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Bücher - Autoren

Ariana Franklin

 
Die Totenleserin - Ariana Franklin
Buch:Die Totenleserin
Autor:Ariana Franklin, Ausgabe vom 1. April 2008, Broschiert, Verkaufsrang 117207
 
Totenleserin - Ariana Franklin unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Englands König Henry I I. hat ein gewaltiges Problem. Grausige Kindermorde erschüttern das Cambridge des Jahres 1171 in seinen Grundfesten. Da die Leichen gekreuzigt aufgefunden wurden, erkennt der Mob rasch die wahren Schuldigen. Hatten die Juden nicht schon den H E R R N ans Kreuz geschlagen? Aus Angst vor einem Pogrom ? immerhin lassen die geschäftstüchtigen jüdischen Händler das königliche Staatssäckel fast platzen -, fordert der besorgte King rasche Aufklärung. Hier führt Ariana Franklin ihr mittelalterliches Undercoverteam ein. Simon von Neapel, eine Art früher Topagent und ? für damalige Zeiten höchst ungewöhnlich ? am Schneidetisch wühlt eine Pathologin in den Eingeweiden. Auftritt der Totenleserin Adelia! Ariana Franklin, Newcomerin auf dem Gebiet des Historienthrillers, geht neue Wege. Im Gegensatz zum oft näselnd historisierenden Sprachgestus manch berühmter Kollegen, pflegt sie eine erfrischend moderne, fast ironische Sprache. Da schickt König Henry schon mal ein Stoßgebet gen Himmel, Thomas Becket, der ermordetete Erzbischof von Canterbury, möge gefälligst denen da oben ? auf den Sack? gehen. Ebenso augenzwinkernd erweist sie dem Gottvater des historischen Arztromans, Noah Gordon, ihre Reverenz in Gestalt von ? Gordinus? , Adelias Lehrer an der berühmten Ärzteschule im süditalienischen Salerno. Funkelnde Genrebilder, sauber recherchiert, mit leider nicht immer straff geführtem Spannungsbogen. Adelia, die im England jener Tage sofort als Hexe gebrandmarkt würde, schnippelt und schnüffelt sich auf Killersuche incognito durchs düstere Cambridge. Zartbesaitete Leserseelen sollten sich auf rüde Behandlungsmethoden gefasst machen. Neben diversen Vivisektionen erleichtert die resolute Heilerin per Schilfrohr (!) einem Prior das Wasserlassen derart, dass es jeden prostatageplagten Leser in die Ohnmacht treiben dürfte. Mauschelnde Stadtväter, schweigsam mümmelnde Mönche, sie alle werden zum Aderlass gebeten ? bis des Rätsels überraschende Lösung auf dem Seziertisch liegt. Trotz streckenweise verschleppter Handlung, kein schlechter Einstand für Ariana Franklin. - Ravi Unger
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Die Teufelshaube - Ariana Franklin
Buch:Die Teufelshaube
Autor:Ariana Franklin, Ausgabe vom 19. März 2008, Gebunden, Verkaufsrang 89949
 
