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Bücher - Autoren

Bastian Sick

 
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod: Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Die Zwiebelfisch-Kolumnen Folge 1-3 in einem Band - Bastian Sick
Taschenbuch:Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod: Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Die Zwiebelfisch-Kolumnen Folge 1-3 in einem Band
Autor:Bastian Sick, Ausgabe vom 1. August 2008, Verkaufsrang 2881
 
Dativ ist dem Genitiv sein - Bastian Sick unter  
Die deutsche Sprache liegt uns offensichtlich fast allen am Herzen, wie man an der ebenso endlosen wie hitzigen Debatte über die Rechtschreibreform erkennen kann. Einerseits. Andererseits ist leider ein oft unbedachter und liebloser Umgang mit ihr zu beklagen. Die Sprache kann sich ja nicht wehren, nicht einmal gegen schlimmste Vergewaltigungen - man denke nur an den brutalstmöglichen Sprachschrott unserer Politiker. So etwas wie eine Sprachpolizei bräuchte man, die freundlich aber bestimmt auf Vergehen hinweist und Bußgelder verhängt. Freundliche Hinweise bekommt man auch im Zwiebelfisch, der Sprachkolumne, die Bastian Sick seit über einem Jahr wöchentlich für Spiegel-Online schreibt. Kaum zu glauben, dass man über Phänomene wie Fugen-s, unregelmäßige Verben oder sich epidemisch ausbreitende Suffixe so unterhaltsame Texte schreiben kann. Bastian Sick ist Entertainer und Oberlehrer in einer Person, wobei er letzteren vor allem in tabellarischen Zusammenfassungen am Ende seiner Kolumnen auslebt. Dabei ist das doch wohl der Idealfall eines Sachbuchs: wo man lachen und schmunzeln und gleichzeitig jede Menge lernen kann. Zum Beispiel, wo das Eszett seinen Namen herhat und warum die Deutschen als einzige diesen wunderlichen Buchstaben benutzen. Oder wie man eingebürgerte Fremdwörter konjugiert - warum es zwar "ich recycle" heißt, aber nicht "du recyclest". Und auf die verzwickte Frage, ob "gedownloadet" oder "downgeloadet" richtig ist - wer hätte sich das noch nie überlegt -, weiß Sick die verblüffend einfache Antwort: " Weder noch, es heißt ? heruntergeladen? ". Und wieso der Zwiebelfisch ausgerechnet Zwiebelfisch heißt, erfährt man naturgemäß auch. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod bietet 47-mal charmante Aha- und Haha-Erlebnisse und ist jedem Sprach-User heißestens zu empfehlen. < I>-Christian Stahl
Dem Bastian Sick sein Audiobuch ist voll empfehlbar - Hörvergnügen pur! ? das waren gleich drei stilistische Patzer in einem Satz. Und so hat sich der Zwiebelfisch-Kolumnist das wohl nicht gedacht mit seiner Sprachaufklärung: dass man die faux pas (wie geht jetzt dieser Plural? ) absichtlich und zum Spaß begeht. Denn bei aller Unterhaltung, die Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod bietet, geht es dem Autor sehr wohl darum, uns sensibler zu machen im tagtäglichen Umgang mit Sprache. Auch wenn das manchmal sisyphoshaft wirkt angesichts der medialen Sprachflut, die uns unaufhörlich umspült und beeinflusst. Zum Beispiel eben diese P U Rormanie, die in allen Werbe- und Marketingtexten um sich gegriffen hat. Oder der gnadenlose Kampf der Suffixe, bei dem ? bar über ? lich, ? abel und ? sam zu triumphieren droht. Dabei ist gar nicht entscheidend, dass man Bastian Sick in allem zustimmen mag - etwa wenn er erklärt " Sinn machen" ginge im Deutschen grammatikalisch nicht; " Freude machen" geht aber doch auch -, sondern dass er uns anregt, über unseren Sprachgebrauch nachzudenken und zu diskutieren.
Gerade mal die Hälfte der Kolumnen aus dem Buch hat es in das Hörbuch geschafft, schade. Und auch auf die Tabellen am Ende mancher Kolumne muss man in diesem Medium naturgemäß verzichten. Entschädigt wird man durch ein Interview mit dem Autor im Booklet. Und vor allem durch die Stimme Rudolf Kowalskis. Der bekannte Schauspieler macht das wunderbar: zurückgenommen und mit feiner Ironie, da kommt der zwiebelfischige Witz dieser kleinen Sprachplädoyers mit den eingestreuten Geschichten noch um einiges besser zur Geltung. Pures Hörvergnügen eben, aber das sagte ich ja schon.
Spieldauer: ca. 152 Minuten, 2 C Ds, gekürzte Fassung < I>-Christian Stahl

