Eckart Witzigmann, Ausgabe vom 1. Sept. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 4263
Highlights Highlights aus der 'Aubergine', - Eckart Witzigmann unter
Dies ist ein außergewöhnlicher Bildband, mit herausragenden Fotografien und einem ausführlichen Rezeptteil. Ein Fest nicht nur für die Augen, sondern auch ein kulinarisches Vergnügen, alle Rezepte sind am heimischen Herd nachkochbar.
Buch:
Unser Kochbuch - Alternativen zu Fisch und Fleisch
Autor:
Alfred Biolek, Eckart Witzigmann, Ausgabe vom Sept. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 270484
Unser Kochbuch Alternativen zu Fisch - Alfred Biolek unter
Buch:
Witzigmann - Plachutta Kochschule: Die Bibel der guten Küche
Witzigmann Plachutta Kochschule Bibel der - Ewald Plachutta unter
Buch:
Meine Lieblingsrezepte - Sonderausgabe
Autor:
Eckart Witzigmann, Ausgabe vom 1. Sept. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 47318
Meine Lieblingsrezepte Sonderausgabe - Eckart Witzigmann unter
Buch:
Süße Verführungen - Sonderausgabe
Autor:
Eckart Witzigmann, Ausgabe vom 1. Sept. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 133759
Süße Verführungen Sonderausgabe - Eckart Witzigmann unter
Buch:
Unser Kochbuch - Auf der Suche nach Alternativen zu Fisch und Fleisch
Autor:
Alfred Biolek, Eckart Witzigmann, Ausgabe vom 2001, Gebunden, Verkaufsrang 140098
Unser Kochbuch Auf der Suche - Alfred Biolek unter
Da haben sich ja zwei gefunden, mag man auf den ersten Blick sagen. Hier die kochende Plaudertasche par excellence, die Rezepte gerne so einfach hat, dass sie bequem in eine halbe Stunde Sendezeit passen, Redezeit inklusive. Und dort das Genie, der Koch des Jahrhunderts, der Meister aller Töpfe, der Perfektionist. Was dabei herausgekommen ist? Genau die Mitte - von (fast) jedem nachkochbare Gerichte, raffiniert, aber doch bodenständig, ausgefallen und doch reduziert. < I> Unser Kochbuch haben Alfred Biolek und Eckart Witzigmann das Ergebnis ihrer wochenlangen Kochrecherche genannt, für die sie sich eingehend miteinander und mit ihrem Konzept auseinander gesetzt haben. Denn eins war von vornherein klar: In diesem Buch taucht kein Fitzchen Fleisch auf, kein Stück Fisch, keine Wurst. Und doch ist es dabei keineswegs nur ein Kochbuch für Vegetarier geworden. Im Gegenteil: Gerade den Fleischliebhabern sollen wieder die Augen dafür geöffnet werden, wie variantenreich Gemüse, Obst und Salate eingesetzt werden können. Das beginnt bei kleinen Gerichten, wie einem Käseknödel im Wirsingblatt oder geschmorten Fühlingszwiebeln und Austernpilzen, und führt über ein Kokos-Curry-Süppchen und Kartoffelravioli auf Egerlingen bis hin zu Rotwein-Linsen-Gemüse und österreichischen Desserts, wie dem berühmten Milli-Rahmstrudel. Die Fülle an Zutaten hält sich für Witzgmann' sche Verhältnisse absolut in Grenzen, kaum ein Rezept benötigt in der detaillierten Beschreibung mehr als 20 Zeilen. Aufbereitung, Lay-out und Design des Buches sind angenehm zurückhaltend, die Fotos spielen mit Arbeitsatmosphäre, changieren in Farbe und Schwarz-Weiß, von intensiver Werkstatt zu luftigem Genuss. Ein Küchenmeister am Werk, Hunderttausenden nahe gebracht von einem Medienmeister. Eine gewagte, aber gelungene Symbiose. < I>-Matthias F. Mangold
Buch:
Rezepte wie wir sie mögen - Alte und neue Klassiker
Autor:
Alfred Biolek, Eckart Witzigmann, Ausgabe vom 2003, Gebunden, Verkaufsrang 152074
Rezepte wie wir sie mögen - Alfred Biolek unter
Buch:
Das große Buch vom Fleisch
Autor:
Werner Frey, Eckart Witzigmann, Christian Teubner, Ausgabe vom Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 300014
große Buch vom Fleisch - Werner Frey unter
Fleischgenuss ohne Reue? Ja. Gutes Fleisch aus artgerechter Haltung, stressfrei geschlachtet und frisch verarbeitet ist die Basis. Warenkunde mit großformatigen Fotos informiert über Rind, Kalb, Schwein, Pferd, Lamm, Schaf und Ziege. Welches Stück ist für welche Zubereitung geeignet? Nach Garmethoden geordnet, gibt's einige Lektionen Küchenpraxis: Dämpfen, Garen, Schmoren aber auch Pökeln, Räuchern und die Herstellung von Fonds und Saucen wird. . .
