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Bücher - Autoren

Anton Szandor LaVey

 
Die Satanische Bibel: Die Satanischen Rituale - Anton Szandor LaVey
Buch:Die Satanische Bibel: Die Satanischen Rituale
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom 6. Juni 2007, Gebunden, Verkaufsrang 17665
 
Satanische Bibel Satanischen Rituale - Anton Szandor LaVey unter  

Die Satanische Hexe - Anton Szandor LaVey
Buch:Die Satanische Hexe
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom 20. Februar 2009, Gebunden, Verkaufsrang 289670
 
Satanische Hexe - Anton Szandor LaVey unter  

Die Satanischen Essays - Anton Szandor LaVey
Buch:Die Satanischen Essays
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom 13. Dez. 2001, Gebunden, Verkaufsrang 618563
 
Satanischen Essays - Anton Szandor LaVey unter  

Die satanische Bibel. - Anton Szandor LaVey
Buch:Die satanische Bibel.
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom 30. April 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 115219
 
satanische Bibel. - Anton Szandor LaVey unter  
Das Grundlagenwerk des modernen Satanismus in deutscher Sprache!
Die Satanische Bibel ist das Grundlagenwerk der in Amerika als Kirche anerkannten Church of Satan, die in der Walpurgisnacht 1966 aus einem von La Vey (1930 - 1997 e. v. ) geleiteten Arbeitskreis für okkulte Studien hervorging. La Vey sah im Satanismus eine Religion, die den Menschen und seine natürlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt, eine Religion der Stärke und der Lebenslust. Anton Szandor La Vey, der von vielen seiner Anhänger " Der schwarze Papst" genannt wurde, begann seinen Weg zum Hohepriester der Church of Satan im Alter von nur 16 Jahren als Orgelspieler auf einem Jahrmarkt: " Samstagabends", erinnerte sich La Vey während eines unserer langen Gespräche, "sah ich regelmäßig Männer, die lüstern die halbnackten Tanzmädchen auf dem Jahrmarkt anstarrten, und wenn ich Sonntagmorgens die Veranstaltungen der Evangelisten in einem Zelt am anderen Ende des Festplatzes auf der Orgel begleitete, sah ich die gleichen Männer wieder. Sie saßen mit ihren Frauen und Kindern auf den Bänken und baten Gott um Vergebung und Befreiung von ihren fleischlichen Trieben. Und am nächsten Samstagabend waren sie dann wieder auf dem Festplatz oder an einem ähnlichen Ort der Lust. Mir war klar, daß die christliche Kirche nur durch ihre Scheinheiligkeit Erfolg hat, und daß sich der Geschlechtstrieb des Menschen immer wieder durchsetzt!" Von da an war sein Lebensweg klar. In der letzten Aprilnacht des Jahres 1966 - der Walpurgisnacht, dem wichtigsten Fest in der Überlieferung von Magie und Hexenwesen - rasierte sich La Vey rituell sein Haupthaar nach der Art alter Scharfrichter und verkündete die Gründung der Church of Satan. Er erkannte, daß eine Kirche gebraucht wurde, die Verstand und Triebe des Menschen als Anlaß zum Feiern wiederentdeckte. " Da die Verehrung des Fleisches Wonne bereitet", sagte er, "sollte ein herrlicher Tempel der Sinnesfreude entstehen. . . "
Autorenkommentar:
'. . . Dieses Buch wurde geschrieben, da bis auf wenige Ausnahmen jedes Traktat und jedes Papier, jedes "geheime" Grimoire, all die "großen Arbeiten" zum Thema Magie nichts anderes als scheinheiliger Schwindel sind - von schlechtem Gewissen getriebenes Geschwafel und esoterisches Geschwätz von Chronisten magischen Wissens, die entweder keinen objektiven Standpunkt zu dem Thema einnehmen können oder wollen. Einer nach dem andern von diesen Schreiberlingen hat es bei seinen Versuchen, die Grundsätze "weißer und schwarzer Magie" darzulegen, nur geschafft, das Thema dermaßen zu vernebeln, daß der interessierte Schüler der Magie schließlich stumpfsinnig eine Planchette über ein Ouija-Brett schiebt, in einem Pentagramm steht und auf das Erscheinen eines Dämonen wartet, ungeschickt I-Ching-Stäbchen aus Schafgarbe herumschiebt wie überalterte Brezeln, Spielkarten mischt, um eine völlig unsinnige Zukunft vorauszusagen, Seminare besucht, die garantiert nur seinem Ego -und seiner Geldbörse - schaden. und sich ganz allgemein zum Narren in den Augen derjenigen macht, die wissen! Dieses Buch enthält Wahrheit - und Phantasie. Eins kann ohne das andere nicht existieren; jedoch muß beides als das erkannt werden, was es ist. Was du erfährst, mag dir vielleicht nicht immer gefallen, aber du wirst es erfahren! Dies sind satanische Gedanken, niedergeschrieben aus wahrhaft satanischer Sicht. '

Die Satanische Bibel und Rituale - Anton Szandor LaVey
Buch:Die Satanische Bibel und Rituale
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom Febr. 2003, Gebunden, Verkaufsrang 265505
 
Satanische Bibel und Rituale - Anton Szandor LaVey unter  
Doppelband mit den beiden Büchern Die Satanische Bibel und Die Satanischen Rituale von Anton Szandor La Vey, die das Grundlagenwerk der amerikanischen Church of Satan darstellen, ein Meilenstein des modernen Satanismus.