Happy Aua. Ein Bilderbuch aus dem Irrgarten der deutschen Sprache - Bastian Sick
Taschenbuch:Happy Aua. Ein Bilderbuch aus dem Irrgarten der deutschen Sprache
Autor:Bastian Sick, Ausgabe vom 27. August 2007, Verkaufsrang 3846
 
Happy Aua. Ein Bilderbuch aus - Bastian Sick unter  

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Bastian Sick
Taschenbuch:Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
Autor:Bastian Sick, Ausgabe vom September 2006, Verkaufsrang 7060
 
Dativ ist dem Genitiv sein - Bastian Sick unter  
Die deutsche Sprache liegt uns offensichtlich fast allen am Herzen, wie man an der ebenso endlosen wie hitzigen Debatte über die Rechtschreibreform erkennen kann. Einerseits. Andererseits ist leider ein oft unbedachter und liebloser Umgang mit ihr zu beklagen. Die Sprache kann sich ja nicht wehren, nicht einmal gegen schlimmste Vergewaltigungen - man denke nur an den brutalstmöglichen Sprachschrott unserer Politiker. So etwas wie eine Sprachpolizei bräuchte man, die freundlich aber bestimmt auf Vergehen hinweist und Bußgelder verhängt. Freundliche Hinweise bekommt man auch im Zwiebelfisch, der Sprachkolumne, die Bastian Sick seit über einem Jahr wöchentlich für Spiegel-Online schreibt. Kaum zu glauben, dass man über Phänomene wie Fugen-s, unregelmäßige Verben oder sich epidemisch ausbreitende Suffixe so unterhaltsame Texte schreiben kann. Bastian Sick ist Entertainer und Oberlehrer in einer Person, wobei er letzteren vor allem in tabellarischen Zusammenfassungen am Ende seiner Kolumnen auslebt. Dabei ist das doch wohl der Idealfall eines Sachbuchs: wo man lachen und schmunzeln und gleichzeitig jede Menge lernen kann. Zum Beispiel, wo das Eszett seinen Namen herhat und warum die Deutschen als einzige diesen wunderlichen Buchstaben benutzen. Oder wie man eingebürgerte Fremdwörter konjugiert - warum es zwar "ich recycle" heißt, aber nicht "du recyclest". Und auf die verzwickte Frage, ob "gedownloadet" oder "downgeloadet" richtig ist - wer hätte sich das noch nie überlegt -, weiß Sick die verblüffend einfache Antwort: " Weder noch, es heißt ? heruntergeladen? ". Und wieso der Zwiebelfisch ausgerechnet Zwiebelfisch heißt, erfährt man naturgemäß auch. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod bietet 47-mal charmante Aha- und Haha-Erlebnisse und ist jedem Sprach-User heißestens zu empfehlen. < I>-Christian Stahl
Dem Bastian Sick sein Audiobuch ist voll empfehlbar - Hörvergnügen pur! ? das waren gleich drei stilistische Patzer in einem Satz. Und so hat sich der Zwiebelfisch-Kolumnist das wohl nicht gedacht mit seiner Sprachaufklärung: dass man die faux pas (wie geht jetzt dieser Plural? ) absichtlich und zum Spaß begeht. Denn bei aller Unterhaltung, die Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod bietet, geht es dem Autor sehr wohl darum, uns sensibler zu machen im tagtäglichen Umgang mit Sprache. Auch wenn das manchmal sisyphoshaft wirkt angesichts der medialen Sprachflut, die uns unaufhörlich umspült und beeinflusst. Zum Beispiel eben diese P U Rormanie, die in allen Werbe- und Marketingtexten um sich gegriffen hat. Oder der gnadenlose Kampf der Suffixe, bei dem ? bar über ? lich, ? abel und ? sam zu triumphieren droht. Dabei ist gar nicht entscheidend, dass man Bastian Sick in allem zustimmen mag - etwa wenn er erklärt " Sinn machen" ginge im Deutschen grammatikalisch nicht; " Freude machen" geht aber doch auch -, sondern dass er uns anregt, über unseren Sprachgebrauch nachzudenken und zu diskutieren.
Gerade mal die Hälfte der Kolumnen aus dem Buch hat es in das Hörbuch geschafft, schade. Und auch auf die Tabellen am Ende mancher Kolumne muss man in diesem Medium naturgemäß verzichten. Entschädigt wird man durch ein Interview mit dem Autor im Booklet. Und vor allem durch die Stimme Rudolf Kowalskis. Der bekannte Schauspieler macht das wunderbar: zurückgenommen und mit feiner Ironie, da kommt der zwiebelfischige Witz dieser kleinen Sprachplädoyers mit den eingestreuten Geschichten noch um einiges besser zur Geltung. Pures Hörvergnügen eben, aber das sagte ich ja schon.
Spieldauer: ca. 152 Minuten, 2 C Ds, gekürzte Fassung < I>-Christian Stahl