Witzigmann's Familienkochbuch - Eckart Witzigmann unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Die Lust am Schmecken und Entdecken soll es wecken, < I> Witzigmanns Familienkochbuch. Und das bei der ganzen Familie. Keine einfache Aufgabe in Zeiten von Fastfood und Mikrowellenmahlzeiten. Aber Eckart Witzigmann hätte nicht den Ehrentitel < I> Koch des Jahrhunderts verdient, wenn er nicht mit ein paar Tipps und Tricks zumindest den Versuch starten würde, Mut zum Probieren zu machen. Bei den Kleinen hilft ihm dabei das Strichmännchen Professor Pfefferkorn. Der kommt in jedem Kapitel zu Wort und lädt die Kinder zu Geschmackstests ein. Er stellt z. B. die Artischocke vor, lässt die Kinder Farben schmecken und erklärt, was < I> Konsistenz bedeutet. Die Kapitel sind chronologisch nach Monaten angeordnet. Neben klassischen Rezepten wie Gugelhupf, Rehrückenfilet, Fischfrikadellen, Hühnersuppe mit Grießnocken oder Weihnachtsgans gibt es auch feurige Chicken-Wings, Tortilla mit Kartoffeln, Zwiebeln und Chorizo oder Fischsuppe mit Gambas zum Ausprobieren. Leider haben pfiffig-gesunde Alternativen zum langweiligen Pausenbrot keinen Platz im Familienkochbuch gefunden. Witzigmann erzählt von seinen eigenen Geschmackserinnerungen und was er zum Beispiel beim Kochen in fernen Ländern erlebt hat. Daneben macht er den Erwachsenen immer wieder Mut, mit ihren Kindern gemeinsam ins Kocherlebnis einzusteigen. Kleine Anekdoten rund ums Essen und Kochen sorgen dafür, dass nicht alles graue Theorie ist, was hier serviert wird. Das zum Teil unübersichtliche Layout in < I> Witzigmanns Familienkochbuch, das den Text häufig kompakt ohne Absätze präsentiert, kann den Lesegenuss allerdings zumindest bei den Kindern hemmen. Zudem wäre eine deutlichere Hervorhebung der Texte, die speziell für die jungen Leser gedacht sind, angebracht gewesen. Beim anekdotenhaft dargebrachten Thema < I> Pilze sind eindeutige Hinweise darauf, dass nicht alle Pilze essbar sind, leider nicht vorhanden. Stattdessen gibt es die Empfehlung, dass man sich zumindest einmal im Jahr das besondere kulinarische Erlebnis der hauchdünn gehobelten weißen Trüffel gönnen sollte. Ein Kilo kostet, so der Autor, 3800 Euro. < I>- Anne Hauschild
Taschenbuch:
Küchengeheimnisse und Weinentdeckungen
Autor:
Paula Bosch, Eckart Witzigmann, Ausgabe vom November 2003, Verkaufsrang 18199
Küchengeheimnisse und Weinentdeckungen - Paula Bosch unter
Weil sich das Erlebnis eines guten Essens durch den richtigen Wein zuweilen beträchtlich steigern lässt, wird in der gehobenen Gastronomie die Position des Sommeliers nicht geringer geschätzt als die des Küchenchefs. Was passiert, wenn sich ein Spitzenkoch und eine Spitzensommelière zusammentun, haben die Leser des Magazins der Süddeutschen Zeitung bereits vielfach ausprobieren können. Nun haben die beiden endlich auch ein gemeinsames Buch vorgelegt, in dem sie uns ein wenig von dem preisgeben, was ihren jeweiligen und ihren gemeinsamen Erfolg ausmacht. Folgerichtig gegliedert geben uns die beiden Gaumenschmeichler köstliche Vor-, Haupt- und Nachspeisenrezepte samt der entsprechenden Weinempfehlungen an die Hand, mit denen man sich eine Freude und gegebenenfalls auch Freunde machen kann. Und in dem einführenden Gespräch " Was Sie schon immer von uns wissen wollten" erfahren wir auch, weshalb ausgerechnet diese beiden Geschmackskünstler so hervorragend zusammenstimmen. " Ich schätze bei Eckart Witzigmann", verrät Paula Bosch hier neben vielem anderen, "vor allem die Sensibilität mit der er alles anfasst. Das hat geradezu etwas Erotisches. " Na, irgendwie haben wir uns so etwas ja schon gedacht. Und auch darauf, weshalb Kochkunst und Weinkennerschaft für große Kreationen allein nicht hinreichen, finden sich Hinweise in diesem Gespräch: " Was nach den geschmacklichen Regeln wirklich passt, muss noch lange nicht jedermanns Geschmack sein. " Etwas Übersinnliches ist vermutlich also auch im Spiel. Worauf es aber natürlich in diesem empfehlenswerten Band vor allen Dingen ankommt, das sind die erfolgserprobten Menüvorschläge der beiden Genussmenschen Posch und Witzigmann. Nur einige konnten wir bislang unserem persönlichen Gaumentest unterziehen, und waren durchweg mehr als angetan: Geräucherter Saibling auf Dill-Rahmsauce und dazu ein 99er Heitersheimer Maltesergarten ( Gutedel, Kabinett, trocken) etwa, oder Gambas-Geröstel mit Blumenkohl und Kartoffeln mit einem 2001er Spitzer Schlossgarten ( Feinburgunder, Smaragd von Franz Hirtzberger). Wirklich vorzüglich. Ob wir die Muscheln in Kokosmilch probieren, lassen wir mal offen (was nichts mit dem australischen Weinvorschlag zu tun hat). Ansonsten aber werden wir ganz sicher das ganze Buch durchkosten. -Alexander Dohnberg