Lesen Sie
mein erstes Buch,
geschrieben
mit 11 Jahren,
 hier kostenlos
im Internet
Buch - Hörbücher Buch - Hörbücher
DVDs - Filme DVDs - Filme
Musik-CDs Musik-CDs
Spielzeug, Spielwaren Spielzeug
Drogerie und Bad Drogerie und Bad
Elektronik, Foto Elektronik, Foto
Software Software
Computerspiele Computerspiele
Sport und Freizeit Sport und Freizeit
Haus, Garten, Küche Haus, Garten, Küche
Titel, Thema, Artikelbezeichnung:
oderAutor, Darsteller, Hersteller:
in:
Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen,
setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!

Bücher - Autoren

Aristoteles

 
Poetik - Aristoteles
Buch:Poetik
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1994, Taschenbuch, Verkaufsrang 20984
 
Poetik - Aristoteles unter  

Rhetorik - Aristoteles
Buch:Rhetorik
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 77008
 
Rhetorik - Aristoteles unter  

Nikomachische Ethik - Aristoteles
Buch:Nikomachische Ethik
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1986, Sondereinband, Verkaufsrang 86716
 
Nikomachische Ethik - Aristoteles unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Niklas Luhmann hat sich einmal mit der ihm eigenen Ironie über die regelmäßig am Ende eines Jahrhunderts auftretenden Ethikwellen mokiert. Auch am Übergang ins 21. Jahrhundert rollt wieder eine Ethikwelle über die philosophische Szene. Man mag darüber spotten. Offensichtlich besteht aber eine Erwartungshaltung der Philosophie gegenüber, Orientierungshilfe bei der Bewältigung grundlegender ethischer Fragen zu bieten.
Das mutmaßlich nach dem Sohn des Aristoteles, Nikomachos, dem Herausgeber dieser Ethikvorlesung, benannte Werk bietet in diesem Zusammenhang einen Ansatz, der bis heute nicht an Attraktivität eingebüßt hat. Aristoteles formuliert keinen Normenkatalog, sondern beschreibt, ausgehend vom menschlichen Streben nach dem Guten, verschiedene Lebensweisen, die es erlauben, dieses Ziel, nämlich das höchste Gut zu erreichen. Dieses liegt nach Aristoteles im tugendhaften Leben. So entwirft auch die Aristotelische Ethik letztlich erstrebenswerte Idealvorstellungen. Ihre Verbindlichkeit ergibt sich aus der Angemessenheit der Tugenden an das Wesen des Menschen. Dem Menschen ist es nämlich gemäß, im Normalfall seines Verhaltens stets die Mitte zu halten zwischen den Extremen. Ferner ist es ihm gemäß, sich in seinen Handlungen von Verstand und Einsicht und nicht von Emotionen leiten zu lassen.
Die Aristotelische Methode, den alltäglichen Umgang mit ethischen Grundbegriffen zu reflektieren und dabei ihrer Vielfalt Rechnung zu tragen, bildet, wie die Debatte um den Kommunitarismus gezeigt hat, weiterhin eine theoretische Alternative zu Versuchen, im Anschluss an Kant ein universal gültiges, formales Moralprinzip auszuweisen und zu begründen. < I>-Jens Kertscher
1

Der Staat der Athener - Aristoteles
Buch:Der Staat der Athener
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom Dez. 1986, Taschenbuch, Verkaufsrang 35164
 
Staat der Athener - Aristoteles unter  

Politik: Schriften zur Staatstheorie - Aristoteles
Buch:Politik: Schriften zur Staatstheorie
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 55055
 
Politik Schriften zur Staatstheorie - Aristoteles unter  

Metaphysik: Schriften zur ersten Philosophie - Aristoteles
Buch:Metaphysik: Schriften zur ersten Philosophie
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1993, Taschenbuch, Verkaufsrang 92957
 
Metaphysik Schriften zur ersten Philosophie - Aristoteles unter  

Die Nikomachische Ethik - Aristoteles
Buch:Die Nikomachische Ethik
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1. Febr. 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 120534
 
Nikomachische Ethik - Aristoteles unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Niklas Luhmann hat sich einmal mit der ihm eigenen Ironie über die regelmäßig am Ende eines Jahrhunderts auftretenden Ethikwellen mokiert. Auch am Übergang ins 21. Jahrhundert rollt wieder eine Ethikwelle über die philosophische Szene. Man mag darüber spotten. Offensichtlich besteht aber eine Erwartungshaltung der Philosophie gegenüber, Orientierungshilfe bei der Bewältigung grundlegender ethischer Fragen zu bieten.
Das mutmaßlich nach dem Sohn des Aristoteles, Nikomachos, dem Herausgeber dieser Ethikvorlesung, benannte Werk bietet in diesem Zusammenhang einen Ansatz, der bis heute nicht an Attraktivität eingebüßt hat. Aristoteles formuliert keinen Normenkatalog, sondern beschreibt, ausgehend vom menschlichen Streben nach dem Guten, verschiedene Lebensweisen, die es erlauben, dieses Ziel, nämlich das höchste Gut zu erreichen. Dieses liegt nach Aristoteles im tugendhaften Leben. So entwirft auch die Aristotelische Ethik letztlich erstrebenswerte Idealvorstellungen. Ihre Verbindlichkeit ergibt sich aus der Angemessenheit der Tugenden an das Wesen des Menschen. Dem Menschen ist es nämlich gemäß, im Normalfall seines Verhaltens stets die Mitte zu halten zwischen den Extremen. Ferner ist es ihm gemäß, sich in seinen Handlungen von Verstand und Einsicht und nicht von Emotionen leiten zu lassen.
Die Aristotelische Methode, den alltäglichen Umgang mit ethischen Grundbegriffen zu reflektieren und dabei ihrer Vielfalt Rechnung zu tragen, bildet, wie die Debatte um den Kommunitarismus gezeigt hat, weiterhin eine theoretische Alternative zu Versuchen, im Anschluss an Kant ein universal gültiges, formales Moralprinzip auszuweisen und zu begründen. < I>-Jens Kertscher
1

Die Kategorien - Aristoteles
Buch:Die Kategorien
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom Sept. 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 192855
 
Kategorien - Aristoteles unter  

Metaphysik - Aristoteles
Buch:Metaphysik
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1. März 1994, Taschenbuch, Verkaufsrang 111669
 
Metaphysik - Aristoteles unter  

 - Aristoteles
Buch:Aristoteles' Metaphysik - Bücher I(A) - VI(E) - Griechisch-Deutsch.
Autor:Aristoteles, Ausgabe vom 1989, Taschenbuch, Verkaufsrang 329632
 
Aristoteles' Metaphysik Bücher I VI - Aristoteles unter  

Seite 1 Eine zurück 12 3 4 5 6 7 8 9 10  Eine weiter 

Buch, Hörbücher

Fachbücher

Anglistik und Amerikanistik
Architektur
Biowissenschaften
Chemie
Geowissenschaften
Germanistik
Geschichtswissenschaft
Informatik
Ingenieurwissenschaften
Kunstwissenschaft
Mathematik
Medienwissenschaft
Medizin
Musikwissenschaft
Philosophie
Physik und Astronomie
Psychologie
Recht
Romanistik
Sozialwissenschaft
Wirtschaft