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Bücher - Autoren

Barack Obama

 
Ein amerikanischer Traum - Die Geschichte meiner Familie - Barack Obama
Buch:Ein amerikanischer Traum - Die Geschichte meiner Familie
Autor:Barack Obama, Ausgabe vom 4. Febr. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 33598
 
Ein amerikanischer Traum Geschichte meiner - Barack Obama unter  

 - Barack Obama
Buch:Hoffnung wagen: Gedanken zur Rückbesinnung auf den American Dream
Autor:Barack Obama, Ausgabe vom 2008, Broschiert, Verkaufsrang 33788
 
Hoffnung wagen Gedanken zur Rückbesinnung - Barack Obama unter  
Mit Hoffnung wagen stellt Barack Obama, neben Hillary Clinton der wohl chancenreichste Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 2008, nicht einfach das Programm vor, mit dem er die Anhänger seiner Partei bei den Vorwahlen davon überzeugen möchte, dass er das Land zu führen und die Dinge zum Besseren zu wenden vermag. Er spricht in dem in vielerlei Hinsicht überraschenden Buch vielmehr sehr ausführlich auch über seine eigene Unsicherheit (in Bezug etwa auf seine Rolle als - wegen seines Berufs viel zu häufig abwesender - Ehemann und Vater), aber auch über die unleugbare existenzielle Unsicherheit, die für das Leben vieler Amerikaner prägend ist. Und er spricht über das Risiko, Politik so zu betreiben, wie er sie versucht zu betreiben: Ohne ideologische oder parteipolitische Scheuklappen, offen und partnerschaftlich diskursiv statt konfrontativ.
Überraschend für ein Buch, mit dem sich ein Politiker für höhere Aufgaben empfehlen will, ist die selbstkritische Aufmerksamkeit, mit der Obama sich selbst und seine eigene, ihm in manchen Fragen zu dogmatische Partei in den Blick nimmt. Noch überraschter aber ist man bei der Lektüre, dass man ihm diese Selbstkritik abnimmt, statt in ihr bloß eine der üblichen Finten zu erkennen, mit denen man bei genau den Wählern Punkte sammeln möchte, die einen nicht sowieso schon wählen. Der Autor scheut sich auch nicht, offen diejenigen politischen Überzeugungen vor seinen Lesern auszubreiten, von denen er weiß, dass die Mehrheit der Amerikaner sie nicht teilt. Aber wie er dies tut, erscheint glaubwürdig und gibt eine Ahnung davon, weshalb Viele in dem Afroamerikaner einen echten Hoffnungsträger sehen und glauben, er könne dem Land den " American Dream" wiedergeben, der es einst groß gemacht hat.
Innenpolitisch würde man dem Autor nach der Lektüre zutrauen, die tiefen Gräben, die die Präsidentschaft von George W. Bush in der amerikanischen Gesellschaft aufgerissen hat, zu überwinden. Außenpolitisch ist das Profil, das in diesem überaus lesenswerten Buch gezeichnet wird, noch recht unscharf. Immerhin, so viel kann man mit einiger Sicherheit schließen, würde ein Präsident Obama einen weniger "texanischen" Stil pflegen als der scheidende Präsident. Aber dies gilt nicht nur, völlig unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, für alle übrigen möglichen Mitbewerber auch, es ist auch wirklich keine Überraschung. - Andreas Vierecke, Literaturanzeiger. de

Ein amerikanischer Traum, 6 Audio-CDs - Barack Obama, Leon Boden
Hörbuch:Ein amerikanischer Traum, 6 Audio-CDs
Autor:Barack Obama, Leon Boden, Ausgabe vom Juli 2008, Audio CD, Verkaufsrang 45351
 
Ein amerikanischer Traum, 6 Audio-CDs - Barack Obama unter  
Product Description
Ein amerikanischer Traum

Hoffnung wagen - Barack Obama
Buch:Hoffnung wagen
Autor:Barack Obama, Ausgabe vom 4. Juni 2007, Gebunden, Verkaufsrang 196331
 
Hoffnung wagen - Barack Obama unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Mit Hoffnung wagen stellt Barack Obama, neben Hillary Clinton der wohl chancenreichste Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 2008, nicht einfach das Programm vor, mit dem er die Anhänger seiner Partei bei den Vorwahlen davon überzeugen möchte, dass er das Land zu führen und die Dinge zum Besseren zu wenden vermag. Er spricht in dem in vielerlei Hinsicht überraschenden Buch vielmehr sehr ausführlich auch über seine eigene Unsicherheit (in Bezug etwa auf seine Rolle als - wegen seines Berufs viel zu häufig abwesender - Ehemann und Vater), aber auch über die unleugbare existenzielle Unsicherheit, die für das Leben vieler Amerikaner prägend ist. Und er spricht über das Risiko, Politik so zu betreiben, wie er sie versucht zu betreiben: Ohne ideologische oder parteipolitische Scheuklappen, offen und partnerschaftlich diskursiv statt konfrontativ. Überraschend für ein Buch, mit dem sich ein Politiker für höhere Aufgaben empfehlen will, ist die selbstkritische Aufmerksamkeit, mit der Obama sich selbst und seine eigene, ihm in manchen Fragen zu dogmatische Partei in den Blick nimmt. Noch überraschter aber ist man bei der Lektüre, dass man ihm diese Selbstkritik abnimmt, statt in ihr bloß eine der üblichen Finten zu erkennen, mit denen man bei genau den Wählern Punkte sammeln möchte, die einen nicht sowieso schon wählen. Der Autor scheut sich auch nicht, offen diejenigen politischen Überzeugungen vor seinen Lesern auszubreiten, von denen er weiß, dass die Mehrheit der Amerikaner sie nicht teilt. Aber wie er dies tut, erscheint glaubwürdig und gibt eine Ahnung davon, weshalb Viele in dem Afroamerikaner einen echten Hoffnungsträger sehen und glauben, er könne dem Land den ? American Dream? wiedergeben, der es einst groß gemacht hat. Innenpolitisch würde man dem Autor nach der Lektüre zutrauen, die tiefen Gräben, die die Präsidentschaft von George W. Bush in der amerikanischen Gesellschaft aufgerissen hat, zu überwinden. Außenpolitisch ist das Profil, das in diesem überaus lesenswerten Buch gezeichnet wird, noch recht unscharf. Immerhin, so viel kann man mit einiger Sicherheit schließen, würde ein Präsident Obama einen weniger ? texanischen? Stil pflegen als der scheidende Präsident. Aber dies gilt nicht nur, völlig unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, für alle übrigen möglichen Mitbewerber auch, es ist auch wirklich keine Überraschung. - Andreas Vierecke, Literaturanzeiger. de

