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Bücher - Autoren

Andrea Maria Schenkel

 
 - Andrea Maria Schenkel
Taschenbuch:Tannöd
Autor:Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom 4. Februar 2008, Verkaufsrang 7054
 
Tannöd - Andrea Maria Schenkel unter  
Die von Monica Bleibtreu besorgte, ungekürzte und mit dem Hörbuchpreis 2007 ausgezeichnete Hörbuch-Lesung von Andrea Maria Schenkels Überraschungs-Bestseller Tannöd ist ein echtes Hörereignis. Denn Bleibtreu liest die Geschichte um den sechsfachen Mord an der eigenbrötlerischen Bauernfamilie Danner und ihrer neuen Magd, die in den fünfziger Jahren auf ihrem abgelegenen Hof gefunden werden - und die sich im Verlauf der Handlung zur gruseligen Fabel über Schuld und Verstrickung, sexuelles Begehren, Abhängigkeit und grausame Rache weitet -, derart beeindruckend, dass man sich eine bessere Umsetzung gar nicht hätte vorstellen können.
Deshalb mag diese gewissermaßen "nachgeschobene" N D R-Hörspiel-Produktion zunächst einmal überflüssig erscheinen. Skeptische Hörer allerdings werden bereits nach den ersten Minuten eines besseren belehrt. Denn der renommierte Regisseur Norbert Schaeffer hat sich Schenkels Text mit aller Freiheit vorgenommen, um ihn auf seine zentralen akustischen Stellen - die Aussagen und Stellungnahmen von Zeugen, Dorfbewohnern, Opfern und des Mörders - zu reduzieren. Fast scheint es, als habe er Schenkels Quellen aus den Gerichtsprotokollen des Original-Falls rekonstruieren wollen. So wohnt der Hörer in gewisser Weise der Verhandlung bei, die die Gründe für die mit einer Spitzhacke begangene Bluttat Schlag auf Schlag offen legt.
Aus zahlreichen, mit Udo Wachtveitl, Jörg Hube oder Elisabeth Tscharke und anderen im übrigen ebenso prominent wie trefflich besetzten Stimmen schafft sein Tannöd ganz ohne Erzählerkommentar (aber mit geschickt eingespielten " Gebetssequenzen") eine bedrückende Montage, die die durch Katholizismus und Bigotterie geprägte, deprimierende dörfliche Atmosphäre hörbar macht, in der dieses unfassbare Verbrechen geschah. - Thomas Köster, Literaturanzeiger. de

Bunker - Andrea Maria Schenkel
Buch:Bunker
Autor:Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom 25. Febr. 2009, Broschiert, Verkaufsrang 9680
 
Bunker - Andrea Maria Schenkel unter  
Ein Mann überfällt abends eine Autovermietung, doch als die einzige noch anwesende Angestellte den erhofften Schlüssel zum Tresor nicht hat, entführt er sie in eine alte, verfallende Mühle im Wald, in der es auch einen geheimen Luftschutzbunker gibt. Will er sie als Geisel nehmen? Oder einfach seine Macht über die Gefangene auskosten? Wovon wird er selbst getrieben? Ist es jemand aus ihrer Vergangenheit, die sich bald als weniger unschuldig erweist, als es zunächst schien? Durch den Wechsel der Erzählperspektiven zwischen der Entführten und dem Entführer entspinnt sich in der Abgeschiedenheit des Waldes ein albtraumhaftes, grausames Spiel zwischen diesen beiden, in dem die Opfer- und Täterrolle, die des vermeintlich Guten und Bösen, abgründig hin- und herwechseln. Andrea Maria Schenkel erweist sich in ihrem dritten Roman ein weiteres Mal als Meisterin des unterschwellig Unheimlichen und der menschlichen Abgründe.

