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Bücher - Autoren
Angelika Schrobsdorff
Buch:
Wenn ich dich je vergesse, oh Jerusalem ...
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom 1. Sept. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 241763
Wenn ich dich je vergesse, - Angelika Schrobsdorff unter
Leben in einem schwierigen Land: Angelika Schrobsdorff erzählt von den Menschen und der Stadt, die sie liebt. " Es begann alles so hoffnungsvoll. " Als sie damals in das schöne arabische Haus im Niemandsland zog, unweit der historischen Altstadt und mit malerischem Blick über die Judäische Wüste, da glaubte Angelika Schrobsdorff, in Jerusalem endlich den Ort gefunden zu haben, der für sie Heimat bedeuten könnte. Heute, fast zwanzig Jahre später, sind Frieden und Sicherheit mehr denn je eine Illusion, und die Hoffnung schwindet. Ein Prozeß, mit dem Angelika Schrobsdorff sich nicht abfinden will. Für sie gibt es "nichts Lohnenderes als die Gerechtigkeit per se, egal um welches Volk es sich handelt". Und sie hat sowohl israelische als auch arabische Freunde. Von diesen Menschen, denen ihre Zuneigung gehört, aber auch von denen, die sie verabscheut, erzählt sie. Von den Katzen, denen ihre ganze Fürsorge gilt, und von der Stadt, der sie verfallen ist und die ihr Alpträume beschert. " In Jerusalem hab ich zum zweiten Mal das Licht der Welt erblickt, und es war und ist ein so magnetisches Licht, daß man daran klebenbleibt und sich, wenn man wieder loskommen will, die Haut in Fetzen runterreißt. "
Buch:
Jerusalem war immer eine schwere Adresse: Roman
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom 1. Aug. 1991, Taschenbuch, Verkaufsrang 29866
Jerusalem war immer eine schwere - Angelika Schrobsdorff unter
Buch:
Die Herren
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom März 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 28069
Herren - Angelika Schrobsdorff unter
Buch:
Die kurze Stunde zwischen Tag und Nacht
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom 1993, Taschenbuch, Verkaufsrang 215212
kurze Stunde zwischen Tag und - Angelika Schrobsdorff unter
Buch:
Die Reise nach Sofia: Roman
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom 1. März 1986, Taschenbuch, Verkaufsrang 161272
Reise nach Sofia - Angelika Schrobsdorff unter
Die Reise beginnt nicht mit dem gebuchten Flugzeug und die Landung auf einem winzigen Flughafen am Schwarzen Meer ist unplanmäßig. Wie die Passagiere aus Paris dennoch irgendwann nach Sofia gelangen, ist abenteuerlich. Doch Angelika Schrobsdorff trägt das alles mit Humor. Sie kennt die Verhältnisse, hat sie doch als Kind mit ihrer Mutter, einer deutschen Jüdin, acht Jahre als Eminrantin in Bulgarien gelebt. Sehnsüchtig wird sie von ihrer Jugendfreundin Ludmilla erwartet, die alsbald zu einem Gegenbesuch nach Paris aufbricht. Die Begegnungen zwischen den beiden Jugendfreundinnen werden zum Ausgangspunkt amüsant geplauderter, aber mit analytischer Ironie erfasster Beobachtungen über Konsum und Liebe, Freiheit und Glück in Ost und West. < B R> Simone de Beauvoir hat das Vorwort zu diesen interessanten Gesprächen geschrieben. < B R>
Buch:
Der Geliebte
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom 1992, Sondereinband, Verkaufsrang 229627
Geliebte - Angelika Schrobsdorff unter
Buch:
Grandhotel Bulgaria: Heimkehr in die Vergangenheit Roman
Autor:
Angelika Schrobsdorff, Ausgabe vom 1. Mai 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 136312
Grandhotel Bulgaria Heimkehr in die - Angelika Schrobsdorff unter
Das Ende des Kommunismus war für die Völker Osteuropas der Beginn einer Hoffnung und zugleich eine Reise ins gesellschaftliche und ökonomische Elend. Eine Schriftstellerin wie Angelika Schrobsdorff, die dort acht Jahre ihres Lebens verbracht hat, kann das nicht kalt lassen. Sie kennt die Verhältnisse, hat sie doch als Kind mit ihrer Mutter, einer deutschen Jüdin, den Naziterror in Bulgarien überlebt. Jetzt will sie selbst helfen. Als sie Anfang Dezember 1996 ein Anruf aus Sofia erreichte und ihre Nichte ihr von der Not und der Bedrückung der Menschen erzählte, machte sie sich spontan auf den Weg. Sie setzte sich in ihrer neugefundenen Heimat ins Flugzeug und flog in das Land ihres ehemaligen Exils. Während ihres Aufenthalts führte sie Gespräche mit alten und neuen Freunden und erlebte am Jahreswechsel den Beginn der Demonstrationen gegen die letzten Überreste des autoritären Regimes. Ihr Tagebuch ist ein Bericht aus erster Hand und ein erstaunliches literarisches Dokument.