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Bücher - Autoren
Christoph von Marschall
Buch:
Barack Obama - Der schwarze Kennedy (aktuelle Ausgabe 2009, Stand: Einzug ins Weisse Haus, Regierungs- und Entscheidungsstil, Sonderkapitel über Michelle Obama, Herausforderungen für Europa)
Autor:
Christoph von Marschall, Ausgabe vom 15. Januar 2009, Gebunden, Verkaufsrang 46338
Barack Obama schwarze Kennedy - Christoph von Marschall unter
Hörbuch:
Barack Obama - Ein Gespräch mit Originalzitaten - 1 CD
Autor:
Christian Blees, Ausgabe vom 1. Juni 2008, Audio CD, Verkaufsrang 416646
Barack Obama Ein Gespräch mit - Christian Blees unter
Buch:
Barack Obama - Der schwarze Kennedy
Autor:
Christoph von Marschall, Ausgabe vom 14. Dez. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 238063
Barack Obama schwarze Kennedy - Christoph von Marschall unter
Martin Klingst in Die Zeit Wer das Phänomen Barack Obama verstehen will, sollte Christoph von Marschalls Analyse unbedingt lesen. Eindrucksvoll zeichnet der Washington-Korrespondent des Berliner Tagesspiegels nach, warum Barack Obama gerade jetzt so viele Amerikaner fasziniert und ihnen Hoffnung macht auf einen Wandel des politischen Klimas und der Politik insgesamt. Paul Anton Krüger in Süddeutsche Zeitung Christoph von Marschall hat sich auf Spurensuche in Chicago gemacht. Sein Buch profitiert davon, weil er feiner (als andere Obama-Biografien) nachziselieren kann, wie stark diese Erfahrung nicht nur Obamas Identitätsfindung als Schwarzer und als praktizierender Christ beeinflusst hat, sondern bis heute seinen Politikstil prägt. Peter Badenhop in Frankfurter Allgemeine Zeitung Marschall hat Obama im Wahlkampf begleitet, mit ihm gesprochen. Einen Versöhner, einen , Mr. Feelgood nennt er den 46 Jahren alten Senator aus Illinois und lässt keinen Zweifel daran, dass eine besondere Faszination von ihm ausgeht. Neue Zürcher Zeitung Christoph von Marschalls analytisches Buch gefällt, weil er unter anderem Details liefert zum gesamten Bewerberfeld des Wahlkampfes und zur möglichen First Lady. Georg Watzlawek im Handelsblatt Stärker noch (als andere Obama-Biografien) ordnet Christoph von Marschall Obama in die politische Landschaft ein und stellt auch die anderen Kandidaten vor. Seine Beschäftigung mit Obama greift tiefer, ist analytischer. (. . . ) Marschall sortiert die Details thematisch neu und arbeitet zum Beispiel die in Amerika nach wie vor heikle Rassenfrage heraus. Nicholas Kulish in International Herald Tribune Christoph von Marschall darf für sich in Anspruch nehmen, den Kennedy-Vergleich nach Europa importiert zu haben. Obama hat (dank seines Lebenswegs) mehr interkulturelle und interkonfessionelle Erfahrung als die anderen Präsidentschaftsbewerber, erläutert der Washington-Korrespondent des Tagesspiegels. Jochen Thies in Deutschlandradio Ein flott geschriebenes Buch, das den Lebensweg von Obama mit einer Fülle von Details nachzeichnet. Von Marschall hat die Bewerber im Wahlkampf genau beobachtet. Sein Buch gewinnt an Aussagekraft auch dadurch, dass er in seine Analysen immer wieder Reportageelemente einstreut. Aber von Marschalls Stärke bleibt am Ende die Lageanalyse. Nachrichtensender n-tv Eine Biographie, zugleich ein Stimmungsbild aus dem amerikanischen Wahlkampf und den U S A kurz vor dem Abschied von Bush. N Z Z am Sonntag Christoph von Marschall schildert differenziert, worauf es in den U S A ankommt, wenn ein Politiker ganz nach oben gelangen will. Sein Buch erhellt den Werdegang Obamas und lässt die Faszination verständlich werden, die von diesem Jungpolitiker ausgeht. Produktbeschreibung Ein Afroamerikaner geht bei den Demokraten ins Rennen um die Präsidentschaftskandidatur. Er wäre der erste Schwarze im Weissen Haus. Doch welche Positionen und Werte vertritt er? Was macht die Faszination dieses politischen Senkrechtstarters aus? Barack Obama gilt als der " Kennedy seiner Generation": ein Hoffnungsträger, der einen neuen Stil einführt und die Schranken des Establishments niederreisst. Er ist der Versöhner, das Gegenprogramm zu George W. Bush. Er trat von Anfang an gegen den Irakkrieg ein, steht für den "amerikanischen Traum" und die liberalen Ziele sozialen Ausgleichs. Doch Obamas Programm ist vielen nicht konkret genug.