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2: Neues aus dem Irrgarten der deutschen Sprache - Bastian Sick
Taschenbuch:Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 2: Neues aus dem Irrgarten der deutschen Sprache
Autor:Bastian Sick, Ausgabe vom 19. August 2005, Verkaufsrang 27821
 
Dativ ist dem Genitiv sein - Bastian Sick unter  
Das Foto auf der Rückseite zeigt einen wie ein Honigkuchenpferd grinsenden Autor. Kein Wunder. Wurden von Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod doch schon eine Million Exemplare verkauft. Bastian Sick präsentiert nun eine zweite Auswahl seiner so erfolgreichen Zwiebelfisch-Kolumnen, die der ersten in nichts nachsteht. Und man gönnt ihm diese ostentative Fröhlichkeit auch deshalb, weil der Leser bei der Lektüre auch selbst reichlich Gelegenheit zum Schmunzeln und Lachen bekommt. Zum Beispiel über die hier versammelten " Katastrophen mit Apostrophen" oder dialektale Besonderheiten wie etwa die rheinische Verlaufsform: " Dat Chantal ist sich die Haare am Föhnen". Oder die zunehmende Begeisterung auf öffentlichen Schildern für Anführungszeichen. Da kann der Schuss leicht nach hinten losgehen, wenn etwa eine Fluglinie verlautbart: Wir wünschen Ihnen einen "guten Flug". Und natürlich freut man sich auch, wenn Oberlehrer Sick, solchen Sprachverhunzern auf die Füße tritt. Etwa der ärgerlich falsche Gebrauch der Vorsilbe Ex: Wie oft hat man nicht von in der Ex-D D R geborenen Menschen lesen müssen.
Folge 2 der Kolumnensammlung bietet sogar noch mehr Abwechslung: Eingestreut sind diesmal Fragen von Lesern, die Sick auf kurzweilige Art beantwortet. Zum Beispiel ob neben der Torschlusspanik auch die immer wieder gehörte " Torschusspanik" sprichwörtlich ist. Wie man "doof" steigert oder ob der Ausdruck "etwas türken" mit den Türken zu tun hat und deshalb als diskriminierend abzulehnen sei. Mit der Sprachkultur in E-Mails beschäftigt sich sogar ein längerer Text, und am Ende des Buches wartet ein kleiner Deutschtest: "60 Fragen aus dem Fundus der Irrungen und Verwirrungen unseres Sprachalltags". Für wahre Zwiebelfisch-Fans fast ein Kinderspiel.
Ich habe in Bastian Sicks unterhaltsamer Deutschklasse auch wieder einiges gelernt. Zum Beispiel, dass das vielbenutzte "ausgepowert" eigentlich aus dem Französischen (von "pauvre") stammt. Und endlich hat mir jemand erklärt, was die Abkürzung "lol" bedeutet, die zu viele E-Mails verunziert. " Laugh out loud" - andererseits eine gute Empfehlung an alle Leser dieses Buches. < I>-Christian Stahl

