Daniel Goleman, Ausgabe vom 1. Mai 1997, Taschenbuch, Verkaufsrang 4083
EQ Emotionale Intelligenz - Daniel Goleman unter
Was lässt uns lieben, hassen, fliehen, kämpfen, verzweifeln? Was
lässt uns Trauer, Angst, Wut oder sexuelles Verlangen empfinden?
Über die rationale Intelligenz glaubte die Wissenschaft mit dem I Q
dem Intelligenzquotienten, Bescheid zu wissen. Die Welt unserer
Gefühle aber, die so fundamental die Existenz des Menschen Warum scheitern mittlerweile zwei Drittel aller Ehen, während es vor wenigen Jahrzehnten nur die Hälfte waren? Warum sind wir von unserer Arbeit zunehmend gestresst? Könnte es daran liegen, dass wir unsere Fähigkeit zur Emotionalen Intelligenz zunehmend verdrängen? E Q, so nennt der amerikanische Psychologe und Wissenschaftsautor Daniel Goleman die Fähigkeit, intelligent mit den eigenen Gefühlen und den Empfindungen anderer umzugehen. Was uns das bringt? Eine ganze Menge: Emotional intelligente Menschen führen glücklichere Beziehungen, sind gesünder und erfolgreicher, weil Gefühle nämlich nicht nur das Allgemeinbefinden, sondern auch die Lernfähigkeit beeinflussen. Keine revolutionär neuen Erkenntnisse, die Goleman vermittelt. Schon Aristoteles wusste, wie wichtig der angemessene Umgang mit Emotionen ist und nannte es Tugend. Aber es lohnt, wieder einmal darüber nachzudenken, warum Gefühle so vital, aber auch so selbstzerstörerisch sein können. Für die Vertonung des Sachbuchbestsellers hat Hardy Tasso einen gelungenen Weg eingeschlagen. Die ausgewählen Textzitate, gelesen von Edgar M. Böhlke, werden von Moritz Stöpel eingeordnet und in Zusammenhang gebracht, und Dorothea Gädeke steuert Beispiele aus der Praxis bei. Authentizität bekommt das Feature durch die englischsprachigen Erläuterungen Golemans selbst. Eine wohltuend abwechslungsreiche Stimmenvielfalt, akustisch getrennt durch dezente Sphärenklänge. Die unterschiedlichen Lautstärkepegel der Sprecher sind zu verzeihen. Feature, Spieldauer ca. 55 Minuten, 1 C D. Auch als Kassette erhältlich. < I>-Cornelia Eulitz
Daniel Goleman, Ausgabe vom 1. Oktober 2008, Verkaufsrang 5201
Soziale Intelligenz Wer auf andere - Daniel Goleman unter
Der Psychologie-Redakteur der New York Times hat zum wiederholten Male ein außergewöhnliches Buch geschrieben. Thema: Wer sozial kompetent ist, kommt besser durchs Leben. Die Gehirnforschung habe es längst ans Tageslicht gebracht: Im Grunde seines Gehirns ist der Mensch sozial und an einem friedlichen Zusammenleben interessiert. Gestört wird diese Ur-Freundlichkeit durch Traumata - vom Kindergarten bis hin zum Arbeitsplatz. Vorsicht also vor eifersüchtigen Partnern, aggressiven Chefs und missgünstigen Kollegen. Sich darüber bewusst zu werden, ist der Ausgangspunkt für soziale Intelligenz. Goleman ist ein wahrer Meister, Kompliziertes allgemeinverständlich zu beschreiben. Der U S-amerikanische Bestsellerautor zeigt in seinem neuen Buch, dass er dieses Handwerk beherrscht. Bereits im Vorwort verspricht er, dass "in diesem Buch bahnbrechende Entdeckungen aus dem neuen Forschungsgebiet der Sozialen Neurowissenschaft vorgestellt werden". Das ist treffend formuliert. Auf den folgenden 500 Seiten führt Goleman den Leser durch die Erforschung der menschlichen Psyche. Virtuos verknüpft er die Erkenntnisse aus Biologie, Verhaltensforschung, Psychologie, Neurologie, Primatenforschung, Genetik und Sexualforschung zu einem soliden Grundwissensspeicher in diesen Disziplinen. Seine These - Erfolg