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Dorothy Hoobler

Wer war der kaltblütige Mörder des mächtigen Lord Inaba? Der Samurai-Schüler Seikei soll im Auftrag von Richter Ooka ermitteln und trifft auf rachsüchtige Bauern und todbringende Ninjas . . .
Japan 1736: Ein blutbefleckter Origami-Schmetterling. Das ist der einzige Hinweis auf den Mörder des mächtigen Lord Inaba. Der berühmte Richter und Samurai Ooka tappt im Dunkeln und beauftragt seinen Schüler Seikei damit, den Täter aufzuspüren. Begleiten soll ihn der rätselhafte Ninja Tatsuno. Ihr Weg führt sie in ein einsames Kloster in den Bergen - und Seikei gerät zwischen geheimnisvollen Ninjas und rachsüchtigen Bauern in die Fänge des Mörders . . .

Dieser Auftrag ist dem jungen Samurai Seikei gründlich misslungen: Der Kaiser ist spurlos verschwunden und das ganze Reich droht in Panik und Chaos zu versinken. Seine letzte Hoffnung ist ein sagenumwobenes Schwert . . .
Der junge Samurai Seikei ist am Boden zerstört. Dieser Auftrag ist gründlich misslungen: der 14-jährige Kaiser spurlos verschwunden, im Kloster nichts als die schaurigen Reste eines blutigen Massakers und das ganze Reich bedroht von Panik und Chaos - irgendwie muss es Seikei gelingen, seine Ehre und damit die seines Ziehvaters Richter Ooka wiederherzustellen. Seikeis letzte Hoffnung ist das sagenumwobene göttliche Schwert Kusanagi . . .

Seikeis größter Wunsch ist es, ein Samurai zu sein. Doch die Tradition verlangt, dass er wie sein Vater Teehändler wird. Als eines Tages allerdings ein wertvoller Rubin gestohlen wird, kommt Seikei seinem Traum ein Stückchen näher . . .
Japan 1735: Nichts fasziniert Seikei mehr als die Geschichten über die Samurai, Japans große Krieger. Ihre Ehrenhaftigkeit, ihr Mut und ihre bedingungslose Loyalität gegenüber dem Shogun imponieren dem Jungen. Sein größter Wunsch wäre es, eines Tages selbst die zwei Schwerter eines Samurai tragen zu dürfen. Doch Seikei weiß, dass seine Zukunft schon lange vorherbestimmt ist und er wie sein Vater Teehändler werden muss. Als allerdings in einer Herberge, in der Seikei und sein Vater Station machen, ein wertvoller Rubin gestohlen wird, scheint Seikei seinem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Denn ausgerechnet er soll dem Samurai und Richter Ooka helfen, das mysteriöse Verbrechen aufzuklären . . .

" Der Rubin des Samurai" spielt 1735 in Japan, in der Ära der Samurai. Der 14-jährige Seikei wünscht sich nichts sehnlicher als selbst ein Krieger mit Ehrenkodex zu werden. Doch als Samurai wird man durch Geburt. Seikei hingegen erwartet ein Leben als Teehändler. Als im Tokaido Inn ein kostbarer Rubin gestohlen wird und Seikei den ermittelnden Richter Ooka, ein japanischer Sherlock Holmes, durch seinen Mut und Einsatz von sich überzeugen kann, kommt aber plötzlich alles anders.
Japan 1735: Nichts fasziniert Seikei mehr als die Geschichten über die Samurai, Japans große Krieger. Ihre Ehrenhaftigkeit, ihr Mut und ihre bedingungslose Loyalität gegenüber dem Shogun imponieren dem Jungen. Sein größter Wunsch wäre es, eines Tages selbst die zwei Schwerter eines Samurai tragen zu dürfen. Doch Seikei weiß, dass seine Zukunft schon lange vorherbestimmt ist und er wie sein Vater Teehändler werden muss. Als allerdings in einer Herberge, in der Seikei und sein Vater Station machen, ein wertvoller Rubin gestohlen wird, scheint Seikei seinem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Denn ausgerechnet er soll dem Samurai und Richter Ooka helfen, das mysteriöse Verbrechen aufzuklären . . .