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| Buch: | Der Kleine Prinz: Das neue Taschenbuch |
Autor: | Antoine de Saint-Exupéry, Ausgabe vom August 2008, Broschiert, Verkaufsrang 412 |
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| Kleine Prinz neue Taschenbuch - Antoine de Saint-Exupéry unter
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Das Buch macht Mut, sich in unserer, auf Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten, Welt auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Freundschaft, Mitmenschlichkeit und sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Sie sind das Größte. -Anne Hauschild - Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels " Und hier ist mein Geheimnis", sagte der Fuchs, "es ist ganz einfach. " " Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. " Mit zwei Jahren machte ich meine erste existenzphilosophische Erfahrung. Cornelia, Spielgefährtin im Sandkasten, zeigte mir, wie sich die Erde auf die Sandschaufel wellte, wenn man sie langsam genug in den Boden schob. Von da an verbrachte ich Stunden, es ihr gleichzutun. Das lustvolle Gefühl, mit dem ich mich immer aufs neue daran machte, spüre ich heute noch. Ähnlich erging es mir mit Exupérys < I> Der kleine Prinz. Ich las sein Büchlein und verstand, daß er etwas verstanden hatte. Die Behutsamkeit, mit der der Autor erzählt, hat etwas Filigranes, das sich trotz aller Zartheit als robust erweist. Man kann sich verlassen. Ich erinnere mich noch genau: Ich gönnte mir immer nur wenige Seiten, aus Angst, daß es zu schnell zu Ende gelesen sei. Zu wertvoll waren mir die Wörter, Sätze und Bilder. Allein die erste Begegnung mit dem kleinen Prinzen: Seine kurzen Kommentare zu den Zeichnungen des Ich-Erzählers ließen alles wie selbstverständlich vor meinem inneren Auge erscheinen. Jedes noch so krakelige Bild war lebendig. Saint Exupéry schrieb nicht um des Schreibens willen. Ihm ging es immer um die Menschen, für die er sich seine Texte ausdachte. Er wollte dazu beitragen, "dem Leben einen Sinn [zu] geben". Er wollte einen Halt, eine Richtung vermitteln. Dies ist ihm mit dem Kleinen Prinzen auf exzellente Weise gelungen. Seine Fragen an die Welt, seine Erfahrungen mit ihr, machen am Ende deutlich: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Buch macht Mut, sich in unserer, auf Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten, Welt auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Freundschaft, Mitmenschlichkeit und sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Sie sind das Größte. < I>-Anne Hauschild < I> Dieser Text bezieht sich auf die Buchausgabe des Titels< B R> " Und hier ist mein Geheimnis", sagte der Fuchs, < B R> "es ist ganz einfach. "< B R> " Man sieht nur mit dem Herzen gut, < B R> das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. "< B R> Mit zwei Jahren machte ich meine erste existenzphilosophische Erfahrung. Cornelia, Spielgefährtin im Sandkasten, zeigte mir, wie sich die Erde auf die Sandschaufel wellte, wenn man sie langsam genug in den Boden schob. Von da an verbrachte ich Stunden, es ihr gleichzutun. Das lustvolle Gefühl, mit dem ich mich immer aufs neue daran machte, spüre ich heute noch. Ähnlich erging es mir mit Exupérys < I> Der kleine Prinz. Ich las sein Büchlein und verstand, daß er etwas verstanden hatte. Die Behutsamkeit, mit der der Autor erzählt, hat etwas Filigranes, das sich trotz aller Zartheit als robust erweist. Man kann sich verlassen. Ich erinnere mich noch genau: Ich gönnte mir immer nur wenige Seiten, aus Angst, daß es zu schnell zu Ende gelesen sei. Zu wertvoll waren mir die Wörter, Sätze und Bilder. Allein die erste Begegnung mit dem kleinen Prinzen: Seine kurzen Kommentare zu den Zeichnungen des Ich-Erzählers ließen alles wie selbstverständlich vor meinem inneren Auge erscheinen. Jedes noch so krakelige Bild war lebendig. Saint Exupéry schrieb nicht um des Schreibens willen. Ihm ging es immer um die Menschen, für die er sich seine Texte ausdachte. Er wollte dazu beitragen, "dem Leben einen Sinn [zu] geben". Er wollte einen Halt, eine Richtung vermitteln. Dies ist ihm mit dem Kleinen Prinzen auf exzellente Weise gelungen. Seine Fragen an die Welt, seine Erfahrungen mit ihr, machen am Ende deutlich: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Buch macht Mut, sich in unserer, auf Gewinnstreben und Oberflächlichkeit ausgerichteten, Welt auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Freundschaft, Mitmenschlichkeit und sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen. Sie sind das Größte. < I>-Anne Hauschild
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| Buch: | Worte wie Sterne |
Autor: | Antoine de Saint-Exupéry, Ausgabe vom 25. Juli 2007, Gebunden, Verkaufsrang 190897 |
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| Worte wie Sterne - Antoine de Saint-Exupéry unter
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| Buch: | Bekenntnis einer Freundschaft |
Autor: | Antoine de Saint-Exupéry, Ausgabe vom Okt. 1999, Gebunden, Verkaufsrang 222682 |
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| Bekenntnis einer Freundschaft - Antoine de Saint-Exupéry unter
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| Buch: | Wind, Sand und Sterne |
Autor: | Antoine de Saint-Exupery, Ausgabe vom 2000, Gebunden, Verkaufsrang 160438 |
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| Wind, Sand und Sterne - Antoine de Saint-Exupery unter
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| Buch: | Nachtflug - Roman - ( Erzähler- Bibliothek). |
Autor: | Antoine de Saint-Exupery, Ausgabe vom 1. Dez. 1988, Taschenbuch, Verkaufsrang 81193 |
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| Nachtflug . - Antoine de Saint-Exupery unter
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