Teufelshaube - Ariana Franklin unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Ihren ersten Auftritt im Dienste Ihrer Majestät Henry I I. durften wir vor zwei Jahren, pardon, im Jahre 1171, staunend bewundern. Adelia, Die Totenleserin, mit dem damals in England für eine Frau schier undenkbaren Beruf der Ärztin und Leichenbeschauerin, löste eine grausige Kindermordserie und half dem König aus einer brenzligen Staatsbredouille. Ein Jahr später nun benötigt er erneut die Hilfe dieser erstaunlichen Frau, die an der berühmten Ärzteschule von Salerno ihr blutiges Handwerk erlernte. Rosamund Clifford, des Königs schöne Mätresse, wurde durch eine Vergiftung dahingerafft. Sofort fällt der Verdacht auf die eifersüchtige Königin Eleanor von Aquitanien. War dies gar ein Versuch, Henry zu stürzen und eine Staatskrise auszulösen? Erneut muss Adelia zur Rettung des armen Heinrich ihr Reisebesteck auspacken. Und ebenso erneut nutzt Franklin historische Leerstellen, um sie mit eigenem thrillertauglichen Material aufzufüllen. So bei der Figur der ? Fair Rosamond? , die von der Autorin entgegen gesicherter Erkenntnisse erheblich aufgepeppt wurde. Überhaupt scheint das pragmatisch unbeschwerte Kurbeln am historischen Personalkarussell Franklin keine allzu großen Sorgen zu bereiten. Ein Brief an Eleanor, den man bei der toten Rosamund fand, lässt den Verdacht aufkommen, dass sie die Königskrone für sich beanspruchte, doch Adelia ahnt längst, dass weitaus größere Kaliber am Meucheln und Konspirieren sind. Als sich schließlich im winterlich verschneiten Oxfordshire auch noch ein Killer auf die Suche nach seinem Opfer macht, strafft sich auch der Spannungsbogen merklich. Suspense! ? ein Zauberwort, dem Ariana Franklin durchaus einige Studien widmen sollte. Was auf die Schilderungen drastischer Heilpraktiken und Körperwelten nicht zutrifft, mit denen die Robustheit unserer Magennerven aufs Empfindlichste getestet werden. Im Showdown absolviert die während des gesamten Romans am Tisch über ihren Brief gebeugte, tote Rosamunde, ihren letzten großen Auftritt ? zugegeben recht flüssig ? , wie der arme Leser und die noch bedauernswertere Adelia bestätigen werden. Mit diesem zweiten Auftritt der ? historischen Patricia Cornwell? , wie ? Bild am Sonntag? etwas lahm verglich, ist Ariana Franklin jedenfalls auf bestem Wege, ihre Totenleserin in unseren Köpfen fest zu installieren. < I>? Ravi Unger
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Die Totenleserin - Ariana Franklin, Ulrike Wasel, Klaus Timmermann
Buch:Die Totenleserin
Autor:Ariana Franklin, Ulrike Wasel, Klaus Timmermann, Ausgabe vom 1. Febr. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 169421
 
Totenleserin - Ariana Franklin unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Englands König Henry I I. hat ein gewaltiges Problem. Grausige Kindermorde erschüttern das Cambridge des Jahres 1171 in seinen Grundfesten. Da die Leichen gekreuzigt aufgefunden wurden, erkennt der Mob rasch die wahren Schuldigen. Hatten die Juden nicht schon den H E R R N ans Kreuz geschlagen? Aus Angst vor einem Pogrom ? immerhin lassen die geschäftstüchtigen jüdischen Händler das königliche Staatssäckel fast platzen -, fordert der besorgte King rasche Aufklärung. Hier führt Ariana Franklin ihr mittelalterliches Undercoverteam ein. Simon von Neapel, eine Art früher Topagent und ? für damalige Zeiten höchst ungewöhnlich ? am Schneidetisch wühlt eine Pathologin in den Eingeweiden. Auftritt der Totenleserin Adelia! Ariana Franklin, Newcomerin auf dem Gebiet des Historienthrillers, geht neue Wege. Im Gegensatz zum oft näselnd historisierenden Sprachgestus manch berühmter Kollegen, pflegt sie eine erfrischend moderne, fast ironische Sprache. Da schickt König Henry schon mal ein Stoßgebet gen Himmel, Thomas Becket, der ermordetete Erzbischof von Canterbury, möge gefälligst denen da oben ? auf den Sack? gehen. Ebenso augenzwinkernd erweist sie dem Gottvater des historischen Arztromans, Noah Gordon, ihre Reverenz in Gestalt von ? Gordinus? , Adelias Lehrer an der berühmten Ärzteschule im süditalienischen Salerno. Funkelnde Genrebilder, sauber recherchiert, mit leider nicht immer straff geführtem Spannungsbogen. Adelia, die im England jener Tage sofort als Hexe gebrandmarkt würde, schnippelt und schnüffelt sich auf Killersuche incognito durchs düstere Cambridge. Zartbesaitete Leserseelen sollten sich auf rüde Behandlungsmethoden gefasst machen. Neben diversen Vivisektionen erleichtert die resolute Heilerin per Schilfrohr (!) einem Prior das Wasserlassen derart, dass es jeden prostatageplagten Leser in die Ohnmacht treiben dürfte. Mauschelnde Stadtväter, schweigsam mümmelnde Mönche, sie alle werden zum Aderlass gebeten ? bis des Rätsels überraschende Lösung auf dem Seziertisch liegt. Trotz streckenweise verschleppter Handlung, kein schlechter Einstand für Ariana Franklin. - Ravi Unger
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Die Teufelshaube - Ariana Franklin
Hörbuch:Die Teufelshaube
Autor:Ariana Franklin, Ausgabe vom 14. März 2008, Audio CD, Verkaufsrang 111053
 
