Arne Hoffmann, Ausgabe vom 16. Sept. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 289994
Lexikon des Jenseits - Arne Hoffmann unter
Buch:
Don Juans letzter Flirt
Autor:
N. N. Parker, Ausgabe vom Dez. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 379066
Don Juans letzter Flirt - N. N. Parker unter
Buch:
Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer für einen selbstbewussten Mann.
Autor:
Arne Hoffmann, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 216375
Sind Frauen bessere Menschen? Plädoyer - Arne Hoffmann unter
Buch:
Political Correctness - Zwischen Sprachzensur und Minderheitenschutz
Autor:
Arne Hoffmann, Ausgabe vom 25. Juli 1996, Broschiert, Verkaufsrang 672451
Political Correctness Zwischen Sprachzensur und - Arne Hoffmann unter
Buch:
Das Land am Nil - Bildteppiche aus Harrania
Autor:
Eva Eggebrecht, Ausgabe vom 1979, Gebunden, Verkaufsrang 719734
Land am Nil Bildteppiche aus - Eva Eggebrecht unter
Buch:
Warum Hohmann geht und Friedman bleibt
Autor:
Arne Hoffmann, Ausgabe vom 2005, Broschiert, Verkaufsrang 368082
Warum Hohmann geht und Friedman - Arne Hoffmann unter
Die Vorwürfe angeblichen Antisemitismus wurden in den letzten Jahren häufiger erhoben als zuvor und treffen immer mehr auch bürgerliche und linke Persönlichkeiten und Institutionen: Jürgen W. Möllemann, Martin Hohmann, Roland Koch, Norbert Blüm, Martin Walser, die Globalisierungskritiker von Attac, die " Süddeutsche Zeitung", die Bundeszentrale für politische Bildung, das A R D-Magazin " Panorama" und viele andere mehr. Häufig geraten entsprechende Unterstellungen zu einem politischen Kampfmittel, bei dem es auf eine solide Grundlage gar nicht mehr ankommt: Seine Wirkung ist vernichtend, und allein das scheint im politischen Kampf das Entscheidende. Arne Hoffmann, Belfort-Bax-Preisträger für vorbildliche wissenschaftliche Autorschaft, geht den Grundprinzipien der Antisemitismusdebatten in Deutschland nach. Er analysiert, warum Jürgen Möllemann und Martin Hohmann keine Chance hatten, den einmal gegen sie erhobenen Vorwurf zu entkräften. Sein Verdienst liegt darin, das Ablaufschema typischer Antisemitismusdebatten herauszuschälen und etwa mit der Theorie öffentlicher Skandalisierung nach Hans Mathias Kepplinger wissenschaftlich zu objektivieren. Hoffmanns Buch ist gleichzeitig ein engagiertes Plädoyer für eine neue Medienethik. Es stellt Fragen wie: Kann Ausgrenzung durch Ausgrenzung bekämpft werden? Gibt es eine sich selbst erzeugende Gleichtaktung unserer Medien? Sind viele Vorwürfe wirklich so berechtigt, wie sie auf den ersten Blick scheinen? Mit welchen neuen Ansätzen könnte Judenfeindschaft in unserer Gesellschaft bekämpft werden, ohne dass es zu einem Abbau von Meinungsfreiheit und einem ritualisierten Austausch von Worthülsen kommt, der niemandem etwas nützt?