durch soziale Kompetenz - untermauert er mit zahlreichen Studien und belegt, dass das menschliche Gehirn ein soziales Wesen ist und am liebsten mit anderen, gleichgesinnten, freundlichen Gehirnen verknüpft ist. Wer lächelt, gewinnt Freunde. Der Mensch - und das ist das zentrale Anliegen Golemans - kann sein Verhalten ändern, wenn er seine Emotionen kennt und lenkt. Und er kann seine Mitmenschen emotional steuern, wenn er sich seiner eigenen emotionalen Sendung bewusst ist. Das gilt selbstverständlich für positive als auch für negative Verhaltensweisen. Wer mürrisch und meckernd in ein Meeting geht, wird den Unwillen der Kollegen ernten. Wer hingegen lächelnd und freundlich auftritt, wird mit seiner positiven Haltung eine gute Stimmung erzeugen, sich besser fühlen und vermutlich sogar erfolgreicher seine Ideen durchsetzen. Goleman schafft es dankenswerterweise, die Erkenntnisse seiner Arbeit nicht in Form von Ratschlägen zu verbreiten. Da er ein versierter Vermittler ist, ist ihm ein populärwissenschaftliches Buch im besten Sinne gelungen. Vom Ansatz folgt er seinem Bestseller E Q2: Der Erfolgsquotient über emotionale Intelligenz. Wegweisend! Bettina Heimich
Buch:
Die heilende Kraft der Gefühle: Gespräche mit dem Dalai Lama über Achtsamkeit, Emotion und Gesundheit
Autor:
Daniel Goleman, Ausgabe vom 1. April 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 79680
heilende Kraft der Gefühle Gespräche - Daniel Goleman unter
Taschenbuch:
Emotionale Führung
Autor:
Richard Boyatzis, Daniel Goleman, Annie McKee, Ausgabe vom Mai 2003, Verkaufsrang 67215
Emotionale Führung - Richard Boyatzis unter
Das kurzfristige Shareholder-Value-Denken hat in den Unternehmen viel Schaden angerichtet - und die Kündigungswellen der letzten Zeit, oft schlecht kommuniziert und ohne Einfühlungsvermögen durchgezogen, haben das Klima in den Unternehmen noch stärker angeknackst. Golemans neues Buch stimmt in den anschwellenden Chor derer ein, die eine emotionalere, menschlichere Führungskultur fordern. Bisher wurden Emotionen als unternehmerisch irrelevant ignoriert, kritisiert der Autor des Bestsellers Emotionale Intelligenz, und beginnt in seinem typischen Mix aus neurologisch-psychologischen Fakten, Beispielen und Umsetzungstipps deutlich zu machen, warum eigentlich das Gegenteil der Fall sein sollte. Wenigen Vorgesetzten ist bewusst, wie stark ihr Verhalten und ihr Umgang mit Emotionen auf die Mitarbeiter und die gesamte Kultur im Unternehmen abfärben. In Gruppen, so erklärt Goleman, synchronisieren sich die Stimmungen, und da die Menschen emotionale Hinweise von oben beziehen, wirkt sich die Haltung des Chefs bis hinunter in die untersten Ebenen aus. So kann eine "toxische" Führung das Klima eines Unternehmens durch und durch vergiften. Ein "resonanter" Führungsstil, wie Goleman die emotional intelligente Variante nennt, wirkt sich dagegen rundum positiv aus. Das heißt nicht, dass Führungskräfte übermäßig "nett" sein müssen, nimmt Goleman sofort den naheliegenden Einwand vorweg. Kritisiert ein Chef schlechte Leistungen nicht, tut er seinem Team keinen Gefallen. Doch will er langfristig Erfolg haben und ein gesundes Klima schaffen, sollte er schleunigst seine emotionale Kompetenz ausbauen: Er muss seine eigenen Emotionen verstehen können, er muss sie unter Kontrolle halten können, er muss Empathie besitzen und ein Profi des Beziehungsmanagements sein. Das alles sind keine angeborenen Begabungen, sondern erlernte