Teufelshaube - Ariana Franklin unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Ihren ersten Auftritt im Dienste Ihrer Majestät Henry I I. durften wir vor zwei Jahren, pardon, im Jahre 1171, staunend bewundern. Adelia, Die Totenleserin, mit dem damals in England für eine Frau schier undenkbaren Beruf der Ärztin und Leichenbeschauerin, löste eine grausige Kindermordserie und half dem König aus einer brenzligen Staatsbredouille. Ein Jahr später nun benötigt er erneut die Hilfe dieser erstaunlichen Frau, die an der berühmten Ärzteschule von Salerno ihr blutiges Handwerk erlernte. Rosamund Clifford, des Königs schöne Mätresse, wurde durch eine Vergiftung dahingerafft. Sofort fällt der Verdacht auf die eifersüchtige Königin Eleanor von Aquitanien. War dies gar ein Versuch, Henry zu stürzen und eine Staatskrise auszulösen? Erneut muss Adelia zur Rettung des armen Heinrich ihr Reisebesteck auspacken. Und ebenso erneut nutzt Franklin historische Leerstellen, um sie mit eigenem thrillertauglichen Material aufzufüllen. So bei der Figur der ? Fair Rosamond? , die von der Autorin entgegen gesicherter Erkenntnisse erheblich aufgepeppt wurde. Überhaupt scheint das pragmatisch unbeschwerte Kurbeln am historischen Personalkarussell Franklin keine allzu großen Sorgen zu bereiten. Ein Brief an Eleanor, den man bei der toten Rosamund fand, lässt den Verdacht aufkommen, dass sie die Königskrone für sich beanspruchte, doch Adelia ahnt längst, dass weitaus größere Kaliber am Meucheln und Konspirieren sind. Als sich schließlich im winterlich verschneiten Oxfordshire auch noch ein Killer auf die Suche nach seinem Opfer macht, strafft sich auch der Spannungsbogen merklich. Suspense! ? ein Zauberwort, dem Ariana Franklin durchaus einige Studien widmen sollte. Was auf die Schilderungen drastischer Heilpraktiken und Körperwelten nicht zutrifft, mit denen die Robustheit unserer Magennerven aufs Empfindlichste getestet werden. Im Showdown absolviert die während des gesamten Romans am Tisch über ihren Brief gebeugte, tote Rosamunde, ihren letzten großen Auftritt ? zugegeben recht flüssig ? , wie der arme Leser und die noch bedauernswertere Adelia bestätigen werden. Mit diesem zweiten Auftritt der ? historischen Patricia Cornwell? , wie ? Bild am Sonntag? etwas lahm verglich, ist Ariana Franklin jedenfalls auf bestem Wege, ihre Totenleserin in unseren Köpfen fest zu installieren. < I>? Ravi Unger
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Die Totenleserin - Ariana Franklin
Hörbuch:Die Totenleserin
Autor:Ariana Franklin, Ausgabe vom Febr. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 277337
 
