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Bücher - Autoren

Diedrich Diederichsen

 
 - Diedrich Diederichsen
Buch:Eigenblutdoping - Künstlerromantik und Selbstverwertung: Selbstverwertung, Künstlerromantik, Partizipation
Autor:Diedrich Diederichsen, Ausgabe vom 21. April 2008, Broschiert, Verkaufsrang 100745
 
Eigenblutdoping Künstlerromantik und Selbstverwertung Selbstverwertung, - Diedrich Diederichsen unter  
G O L D E N Y E A R S. Diedrich Diederichsen über Georg Büchner, Andy Warhol, Bob Dylan, Ovid, Rodney Graham, Richard Wagner, die R A F, Damien Hirst, Kenneth Anger, Frank Zappa, Thomas Pynchon, Charles Manson, 50 Cent, Hermes Phettberg, Vanessa Beecroft, Paolo Virno, René Pollesch, Jean Francois Lyotard . . . Der Kunstboom hat eine Vorgeschichte. Aufbrechende Generationen, aufregende neue Lebensformen, Emanzipationsschübe von der Nachkriegszeit bis in die wilden 60er bilden das Reservoir an Hoffnungen, Gefühlen und Ekstasen, von denen noch heute die Kunstmarktblase zehrt. Doch was hat sich in dieser Zeit wirklich getan politisch, künstlerisch, in den Subkulturen und auf dem Markt? Wovon handelt der Hype um die Kunst in allen Medien denn wirklich? Ausstellungen sind Events, Bücher und Musik haben Marketing-Konzepte, Künstler müssen als Person erkennbar sein. Kein Mensch glaubt mehr an einen Underground oder eine Gegenkultur. Doch mit den Schatten dieser Begriffe handelt die Kunst. Ist das ein Verrat? Ein Niedergang? Oder gibt es auch Verbindungen und Versprechungen einer Welt jenseits des Marktes? Selbstverwirklichung, Flexibilität flache Hierarchien, unvorhersehbare Lebensläufe - jedes dieser Stichworte klingt sowohl nach der Erfüllung linker Forderungen, sie sind aber auch grimmige Realität unausweichlicher neoliberaler Zwänge, diagnostiziert Diedrich Diederichsen. In seinem neuen Buch nimmt er uns mit auf eine wahrhafte Tour de Force durch die letzten Jahrzehnte Gegenwartskunst und Popkultur. Es schließt an seine Bücher " Freiheit macht arm", " Politische Korrekturen" und " Der lange Weg nach Mitte" an.

 - Diedrich Diederichsen
Buch:Musikzimmer: Avantgarde und Alltag - Mit großer Diskographie
Autor:Diedrich Diederichsen, Ausgabe vom 23. Sept. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 296454
 
Musikzimmer Avantgarde und Alltag Mit - Diedrich Diederichsen unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
? Pop-Musik will in die Welt getragen und angewandt werden? , sagt Diedrich Diederichsen. Dazu muss sie aber erst ihre Rezipienten erreichen. Wenn deren Alltag schöner wird, hat Pop den Praxistest bestanden. Der Popkritiker freilich lebt in dem Dilemma, dass er einerseits nur im Modus des Irgendwie-Berührtseins etwas zu sagen hat, andererseits aber seine Rezeption von außen betrachten soll. Der Vorwurf, Popschreiber redeten ja immer nur von sich - meist vorgetragen von Leuten, die doch einfach nur wissen wollen, ob sich der Kauf eines bestimmten Tonträgers lohne - greift insofern ins Leere, als ? wir [ Kritiker] ihnen nur an unserem lebenden Beispiel vorführen, dass es an ihnen liegt, ob der Kauf lohnt. Willst du auch so inspiriert behämmert daherlabern wie ich? ? , fragt Diederichsen zurück. ? Dann bist du mit diesem Album gut bedient. ? Diese Herangehensweise birgt natürlich die Gefahr einer gewissen ? tribalistischen Perspektive? . Viele Texte über Pop lesen sich wie Predigten zu Menschen, die bereits bekehrt sind. Die Musikzimmer-Kolumne, die zwischen 2000 und 2004 im Berliner ? Tagesspiegel? erschien, und aus der die hier versammelten Diederichsen-Texte stammen - neben D. D. schrieben dort auch noch Rainer Moritz, Lutz Hachmeister und Kurt Scheel - versucht gleichsam einen dritten Weg zwischen universalistischer Kunstkritik und reinem ? Rezeptionstheater? ( D. D. ). Leitfrage:? Wie viele unterschiedliche Dinge kriegt man noch unter dem Namen Musik zusammen? ? Von John Coltrane bis Fat Boy Slim, von Arnold Schönberg bis zu den Einstürzenden Neubauten und von Walfischgesängen bis Animal Collective reicht Diederichsens Spektrum. Er schreibt an gegen einen Musikbegriff, der Pop auf Unterhaltung reduziert, glossiert ? Portishead und die Folgen? und die Bord-Musik im I C E, und sinniert darüber, dass die heutige Popmusik sich schwer tue, unironisch Nein zu sagen - und wie schön es sei, wenn ein Zwanzigjähriger auf sein Leben zurückblicke wie sonst nur Frank Sinatra. Denn: ? Die Pop-Musik lebt davon, dass junge Spinner, die eigentlich doch noch gar nichts wissen können, auftreten, als wüssten sie alles - und damit durchkommen. ? Im Ozean der Töne muss jeder selber seinen eigenen Weg finden, aber Navigatoren wie Diedrich Diederichsen bewahren uns davor, ständig im Kreis zu fahren oder nur vor uns hinzudümpeln. < I>-Axel Henrici