Fähigkeiten, beruhigt Goleman. Im zweiten und dritten Teil des Buches liefert er ein manchmal etwas schwammiges Umsetzungsprogramm in Richtung emotionale Intelligenz für Führungskräfte, für Teams und für Organisationen mit. Das Grundmuster: Erst muss man den Mut aufbringen, sein "reales Selbst" oder den wirklichen Zustand der Organisation zu erkennen, dann gilt es (gemeinsam) ein "ideales Selbst" zu definieren und mithilfe von neuen Normen und einem Lernplan langfristig zu verankern. Für Führungskräfte war und ist die Beschäftigung mit solchen Fragen noch nicht selbstverständlich, zu lange standen solche Themen einfach nicht auf der Tagesordnung. Ließ sich einer mal von seiner Intuition leiten, musste er fast schon ein schlechtes Gewissen haben. Doch " Resonanz erzeugende Führungskräfte befreien sich von der alten Führungsschablone", verkündet Goleman. Sein Ideal ist ein Manager, der zwischen ganz verschiedenen Führungsstilen hin- und herwechseln kann, der weiß, wann Zusammenarbeit nötig ist, wann es zuzuhören gilt, wann visionäres Denken gefragt ist - und auch, wann Anordnungen zu erteilen sind. Und nie stellt er die Strategie über die Menschen. -Sylvia Englert
Taschenbuch:
EQ²: Der Erfolgsquotient
Autor:
Daniel Goleman, Friedrich Griese (Übers.), Ausgabe vom 1. Oktober 2000, Verkaufsrang 101997
EQ² Erfolgsquotient - Daniel Goleman unter
Daniel Goleman wurde mit dem Erscheinen seines internationalen Bestsellers Emotionale Intelligenz über Nacht zu einer Kapazität auf dem Gebiet der Psychologie. Jetzt hat er seine postulierte These, daß die Intelligenz, die lediglich mit dem I Q gemessen wird, gar nichts darüber aussagt, wie erfolgreich derjenige in seinem Beruf ist, in einem neuen Werk, < I> Der Erfolgsquotient, ausgeführt. In einer umfassenden zweijährigen Untersuchung bei einer Fülle großer Unternehmen ( I B M, Pepsi, Volvo), ihren Topmanagern und Führungskräften hat er untersucht, worauf es heute in der Praxis ankommt, um erfolgreich zu sein. " In den sechziger und siebziger Jahren konnte man Karriere machen, wenn man die richtigen Schulen besuchte und einen guten Abschluß vorlegte. Doch die Welt ist voll von gut ausgebildeten, einstmals vielversprechenden Männern und Frauen, die wegen entscheidender Mängel an emotionaler Intelligenz in ihrer Berufslaufbahn steckengeblieben oder schlimmer noch, gescheitert sind. " Worin drückt sich nun die emotionale Intelligenz im Betrieb aus? Goleman arbeitet heraus, daß es im Wesentlichen dabei unter anderem auf folgende grundlegende Fähigkeiten ankommt: " Zuhören können, kreative Reaktion auf Rückschläge, Gewandtheit, Selbstvertrauen, Fähigkeit zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten. " In der Mehrzahl sind dies Fertigkeiten, die bis heute in keinem Unterrichtsfach der Schule oder Universität gelehrt werden. Für die Zukunft werden sie jedoch von entscheidender, nicht zu unterschätzender Bedeutung sein. Golemans < I> Erfolgsquotient gehört aus diesem Grund eigentlich zu jedem Abiturzeugnis einer Schule dazugepackt, und auf jeden Fall in die Hand eines Personalchefs. Pflichtlektüre in den Führungsetagen wird < I> Der Erfolgsquotient sicher. < I>-Manuela Haselberger
Buch:
Emotionale Intelligenz
Autor:
Daniel Goleman, Ausgabe vom April 1997, Gebunden, Verkaufsrang 57067
Emotionale Intelligenz - Daniel Goleman unter