 - Barack Obama
Buch:Yes, we can: Biographie und Reden eines Präsidenten
Autor:Barack Obama, Ausgabe vom 25. Nov. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 266599
 
Yes, we can Biographie und - Barack Obama unter  

Quo vadis, Amerika?: Die Welt nach Bush - Thomas Barnett, Peter Bender, Norman Birnbaum, Ian Buruma, Saskia Sassen, Chas W. Freeman, Al Gore, William Greider, Cilja Harders, Seymour Hersh, Robert Kagan, William Kristol, Immanuel Wallerstein, Barack Obama, Rick Perlstein, William R. Polk, Naomi Wolf, u.a.
Buch:Quo vadis, Amerika?: Die Welt nach Bush
Autor:Thomas Barnett, Peter Bender, Norman Birnbaum, Ian Buruma, Saskia Sassen, Chas W. Freeman, Al Gore, William Greider, Cilja Harders, Seymour Hersh, Robert Kagan, William Kristol, Immanuel Wallerstein, Barack Obama, Rick Perlstein, William R. Polk, Naomi Wolf, u.a., Ausgabe vom 1. Juli 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 691903
 
Quo vadis, Amerika? Welt nach - Thomas Barnett unter  

Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie - Barack Obama
Taschenbuch:Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie
Autor:Barack Obama, Ausgabe vom 1. Mai 2009, Verkaufsrang 4097
 
Ein amerikanischer Traum Geschichte meiner - Barack Obama unter  
Bis zu seine Ankündigung, er wolle demokratischer Präsidentschaftskandidat werden, kannte kaum jemand außerhalb von Illinois Barack Obama. Dass der Senator aus diesem Bundesstaat schon wenige Monate später als Shooting-Star der Primaries und charismatischer Hoffnungsträger gefeiert wurde, hat das politische Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. In seiner Autobiografie erzählt er von seinen ersten 34 Lebensjahren.
Obama ist nicht nur aufgrund seines raschen Erfolgs ein Phänomen. Er ist sperrig und lässt sich nur schwer irgendeinem Lager zuordnen; wenig verwunderlich, dass die amerikanischen Demoskopen regelmäßig in ihren Vorhersagen scheitern. Obama ist schwarz, stammt aber nicht von aus Afrika verschleppten Sklaven ab. Sein Vater kam aus Kenia als Gaststudent in die U S A, die Mutter ist eine weiße Amerikanerin aus Kansas. So ist er vielen Schwarzen zu weiß und hat bei den ersten Vorwahlen im "weißen" Iowa demonstriert, dass er eine Mehrheit unter weißen Wählern einfahren kann. Anderen wiederum gilt er wahlweise als neuer Martin Luther King oder J. F. Kennedy.
Obama tritt in einem Land an, das hinsichtlich seiner verschiedenen Ethnien noch immer tief zerissen ist, in dem die Konfliktlinien auch für Insider mitunter schwer verständlich sind. Seine Autobiografie zeigt, wie sich diese Zerrissenheit in dem Werdegang eines Mannes spiegelt, der lange um seine Identität rang. Obamas Autobiografie ist 1995 zum ersten Mal erschienen. Er nennt sie einen " Beitrag zum Verständnis der Rassenprobleme in unserem Land. . . " Aus ihr lässt sich einiges über die frühen Prägungen des Newcomers erfahren und auch über seine Visionen von einem neuen Amerika. Dass er diese Erinnerungen heute anders schreiben würde, darf als gesichert gelten.
So erzählt er freimütig von studentischen Marathon-Partys mit nächtelangen Diskussionen, jeder Menge Dosenbier und Zigaretten. Es sind Passagen wie diese, die nicht zum klassischen Image eines Präsidentschaftskandidaten passen wollen, die aber etwas Wichtiges leisten: Sie helfen, eine Persönlichkeit zu verstehen, die ihren eigenen, keineswegs immer geraden Weg gegangen ist; die eine juristische Karriere in Harvard begann, dann aber in der armen Chicagoer South Side Bürgeranwalt wurde, sich um die Menschen am Rande der Gesellschaft kümmerte und erst langsam in die Lokal-, Landes- und schließlich nationale Politik hineinwuchs. Entstanden ist eine fast intime Autobiografie, "eine persönliche, innere Reise . . . die Suche eines Jungen nach seinem Vater und damit auch nach einem überzeugenden Lebensinhalt für ihn, den schwarzen Amerikaner. " -Henrik Flor, Literaturtest

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