Kalteis: Roman - Andrea Maria Schenkel
Buch:Kalteis: Roman
Autor:Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom 4. Mai 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 26998
 
Kalteis - Andrea Maria Schenkel unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Andrea M. Schenkel ist keine Frau für mörderische Phantasien. In ihrem vielfach ausgezeichneten Überraschungsdebüt Tannöd verließ sich die 45-jährige Autorin, die ihren Bestseller jeweils nach dem Zubettgehen ihrer Kinder und unter strengster Geheimhaltung (auch gegenüber dem Ehemann) verfasste, auf die grausame Macht der Fakten - so sehr, dass ein Sachbuchautor Plagiatsvorwürfe gegen sie erhob. Auch der Nachfolgeband Kalteis basiert auf einem wahren Fall, der sich im München der dreißiger Jahre ereignet hat: Es ist der Fall des Johann Eichhorn, der 90 Frauen vergewaltigte und fünf ermordete, ihnen zum Teil das Geschlecht abschnitt, um darum herumzuknabbern, bis er nach einem Überfall auf ein Kind gefasst und hingerichtet wurde. Auch Eichhorn ist im Buch der Frauenmörder Kalteis geworden.
Wie in Tannöd bilden auch in Kalteis die zum Teil wörtlich zitierten Prozessakten und Zeugenaussagen den Grundstock des Erzählens. Und doch ist vieles anders. Kalteis ist brutaler. Und es ist dann doch auch fiktiver als sein Vorgänger. Denn mit der jungen und lebenslustigen, aber auch naiven Kathie, die vom Dorf in die ersehnte Stadt umsiedelt, um dort zum letzten Opfer des Verbrechers zu werden, hat Schenkel eine psychologisch glaubhafte Figur geschaffen, die so an vielen Stellen der Historie wohl nicht greifbar ist. Diese neue Hauptfigur hat dem Buch gut getan, macht es vielleicht sogar noch etwas besser als das ohnehin schon grandiose Erzähldebüt - und damit zu einem echten Höhepunkt des Bücherherbstes von 2007.
Detektivgeschichten interessieren Schenkel nicht. Sie will ergründen, wie das Böse in die Welt kommt - und wie es sich dort offenbart. Das hebt auch Kalteis wohltuend ab von der großen grauen Zahl der an amerikanischen Vorbildern geschulten Whodonit-Plots. Wenn Schenkel so weitermacht, dann gelingt ihr vielleicht sogar noch ein Roman, der ganz und gar ihrer mörderischen Phantasie entspringt. - Thomas Köster, Literaturanzeiger. de
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Kalteis - Roman - Andrea Maria Schenkel
Buch:Kalteis - Roman
Autor:Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom 1. Aug. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 172458
 
Kalteis - Andrea Maria Schenkel unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Andrea M. Schenkel ist keine Frau für mörderische Phantasien. In ihrem vielfach ausgezeichneten Überraschungsdebüt Tannöd verließ sich die 45-jährige Autorin, die ihren Bestseller jeweils nach dem Zubettgehen ihrer Kinder und unter strengster Geheimhaltung (auch gegenüber dem Ehemann) verfasste, auf die grausame Macht der Fakten - so sehr, dass ein Sachbuchautor Plagiatsvorwürfe gegen sie erhob. Auch der Nachfolgeband Kalteis basiert auf einem wahren Fall, der sich im München der dreißiger Jahre ereignet hat: Es ist der Fall des Johann Eichhorn, der 90 Frauen vergewaltigte und fünf ermordete, ihnen zum Teil das Geschlecht abschnitt, um darum herumzuknabbern, bis er nach einem Überfall auf ein Kind gefasst und hingerichtet wurde. Auch Eichhorn ist im Buch der Frauenmörder Kalteis geworden.
Wie in Tannöd bilden auch in Kalteis die zum Teil wörtlich zitierten Prozessakten und Zeugenaussagen den Grundstock des Erzählens. Und doch ist vieles anders. Kalteis ist brutaler. Und es ist dann doch auch fiktiver als sein Vorgänger. Denn mit der jungen und lebenslustigen, aber auch naiven Kathie, die vom Dorf in die ersehnte Stadt umsiedelt, um dort zum letzten Opfer des Verbrechers zu werden, hat Schenkel eine psychologisch glaubhafte Figur geschaffen, die so an vielen Stellen der Historie wohl nicht greifbar ist. Diese neue Hauptfigur hat dem Buch gut getan, macht es vielleicht sogar noch etwas besser als das ohnehin schon grandiose Erzähldebüt - und damit zu einem echten Höhepunkt des Bücherherbstes von 2007.
Detektivgeschichten interessieren Schenkel nicht. Sie will ergründen, wie das Böse in die Welt kommt - und wie es sich dort offenbart. Das hebt auch Kalteis wohltuend ab von der großen grauen Zahl der an amerikanischen Vorbildern geschulten Whodonit-Plots. Wenn Schenkel so weitermacht, dann gelingt ihr vielleicht sogar noch ein Roman, der ganz und gar ihrer mörderischen Phantasie entspringt. - Thomas Köster, Literaturanzeiger. de
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Bleibtreu Box: Zum 65 - Geburtstag unserer Sprecherin - Klaus Pohl, Edith Kneifl, Arthur Schnitzler, Andrea Maria Schenkel
Hörbuch:Bleibtreu Box: Zum 65 - Geburtstag unserer Sprecherin
Autor:Klaus Pohl, Edith Kneifl, Arthur Schnitzler, Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom April 2009, Audio CD, Verkaufsrang 174407
 