Warum scheitern mittlerweile zwei Drittel aller Ehen, während es vor wenigen Jahrzehnten nur die Hälfte waren? Warum sind wir von unserer Arbeit zunehmend gestresst? Könnte es daran liegen, dass wir unsere Fähigkeit zur Emotionalen Intelligenz zunehmend verdrängen? E Q, so nennt der amerikanische Psychologe und Wissenschaftsautor Daniel Goleman die Fähigkeit, intelligent mit den eigenen Gefühlen und den Empfindungen anderer umzugehen. Was uns das bringt? Eine ganze Menge: Emotional intelligente Menschen führen glücklichere Beziehungen, sind gesünder und erfolgreicher, weil Gefühle nämlich nicht nur das Allgemeinbefinden, sondern auch die Lernfähigkeit beeinflussen. Keine revolutionär neuen Erkenntnisse, die Goleman vermittelt. Schon Aristoteles wusste, wie wichtig der angemessene Umgang mit Emotionen ist und nannte es Tugend. Aber es lohnt, wieder einmal darüber nachzudenken, warum Gefühle so vital, aber auch so selbstzerstörerisch sein können. Für die Vertonung des Sachbuchbestsellers hat Hardy Tasso einen gelungenen Weg eingeschlagen. Die ausgewählen Textzitate, gelesen von Edgar M. Böhlke, werden von Moritz Stöpel eingeordnet und in Zusammenhang gebracht, und Dorothea Gädeke steuert Beispiele aus der Praxis bei. Authentizität bekommt das Feature durch die englischsprachigen Erläuterungen Golemans selbst. Eine wohltuend abwechslungsreiche Stimmenvielfalt, akustisch getrennt durch dezente Sphärenklänge. Die unterschiedlichen Lautstärkepegel der Sprecher sind zu verzeihen. Feature, Spieldauer ca. 55 Minuten, 1 C D. Auch als Kassette erhältlich. < I>-Cornelia Eulitz
Taschenbuch:
Dialog mit dem Dalai Lama: Wie wir destruktive Emotionen überwinden können
Autor:
Daniel Goleman, Ausgabe vom 1. Juli 2005, Verkaufsrang 121419
Dialog mit dem Dalai Lama - Daniel Goleman unter
Hörbuch:
EQ - Emotionale Intelligenz - CD
Autor:
Daniel Goleman, Ausgabe vom März 2001, Audio CD, Verkaufsrang 25179
EQ Emotionale Intelligenz CD - Daniel Goleman unter
Amazon. de-Hörbuchrezension Warum scheitern mittlerweile zwei Drittel aller Ehen, während es vor wenigen Jahrzehnten nur die Hälfte waren? Warum sind wir von unserer Arbeit zunehmend gestresst? Könnte es daran liegen, dass wir unsere Fähigkeit zur Emotionalen Intelligenz zunehmend verdrängen? E Q, so nennt der amerikanische Psychologe und Wissenschaftsautor Daniel Goleman die Fähigkeit, intelligent mit den eigenen Gefühlen und den Empfindungen anderer umzugehen. Was uns das bringt? Eine ganze Menge: Emotional intelligente Menschen führen glücklichere Beziehungen, sind gesünder und erfolgreicher, weil Gefühle nämlich nicht nur das Allgemeinbefinden, sondern auch die Lernfähigkeit beeinflussen. Keine revolutionär neuen Erkenntnisse, die Goleman vermittelt. Schon Aristoteles wusste, wie wichtig der angemessene Umgang mit Emotionen ist und nannte es Tugend. Aber es lohnt, wieder einmal darüber nachzudenken, warum Gefühle so vital, aber auch so selbstzerstörerisch sein können. Für die Vertonung des Sachbuchbestsellers hat Hardy Tasso einen gelungenen Weg eingeschlagen. Die ausgewählen Textzitate, gelesen von Edgar M. Böhlke, werden von Moritz Stöpel eingeordnet und in Zusammenhang gebracht, und Dorothea Gädeke steuert Beispiele aus der Praxis bei. Authentizität bekommt das Feature durch die englischsprachigen Erläuterungen Golemans selbst. Eine wohltuend abwechslungsreiche Stimmenvielfalt, akustisch getrennt durch dezente Sphärenklänge. Die unterschiedlichen Lautstärkepegel der Sprecher sind zu verzeihen. Feature, Spieldauer ca. 55 Minuten, 1 C D. Auch als Kassette erhältlich. < I>-Cornelia Eulitz 1