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Bücher - Autoren

Anatoli Boukreev

 
 - Anatoli Boukreev, G. Weston DeWalt
Buch:Der Gipfel: Tragödie am Mount Everest
Autor:Anatoli Boukreev, G. Weston DeWalt, Ausgabe vom 1. April 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 18671
 
Gipfel Tragödie am Mount Everest - Anatoli Boukreev unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
< I> Der Gipfel ist der Bericht des russischen Bergsteigers Anatoli Boukreev über den erschütternden Versuch, im Mai 1996 den Mount Everest zu bezwingen - eine Tragödie, bei der acht Menschen ums Leben kamen. Das Buch ist aber auch Boukreevs Versuch, sich gegen Anschuldigungen seines Mitstreiters Jon Krakauer zu verteidigen, der in seinem Bestseller < I> In eisige Höhen Boukreev unterstellt, er habe die Sicherheit seiner Kunden vernachlässigt, um seine eigenen Kletterziele zu verwirklichen. Enthüllungsautor und Mitverfasser G. Weston De Walt verwendet Aufnahmen von Aussagen überlebender Bergsteiger und übersetzte Interviews mit Boukreev, um die Ereignisse zusammenzufügen und dem Leser zu beweisen, daß Boukreevs Rolle heroisch und nicht opportunistisch war. Boukreev weist auf das Vorgehen des Expeditionsleiters Scott Fischer während des Aufstiegs hin und deutet an, daß außer dem heftigen Schneesturm möglicherweise andere Faktoren das Unglück verursacht hätten. Dieser neue Bericht hat eine Debatte unter Bergsteigern und unter denen entfacht, die die Geschichte in den Medien und durch Krakauers Buch verfolgt haben. Dem Leser sei es überlassen, für sich zu entscheiden, ob Boukreev hier eine lobenswerte Verteidigung präsentiert oder lediglich sein eigenes angeschlagenes Ego beschwichtigt.

 - Anatoli Boukreev, Gary Weston DeWalt, Gary Weston DeWalt, Garry Weston DeWalt
Buch:Der Gipfel - Tragödie am Mount Everest.
Autor:Anatoli Boukreev, Gary Weston DeWalt, Gary Weston DeWalt, Garry Weston DeWalt, Ausgabe vom 1. Sept. 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 356924
 
Gipfel Tragödie am Mount Everest. - Anatoli Boukreev unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
< I> Der Gipfel ist der Bericht des russischen Bergsteigers Anatoli Boukreev über den erschütternden Versuch, im Mai 1996 den Mount Everest zu bezwingen - eine Tragödie, bei der acht Menschen ums Leben kamen. Das Buch ist aber auch Boukreevs Versuch, sich gegen Anschuldigungen seines Mitstreiters Jon Krakauer zu verteidigen, der in seinem Bestseller < I> In eisige Höhen Boukreev unterstellt, er habe die Sicherheit seiner Kunden vernachlässigt, um seine eigenen Kletterziele zu verwirklichen. Enthüllungsautor und Mitverfasser G. Weston De Walt verwendet Aufnahmen von Aussagen überlebender Bergsteiger und übersetzte Interviews mit Boukreev, um die Ereignisse zusammenzufügen und dem Leser zu beweisen, daß Boukreevs Rolle heroisch und nicht opportunistisch war. Boukreev weist auf das Vorgehen des Expeditionsleiters Scott Fischer während des Aufstiegs hin und deutet an, daß außer dem heftigen Schneesturm möglicherweise andere Faktoren das Unglück verursacht hätten. Dieser neue Bericht hat eine Debatte unter Bergsteigern und unter denen entfacht, die die Geschichte in den Medien und durch Krakauers Buch verfolgt haben. Dem Leser sei es überlassen, für sich zu entscheiden, ob Boukreev hier eine lobenswerte Verteidigung präsentiert oder lediglich sein eigenes angeschlagenes Ego beschwichtigt.

 - Anatoli Boukreev, Petra Hrabak
Buch:Über den Wolken - Aus den Tagebüchern eines Extrem-Bergsteigers.
Autor:Anatoli Boukreev, Petra Hrabak, Ausgabe vom Januar 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 538890
 
Über den Wolken Aus den - Anatoli Boukreev unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Menschliche Schnelligkeit in den Bergen hat einen Namen: Anatoli Boukreev. Fast alle spektakulären Gipfeltouren absolvierte der gebürtige Russe in Rekordgeschwindigkeit. Und eindrucksvolle Expeditionen gab es etliche, auch wenn Boukreevs Leistungen im Westen nicht die breite Aufmerksamkeit fanden, die sie verdienen.
Wer diese Hommage an ihn liest, die jetzt in Form von Über den Wolken vorliegt, teilt die Einschätzung Reinhold Messners, der Boukreev für einen der weltbesten Bergsteiger hält. Schließlich war er einer von den 13 Bergsteigern, die die höchsten und schwierigsten Gipfel der Erde bezwangen - darunter den Mount Everest, den K2 und den Makalu. Zu seinen Erfolgen zählen auch dutzende von Geschwindigkeitsrekorden, unter anderem am Lhotse und anderen Sieben- und Achttausendern.
Von all diesen Extremerlebnissen berichten seine packenden und erstaunlich genau notierten Tagebucheinträge, die nun einige Jahre nach seinem tragischen Tod in einer Lawine von seiner Partnerin Linda Wylie herausgegeben werden. Voller Spannung verfolgt man als Leser die enormen psychischen und physischen Herausforderungen, denen sich der Ausnahmesportler stellte.
Im Laufe des Buches wird klar, dass Boukreev beileibe nicht der von Ehrgeiz getriebene Egoist ist, als der er nach der 1996er-Katastrophe am Mount Everest dargestellt wurde. Vielmehr zeigen sich in vielfachen Situationen eine erfrischende Portion Witz, Unerschütterlichkeit und Menschlichkeit. Und so gerät Über den Wolken zu einer abwechslungsreichen und emotionalen Lesereise, an deren Ende man sich wünscht, diesen ungewöhnlichen Menschen noch besser kennen zu lernen. -Katharina Fahrenholz

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