Totenleserin - Ariana Franklin unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Englands König Henry I I. hat ein gewaltiges Problem. Grausige Kindermorde erschüttern das Cambridge des Jahres 1171 in seinen Grundfesten. Da die Leichen gekreuzigt aufgefunden wurden, erkennt der Mob rasch die wahren Schuldigen. Hatten die Juden nicht schon den H E R R N ans Kreuz geschlagen? Aus Angst vor einem Pogrom ? immerhin lassen die geschäftstüchtigen jüdischen Händler das königliche Staatssäckel fast platzen -, fordert der besorgte King rasche Aufklärung. Hier führt Ariana Franklin ihr mittelalterliches Undercoverteam ein. Simon von Neapel, eine Art früher Topagent und ? für damalige Zeiten höchst ungewöhnlich ? am Schneidetisch wühlt eine Pathologin in den Eingeweiden. Auftritt der Totenleserin Adelia! Ariana Franklin, Newcomerin auf dem Gebiet des Historienthrillers, geht neue Wege. Im Gegensatz zum oft näselnd historisierenden Sprachgestus manch berühmter Kollegen, pflegt sie eine erfrischend moderne, fast ironische Sprache. Da schickt König Henry schon mal ein Stoßgebet gen Himmel, Thomas Becket, der ermordetete Erzbischof von Canterbury, möge gefälligst denen da oben ? auf den Sack? gehen. Ebenso augenzwinkernd erweist sie dem Gottvater des historischen Arztromans, Noah Gordon, ihre Reverenz in Gestalt von ? Gordinus? , Adelias Lehrer an der berühmten Ärzteschule im süditalienischen Salerno. Funkelnde Genrebilder, sauber recherchiert, mit leider nicht immer straff geführtem Spannungsbogen. Adelia, die im England jener Tage sofort als Hexe gebrandmarkt würde, schnippelt und schnüffelt sich auf Killersuche incognito durchs düstere Cambridge. Zartbesaitete Leserseelen sollten sich auf rüde Behandlungsmethoden gefasst machen. Neben diversen Vivisektionen erleichtert die resolute Heilerin per Schilfrohr (!) einem Prior das Wasserlassen derart, dass es jeden prostatageplagten Leser in die Ohnmacht treiben dürfte. Mauschelnde Stadtväter, schweigsam mümmelnde Mönche, sie alle werden zum Aderlass gebeten ? bis des Rätsels überraschende Lösung auf dem Seziertisch liegt. Trotz streckenweise verschleppter Handlung, kein schlechter Einstand für Ariana Franklin. - Ravi Unger
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Die Totenleserin - Ariana Franklin
Hörbuch:Die Totenleserin
Autor:Ariana Franklin, Ausgabe vom 14. März 2008, Audio CD, Verkaufsrang 324431
 
Totenleserin - Ariana Franklin unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Englands König Henry I I. hat ein gewaltiges Problem. Grausige Kindermorde erschüttern das Cambridge des Jahres 1171 in seinen Grundfesten. Da die Leichen gekreuzigt aufgefunden wurden, erkennt der Mob rasch die wahren Schuldigen. Hatten die Juden nicht schon den H E R R N ans Kreuz geschlagen? Aus Angst vor einem Pogrom ? immerhin lassen die geschäftstüchtigen jüdischen Händler das königliche Staatssäckel fast platzen -, fordert der besorgte King rasche Aufklärung. Hier führt Ariana Franklin ihr mittelalterliches Undercoverteam ein. Simon von Neapel, eine Art früher Topagent und ? für damalige Zeiten höchst ungewöhnlich ? am Schneidetisch wühlt eine Pathologin in den Eingeweiden. Auftritt der Totenleserin Adelia! Ariana Franklin, Newcomerin auf dem Gebiet des Historienthrillers, geht neue Wege. Im Gegensatz zum oft näselnd historisierenden Sprachgestus manch berühmter Kollegen, pflegt sie eine erfrischend moderne, fast ironische Sprache. Da schickt König Henry schon mal ein Stoßgebet gen Himmel, Thomas Becket, der ermordetete Erzbischof von Canterbury, möge gefälligst denen da oben ? auf den Sack? gehen. Ebenso augenzwinkernd erweist sie dem Gottvater des historischen Arztromans, Noah Gordon, ihre Reverenz in Gestalt von ? Gordinus? , Adelias Lehrer an der berühmten Ärzteschule im süditalienischen Salerno. Funkelnde Genrebilder, sauber recherchiert, mit leider nicht immer straff geführtem Spannungsbogen. Adelia, die im England jener Tage sofort als Hexe gebrandmarkt würde, schnippelt und schnüffelt sich auf Killersuche incognito durchs düstere Cambridge. Zartbesaitete Leserseelen sollten sich auf rüde Behandlungsmethoden gefasst machen. Neben diversen Vivisektionen erleichtert die resolute Heilerin per Schilfrohr (!) einem Prior das Wasserlassen derart, dass es jeden prostatageplagten Leser in die Ohnmacht treiben dürfte. Mauschelnde Stadtväter, schweigsam mümmelnde Mönche, sie alle werden zum Aderlass gebeten ? bis des Rätsels überraschende Lösung auf dem Seziertisch liegt. Trotz streckenweise verschleppter Handlung, kein schlechter Einstand für Ariana Franklin. - Ravi Unger
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