Die satanische Bibel - 5 CD's - Anton Szandor LaVey
Hörbuch:Die satanische Bibel - 5 CD's
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom 13. Juli 2007, Audio CD, Verkaufsrang 477302
 
satanische Bibel 5 CD's - Anton Szandor LaVey unter  
Die satanische Bibel erstmals als Hörbuch!< B R> Das jetzt erschienene umfangreiche Hörbuch enthält das Grundlagenwerk der amerikanischen Church of Satan, " Die Satanische Bibel". In diesem Werk fasst Anton Szandor La Vey seine Erkenntnisse und Überzeugungen zum Thema Satanismus zusammen. < B R> Gelesen wird " Die Satanische Bibel" von Helmut Krauss, Schauspieler und Synchronsprecher, der seine Stimme u. a. Marlon Brando, Jean Reno und Samuel L. Jackson geliehen hat.

DIE SATANISCHEN RITUALE - Anton Szandor LaVey
Buch:DIE SATANISCHEN RITUALE
Autor:Anton Szandor LaVey, Ausgabe vom 11. Dez. 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 641013
 
DIE SATANISCHEN RITUALE - Anton Szandor LaVey unter  
Alte und moderne Rituale, aus satanischer Sicht
Anton Szandor La Vey, der Begründer der Church of Satan, stellt in diesem Buch Rituale aus verschiedenen Kulturen vor und versieht diese mit Hintergrundinformationen über ihre Entstehung und ihr gesellschaftliches Umfeld. Anton Szandor La Vey stellt in diesem Buch neben kirchlichen Zeremonien fünf anhand überlieferter Texte sorgfältig überarbeitete Rituale vor und versieht diese mit Hintergrundinformationen über ihre Entstehung und ihr gesellschaftliches Umfeld.
Des weiteren sind zwei neu geschaffene Rituale, basierend auf dem Werk von Howard Phillips Lovecraft, enthalten. " Die in diesem Buch enthaltenen Rituale sind von einer Offenheit, wie man sie sonst nicht in magischen Lehrbüchern findet. Sie alle haben etwas gemeinsam - sie sind eine Hommage an diejenigen Elemente, die die wahrhaften Vertreter der anderen Seite sind" ( La Vey). Die Texte sind größtenteils in der Originalsprache abgedruckt und mit einer deutschen Übersetzung versehen. Das Buch stellt mit seiner konsequenten satanischen Sichtweise eine sinnvolle Ergänzung zu La Veys " Die Satanische Bibel" dar. Mit einem Nachwort von Josef Dvorak, dem renommierten Wiener Satanismusforscher und Performance-Künstler. ". . . Der Gegensatz zwischen einem Gebet und Magie ist, wie ein Darlehn zu beantragen oder einen Blankoscheck in gewünschter Höhe auszustellen. Der Antragsteller des Darlehns ( Gebet) hat als Sicherheit vermutlich nichts zu bieten als seinen Job und muß weiterarbeiten und Zinsen zahlen, falls er das Darlehn erhält. Sonst ist er letzten Endes überschuldet ( Fegefeuer). Derjenige ( Magier), der einen Scheck über die gewünschte Summe ausstellt, geht davon aus, daß die bestellte Ware ausgeliefert wird und zahlt keine Zinsen. Er ist der Erfolgreichere, allerdings sollte er auch über die ausreichenden Finanzmittel (magische Qualitäten) verfügen, um den offenen Betrag zu begleichen, sonst gerät er in erheblich größere Schwierigkeiten, denn seine Gläubiger ( Dämonen) werden nach ihm Ausschau halten.
Wie mit jedem anderen Handwerkszeug, muß man auch mit Magie umgehen können. Dies bedeutet nicht, daß man der Magier aller Magier sein muß oder fortgeschrittener Schüler der okkulten Lehren. Aber es müssen gewisse Grundprinzipien eingehalten werden - Prinzipien, die man sich durch Lernen und Experimentieren aneignet. Bei hoher Wattstärke (hohem Potential) und bei Anwendung der richtigen Grundprinzipien kann man fast alles erreichen. Je mehr man bereit ist, sich die Prinzipien einer wirksamen Niederen Magie anzueignen, je größer sind die Erfolgschancen beim Einsatz ritueller bzw. zeremonieller Magie.
Die satanischen Rituale sind eine Mischung aus gnostischen, kabbalistischen, hermetischen und freimaurerischen Elementen und enthalten ein Vokabular und Wörter, die sich zum Vibrieren eignen, aus praktisch jedem Mythos. Zwar sind die Rituale in diesem Buch typisch für das jeweilige Land, aber man kann deutlich eine Grundströmung bemerken, die sich durch alle kulturellen Varianten zieht.
Jeweils zwei der Rituale sind aus Frankreich und Deutschland. Ihnen wurde soviel Platz eingeräumt, um den Reichtum an satanischen Dramen und Liturgie, den diese beiden Länder hervorgebracht haben, zu zeigen. . . "
Aus der " Zeremonie der neun Winkel":
" Kh'rengyu az'pyzh rz'e hy'knos
zhri ty'h nzal's naagha hu'h-
nby jne'w nhi quz-al hjru-crusk'e
dzund dkni-nyeh ryr'ngkain-i
khring's naaghs pyz'rn ry'gzyn
rgy-namanth El-aka gryenn'h tko
f'unga l'zen-zu dsi-r p'ngath
fha'gnu nig-quz'a i'a N'yra-l'yht-
Otp.
Oh Dunkler, der du reitest auf dem
Wind des Abyss und die Nachtgestalten
rufst zwischen den Lebenden und den
Toten, schicke uns den Großen Alten aus
der Welt des Schreckens, dessen Worte wir
ehren bis ans Ende des unsterblichen
Schlafes. Heil, Nyarlathotep. "

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