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| Buch: | Das Delta der Venus: Erotische Erzählungen |
Autor: | Anaïs Nin, Ausgabe vom 22. Sept. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 387024 |
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| Delta der Venus Erotische Erzählungen - Anaïs Nin unter
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| Buch: | Die verborgenen Früchte |
Autor: | Anaïs Nin, Ausgabe vom 18. Januar 2005, Broschiert, Verkaufsrang 95454 |
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| verborgenen Früchte - Anaïs Nin unter
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| Buch: | Nächte unterm Venusmond: Die bisher unveröffentlichten Tagebücher |
Autor: | Anaïs Nin, Ausgabe vom Januar 2005, Broschiert, Verkaufsrang 58961 |
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| Nächte unterm Venusmond bisher unveröffentlichten - Anaïs Nin unter
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| Hörbuch: | Das Delta der Venus - 9 CDs |
Autor: | Anaïs Nin, Ausgabe vom März 2006, Audio CD, Verkaufsrang 121996 |
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| Delta der Venus 9 CDs - Anaïs Nin unter
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| Hörbuch: | Henry, June und ich - 2 CDs |
Autor: | Anaïs Nin, Franziska Pigulla, Ausgabe vom 1. März 2004, Audio CD, Verkaufsrang 175185 |
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| Henry, June und ich 2 - Anaïs Nin unter
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Audiobook-Rezensionen Keine Spezialeffekte, nur Wort und Stimme ? Franziska Pigulla liest Tagebuchaufzeichnungen von Anaïs Nin mit einem Höchstmaß an Intensität und Empathie. Ihre Stimme mit dem erotischen Timbre zelebriert die Suche nach intensivem Leben und füllt die Erinnerungen mit atemberaubender Sinnlichkeit. Anaïs Nin war eine manische Tagebuchschreiberin; bereits seit ihrem elften Lebensjahr vertraute sie sich ihrem journal intime an. Es sind Auszüge aus den Tagebüchern von 1931/32, die Franziska Pigulla hier vorträgt. Darin geht es um die heftige Dreiecksbeziehung mit Henry Miller und seiner damaligen Frau June. Anaïs Nin, femme fatale, zu Hause in der Boheme und verheiratet mit einem vermögenden, doch langweiligen Banker, zeichnet ohne Tabus ihre sexuellen Abenteuer, Träume und Fantasien auf. Sie verfügt allerdings auch über eine außerordentliche Selbstreflexion ? die Psychoanalyse war damals ein zentrales Diskussionsthema ? und sprachliche Fähigkeiten, ihre Selbstbeobachtung und das, was sie an anderen sehr genau erkannte, auszudrücken. Als Anaïs Nin 1931 Henry Miller kennen lernt, ist sie selbstverständlich von seinem Esprit, seinem Genie, vor allem aber auch von seiner Lebensfreude verzaubert. Kurze Zeit später reißt jedoch June, Henrys Frau, sie in ihren Bann. Ihre morbide, grausame und dämonische Erscheinung nimmt sie gefangen. Es entsteht eine intensive, leidenschaftliche Liebe, die Anaïs immer wieder reflektiert. Franziska Pigulla durchlebt mit ihrer Stimme die Verunsicherrungen, das völlige Gefangensein in der Liebe, sie lässt mit ihrem Stocken die skeptischen Momente und dann das Fest der Liebe klingen, wenn sie sich allen Überlegungen zum Trotz doch wieder June mit Haut und Haar hingibt. Als Pendant zu der hohen Selbstreflexion der Tagebuchschreiberin, beispielsweise, wenn sie ihre Bereitschaft, sich von June demütigen zu lassen, in Zusammenhang mit der traumatischen Vaterfigur bringt, entwickelt die Sprecherin ihre Stimmführung. Nicht weniger intensiv und leidenschaftlich hört man die erinnerten Stunden mit Henry Miller. Ihre sexuelle Erfüllung und sein langsames Abnabeln von June, verbunden mit ihrer gemeinsamen künstlerischen Arbeit, führen zu einer faszinierenden Affäre. Der Traum von Liebe, Freiheit und gleichzeitiger Freundschaft zählt genauso dazu wie der Glaube an die grenzenlose Fortsetzung der Ekstase. Sätze, die banal, klischeehaft, vulgär und manchmal selbst dumm sind, klingen bei der Sprecherin unheimlich erotisch, platzen vor Sinnlichkeit, Begierde und sogar Glaubwürdigkeit. Anaïs Nins Tagebücher wurden aus Rücksicht auf ihren Mann erst 1966 veröffentlicht. Nin war ohne Zweifel eine extravagante Frau mit vielen Brüchen ? sie war mit einem Langweiler seit 1923 verheiratet, führte in den U S A, wohin sie nach Ausbruch des Krieges zurückkehrte, ein Doppelleben als Ehefrau von Hugh Guiler und Rupert Pole. Ihre Beziehung mit Dr. Otto Rank, Freuds Schüler, führte dazu, dass sie später selbst Psychoanalytikerin wurde. Das größte Drama ihres Lebens scheint jedoch der Vater, ein spanischer Musiker und Komponist, gewesen zu sein. Er hatte sie und ihre Mutter wegen einer jüngeren Frau verlassen. Nach eigenen Angaben hat die Tochter das nie verwunden. Fazit: Franziska Pigulla, gefragte Hörbuch-Sprecherin und deutsche Stimme von Demi Moore, Sharon Stone oder Gillian Anderson zeigt, dass sie auch das kann: die passende Tonlage für die unkonventionellen Protokolle der berühmt berüchtigten Schriftstellerin Anaïs Nin zu finden. Die erotische Stimme hat sie allemal! Gekürzte Lesung, Spieldauer: ca. 140 Minuten, 2 C D. Booklet mit biografischen Daten. - culture. text