Bleibtreu Box Zum 65 Geburtstag - Klaus Pohl unter  

 - Andrea Maria Schenkel
Hörbuch:Tannöd - Sonderausgabe
Autor:Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom Sept. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 94988
 
Tannöd Sonderausgabe - Andrea Maria Schenkel unter  

Kalteis - Sonderausgabe - Andrea Maria Schenkel
Hörbuch:Kalteis - Sonderausgabe
Autor:Andrea Maria Schenkel, Ausgabe vom Aug. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 501547
 
Kalteis Sonderausgabe - Andrea Maria Schenkel unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Andrea M. Schenkel ist keine Frau für mörderische Phantasien. In ihrem vielfach ausgezeichneten Überraschungsdebüt Tannöd verließ sich die 45-jährige Autorin, die ihren Bestseller jeweils nach dem Zubettgehen ihrer Kinder und unter strengster Geheimhaltung (auch gegenüber dem Ehemann) verfasste, auf die grausame Macht der Fakten - so sehr, dass ein Sachbuchautor Plagiatsvorwürfe gegen sie erhob. Auch der Nachfolgeband Kalteis basiert auf einem wahren Fall, der sich im München der dreißiger Jahre ereignet hat: Es ist der Fall des Johann Eichhorn, der 90 Frauen vergewaltigte und fünf ermordete, ihnen zum Teil das Geschlecht abschnitt, um darum herumzuknabbern, bis er nach einem Überfall auf ein Kind gefasst und hingerichtet wurde. Auch Eichhorn ist im Buch der Frauenmörder Kalteis geworden.
Wie in Tannöd bilden auch in Kalteis die zum Teil wörtlich zitierten Prozessakten und Zeugenaussagen den Grundstock des Erzählens. Und doch ist vieles anders. Kalteis ist brutaler. Und es ist dann doch auch fiktiver als sein Vorgänger. Denn mit der jungen und lebenslustigen, aber auch naiven Kathie, die vom Dorf in die ersehnte Stadt umsiedelt, um dort zum letzten Opfer des Verbrechers zu werden, hat Schenkel eine psychologisch glaubhafte Figur geschaffen, die so an vielen Stellen der Historie wohl nicht greifbar ist. Diese neue Hauptfigur hat dem Buch gut getan, macht es vielleicht sogar noch etwas besser als das ohnehin schon grandiose Erzähldebüt - und damit zu einem echten Höhepunkt des Bücherherbstes von 2007.
Detektivgeschichten interessieren Schenkel nicht. Sie will ergründen, wie das Böse in die Welt kommt - und wie es sich dort offenbart. Das hebt auch Kalteis wohltuend ab von der großen grauen Zahl der an amerikanischen Vorbildern geschulten Whodonit-Plots. Wenn Schenkel so weitermacht, dann gelingt ihr vielleicht sogar noch ein Roman, der ganz und gar ihrer mörderischen Phantasie entspringt. - Thomas Köster, Literaturanzeiger. de
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