 - Bastian Sick
Taschenbuch:Zu wahr, um schön zu sein (16 Postkarten)
Autor:Bastian Sick, Ausgabe vom 25. Februar 2008, Verkaufsrang 11085
 
Zu wahr, um schön zu - Bastian Sick unter  

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Folge 1: Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache - Die Zwiebelfisch-Kolumnen - Bastian Sick
Hörbuch:Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Folge 1: Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache - Die Zwiebelfisch-Kolumnen
Autor:Bastian Sick, Ausgabe vom März 2005, Audio CD, Verkaufsrang 20645
 
Dativ ist dem Genitiv sein - Bastian Sick unter  
D E R D A T I V I S T D E M G E N I T I V S E I N
Die deutsche Sprache liegt uns offensichtlich fast allen am Herzen, wie man an der ebenso endlosen wie hitzigen Debatte über die Rechtschreibreform erkennen kann. Einerseits. Andererseits ist leider ein oft unbedachter und liebloser Umgang mit ihr zu beklagen. Die Sprache kann sich ja nicht wehren, nicht einmal gegen schlimmste Vergewaltigungen - man denke nur an den brutalstmöglichen Sprachschrott unserer Politiker. So etwas wie eine Sprachpolizei bräuchte man, die freundlich aber bestimmt auf Vergehen hinweist und Bußgelder verhängt. Freundliche Hinweise bekommt man auch im Zwiebelfisch, der Sprachkolumne, die Bastian Sick seit über einem Jahr wöchentlich für Spiegel-Online schreibt. Kaum zu glauben, dass man über Phänomene wie Fugen-s, unregelmäßige Verben oder sich epidemisch ausbreitende Suffixe so unterhaltsame Texte schreiben kann. Bastian Sick ist Entertainer und Oberlehrer in einer Person, wobei er letzteren vor allem in tabellarischen Zusammenfassungen am Ende seiner Kolumnen auslebt. Dabei ist das doch wohl der Idealfall eines Sachbuchs: wo man lachen und schmunzeln und gleichzeitig jede Menge lernen kann. Zum Beispiel, wo das Eszett seinen Namen herhat und warum die Deutschen als einzige diesen wunderlichen Buchstaben benutzen. Oder wie man eingebürgerte Fremdwörter konjugiert - warum es zwar ? ich recycle? heißt, aber nicht ? du recyclest? . Und auf die verzwickte Frage, ob ? gedownloadet? oder ? downgeloadet? richtig ist - wer hätte sich das noch nie überlegt -, weiß Sick die verblüffend einfache Antwort: ? Weder noch, es heißt ? heruntergeladen? ? . Und wieso der Zwiebelfisch ausgerechnet Zwiebelfisch heißt, erfährt man naturgemäß auch. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod bietet 47-mal charmante Aha- und Haha-Erlebnisse und ist jedem Sprach-User heißestens zu empfehlen. < I>-Christian Stahl

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