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| Buch: | Trotzdem hab ich meine Träume: Die Geschichte von einer, die leben will |
Autor: | Anatol Feid, Natascha Wegner, Ausgabe vom 1. Okt. 1990, Taschenbuch, Verkaufsrang 34327 |
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| Trotzdem hab ich meine Träume - Anatol Feid unter
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| Buch: | Sterben kannst du immer noch - ( Ab 14 J.) |
Autor: | Anatol Feid, Ausgabe vom 1993, Gebunden, Verkaufsrang 304320 |
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| Sterben kannst du immer noch - Anatol Feid unter
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| Buch: | Im Namen des Volkes |
Autor: | Anatol Feid, Ausgabe vom 1989, Taschenbuch, Verkaufsrang 821328 |
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| Im Namen des Volkes - Anatol Feid unter
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Hamdad und Michael stehen vor der Jugendstrafkammer. Die Anklage ist schwer: Sie lautet auf gefährliche Körperverletzung, versuchten Raub, schweren Diebstahl, fahrlässige Tötung. Wie konnte es soweit kommen? " Während diese Seiten in Druck gehen, steht das Urteil noch aus. Aber mich interessiert, wie du, liebe Leserin, lieber Leser, urteilen würdest. Immerhin geht es ja um ein Urteil im Namen des Volkes. "
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| Buch: | Keine Angst, Maria: Eine wahre Geschichte aus Santiago de Chile |
Autor: | Anatol Feid, Ausgabe vom März 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 323368 |
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| Keine Angst, Maria Eine wahre - Anatol Feid unter
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| Buch: | Die Spur des Fixers - ( Ab 12 J.) |
Autor: | Anatol Feid, Ausgabe vom Juli 1996, Broschiert, Verkaufsrang 442659 |
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| Spur des Fixers - - Anatol Feid unter
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| Buch: | Achmed M - im Bahnhofsviertel. |
Autor: | Anatol Feid, Ausgabe vom Januar 1989, Taschenbuch, Verkaufsrang 421286 |
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| Achmed M im Bahnhofsviertel. - Anatol Feid unter
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| Buch: | Alles Lüge (Fiction, Poetry & Drama) |
Autor: | Anatol Feid, Ausgabe vom 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 332911 |
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| Alles Lüge - Anatol Feid unter
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Völlig unvorbereitet wird die 12jährige Martina mit dem Gerücht konfrontiert, ihre große Schwester Inge sei drogenabhängig. Auf das Thema angesprochen beruhigen die Eltern Martina. Nichts von dem, was in der Kleinstadt geredet wird, sei wahr. Inge sei nierenkrank und brauche daher ärztliche Hilfe. Nur allzu gern klammert sich Martina an die Beteuerungen der Eltern und gerät unversehends in ein Gewirr aus Selbstbetrug und Lügen. Der Roman schildert aus der Sicht einer 12jährigen, welchen Belastungen eine Familie ausgesetzt ist, wenn eines der Kinder drogenabhängig ist.
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