Sexbeat - Diedrich Diederichsen
Buch:Sexbeat
Autor:Diedrich Diederichsen, Ausgabe vom 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 175584
 
Sexbeat - Diedrich Diederichsen unter  
Wer " Pop" sagt, muss auch " Sexbeat" sagen. Und mitreden kann nur, wer es gelesen hat. " Sexbeat" - das erste Buch von Diedrich Diederichsen erschien 1985 und erzählt von der Zeit seit 1972, von Hipness und der Welt der Spießer, vom postmodernen Aufwachsen, von einer Generation, die sich scheinbar endgültig vom Fortschritt verabschiedet hat. " Sexbeat" entstand zwischen Zeiten und Zuständen, Jobs und Weltanschauungen, zwischen der. . .

Wie es wirklich war - Am Beispiel: Lyrik und Prosa - Martin Kippenberger
Buch:Wie es wirklich war - Am Beispiel: Lyrik und Prosa
Autor:Martin Kippenberger, Ausgabe vom 14. Aug. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 216085
 
Wie es wirklich war Am - Martin Kippenberger unter  

Kritik des Auges - Texte zur Kunst - FUNDUS Bd - 173: Texte zur Kunst - Diedrich Diederichsen
Buch:Kritik des Auges - Texte zur Kunst - FUNDUS Bd - 173: Texte zur Kunst
Autor:Diedrich Diederichsen, Ausgabe vom 30. Okt. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 99265
 
Kritik des Auges Texte zur - Diedrich Diederichsen unter  

2000 Schallplatten von 1979-1999. - Diedrich Diederichsen
Buch:2000 Schallplatten von 1979-1999.
Autor:Diedrich Diederichsen, Ausgabe vom März 2000, Gebunden, Verkaufsrang 26381
 
2000 Schallplatten von 1979-1999. - Diedrich Diederichsen unter  
Von der Punk-Rebellion zum Pop-Kanzler
1989 erschien das mittlerweile legendäre Nachschlagewerk 1500 Schallplatten von Diedrich Diederichsen.
Wer immer sich für Punk, New Wave, Industrial, die Neue Deutsche Welle oder auch die Anfänge von Rap und Hip Hop interessierte, brauchte dieses Buch. Sein besonderer Clou aber bestand darin, daß Diederichsen jedes einzelne Review aus der Perspektive von '89 noch einmal kommentierte und so dem Buch eine Dimension gab, die in der Alltagsaktualität normalerweise untergeht: Geschichte.
Dennoch blieb das Textmaterial an sich unverändert und atmete die Atmosphäre damaliger Aktualität.
Die Diederichsen-Popgeschichte ist jetzt erheblich erweitert und aktualisiert: Diederichsen hat die Kritiken der 90er Jahre, während der er Herausgeber der Spex war, gesammelt und wieder aus der Perspektive des abgeschlossenen Jahrzehnts kommentiert, ergänzt um ein neues Vorwort, das aus der Perspektive der Jahrhundertwende auf diese zwei Dekaden Rückschau hält. Nun kommen Hip Hop, Rap und elektronische Musik, Grunge und auch ein bißchen Techno hinzu.
Darüber hinaus durchziehen das opulente Werk die großen Fragen der Pop-Diskussion: Underground und Mainstream, Konsum und Politik, Gefühle und Theorien. Alles vor dem Hintergrund eines musikalischen " Pools", der gesehen durch das Temperament eines einzelnen Beteiligten zu einer unglaublich spannenden Bestandsaufnahme einer ganzen Epoche wird: von der Punk-Rebellion zum Pop-Kanzler. ". . . Es ist für jeden Vielhörer, der immer auch zum Gehörten den entsprechenden historischen Kommentar lesen will, ein eigenes Vergnügen, in Rezensions-Kompilierungen zu stöbern, mit einem Register als Wegweiser . . . "
( Jazzthetik)
". . . Dennoch, die Spur, die Diderichsen von 1979 bis heute gelegt hat, belegt Gespür und Liebe für Musik, die mit unserem Leben, zeitgenössischem Denken und Fühlen legiert ist . . . "
( Frankfurter Rundschau)

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