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| Buch: | Die verborgenen Früchte - Bild Erotik-Bibliothek Band 7 |
Autor: | Anais Nin, Gisela Stege, Ausgabe vom 21. Aug. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 277061 |
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| verborgenen Früchte Bild Erotik-Bibliothek Band - Anais Nin unter
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| Buch: | Die Intensität des Lebens: Die Tagebücher 1931 - 1934 |
Autor: | Anaïs Nin, Ausgabe vom Dez. 2002, Gebunden, Verkaufsrang 239351 |
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| Intensität des Lebens Tagebücher 1931 - Anaïs Nin unter
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| Buch: | Henry, June und ich - (5762 278) |
Autor: | Anais Nin, Ausgabe vom Juli 1989, Gebunden, Verkaufsrang 182351 |
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| Henry, June und ich - - Anais Nin unter
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Audiobook-Rezensionen Keine Spezialeffekte, nur Wort und Stimme ? Franziska Pigulla liest Tagebuchaufzeichnungen von Anaïs Nin mit einem Höchstmaß an Intensität und Empathie. Ihre Stimme mit dem erotischen Timbre zelebriert die Suche nach intensivem Leben und füllt die Erinnerungen mit atemberaubender Sinnlichkeit. Anaïs Nin war eine manische Tagebuchschreiberin; bereits seit ihrem elften Lebensjahr vertraute sie sich ihrem journal intime an. Es sind Auszüge aus den Tagebüchern von 1931/32, die Franziska Pigulla hier vorträgt. Darin geht es um die heftige Dreiecksbeziehung mit Henry Miller und seiner damaligen Frau June. Anaïs Nin, femme fatale, zu Hause in der Boheme und verheiratet mit einem vermögenden, doch langweiligen Banker, zeichnet ohne Tabus ihre sexuellen Abenteuer, Träume und Fantasien auf. Sie verfügt allerdings auch über eine außerordentliche Selbstreflexion ? die Psychoanalyse war damals ein zentrales Diskussionsthema ? und sprachliche Fähigkeiten, ihre Selbstbeobachtung und das, was sie an anderen sehr genau erkannte, auszudrücken. Als Anaïs Nin 1931 Henry Miller kennen lernt, ist sie selbstverständlich von seinem Esprit, seinem Genie, vor allem aber auch von seiner Lebensfreude verzaubert. Kurze Zeit später reißt jedoch June, Henrys Frau, sie in ihren Bann. Ihre morbide, grausame und dämonische Erscheinung nimmt sie gefangen. Es entsteht eine intensive, leidenschaftliche Liebe, die Anaïs immer wieder reflektiert. Franziska Pigulla durchlebt mit ihrer Stimme die Verunsicherrungen, das völlige Gefangensein in der Liebe, sie lässt mit ihrem Stocken die skeptischen Momente und dann das Fest der Liebe klingen, wenn sie sich allen Überlegungen zum Trotz doch wieder June mit Haut und Haar hingibt. Als Pendant zu der hohen Selbstreflexion der Tagebuchschreiberin, beispielsweise, wenn sie ihre Bereitschaft, sich von June demütigen zu lassen, in Zusammenhang mit der traumatischen Vaterfigur bringt, entwickelt die Sprecherin ihre Stimmführung. Nicht weniger intensiv und leidenschaftlich hört man die erinnerten Stunden mit Henry Miller. Ihre sexuelle Erfüllung und sein langsames Abnabeln von June, verbunden mit ihrer gemeinsamen künstlerischen Arbeit, führen zu einer faszinierenden Affäre. Der Traum von Liebe, Freiheit und gleichzeitiger Freundschaft zählt genauso dazu wie der Glaube an die grenzenlose Fortsetzung der Ekstase. Sätze, die banal, klischeehaft, vulgär und manchmal selbst dumm sind, klingen bei der Sprecherin unheimlich erotisch, platzen vor Sinnlichkeit, Begierde und sogar Glaubwürdigkeit. Anaïs Nins Tagebücher wurden aus Rücksicht auf ihren Mann erst 1966 veröffentlicht. Nin war ohne Zweifel eine extravagante Frau mit vielen Brüchen ? sie war mit einem Langweiler seit 1923 verheiratet, führte in den U S A, wohin sie nach Ausbruch des Krieges zurückkehrte, ein Doppelleben als Ehefrau von Hugh Guiler und Rupert Pole. Ihre Beziehung mit Dr. Otto Rank, Freuds Schüler, führte dazu, dass sie später selbst Psychoanalytikerin wurde. Das größte Drama ihres Lebens scheint jedoch der Vater, ein spanischer Musiker und Komponist, gewesen zu sein. Er hatte sie und ihre Mutter wegen einer jüngeren Frau verlassen. Nach eigenen Angaben hat die Tochter das nie verwunden. Fazit: Franziska Pigulla, gefragte Hörbuch-Sprecherin und deutsche Stimme von Demi Moore, Sharon Stone oder Gillian Anderson zeigt, dass sie auch das kann: die passende Tonlage für die unkonventionellen Protokolle der berühmt berüchtigten Schriftstellerin Anaïs Nin zu finden. Die erotische Stimme hat sie allemal! Gekürzte Lesung, Spieldauer: ca. 140 Minuten, 2 C D. Booklet mit biografischen Daten. - culture. text
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| Buch: | Die verborgenen Früchte |
Autor: | Anais Nin, Gebunden, Verkaufsrang 474367 |
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| verborgenen Früchte - Anais Nin unter
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