Der Abend vor der Schlacht - Stories aus dem Spanischen Bürgerkrieg.
Autor:
Ernest Hemingway, Ausgabe vom März 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 102846
Abend vor der Schlacht Stories - Ernest Hemingway unter
Buch:
Ausgewählte Briefe 1917 - 1961 / Glücklich wie die Könige
Autor:
Ernest Hemingway, Ausgabe vom 1984, Gebunden, Verkaufsrang 574884
Ausgewählte Briefe 1917 1961 / - Ernest Hemingway unter
Buch:
Inseln im Strom
Autor:
Ernest Hemingway, Ausgabe vom 1. Juli 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 25502
Inseln im Strom - Ernest Hemingway unter
Buch:
Männer ohne Frauen: 14 Stories
Autor:
Ernest Hemingway, Ausgabe vom Mai 1993, Taschenbuch, Verkaufsrang 122525
Männer ohne Frauen 14 Stories - Ernest Hemingway unter
Hemingways berühmte Stories von Stierkämpfern, Boxern, Kriegern und Männern ohne Familie. Es sind Geschichten vom Schmerz und von der Süße des Jungseins und von der Bitternis unwiderruflichen Alterns, von Ungerechtigkeit und Tapferkeit, vom Versagen und vom Aufbegehren, von Stolz und Hilflosigkeit.
Buch:
49 Depeschen - Ausgewählte Zeitungsberichte und Reportagen aus den Jahren 1920-1956
Autor:
Ernest Hemingway, Ausgabe vom Juni 1997, Taschenbuch, Verkaufsrang 359751
49 Depeschen Ausgewählte Zeitungsberichte und - Ernest Hemingway unter
Hörbuch:
Hochspannung - 2 CDs - - Kriminalgeschichten
Autor:
Ernest Hemingway, Edgar A. Poe, Charles Brauer, Ulrike Folkerts, Hannelore Hoger, Ausgabe vom 2002, Audio CD, Verkaufsrang 765510
Hochspannung 2 CDs Kriminalgeschichten - Ernest Hemingway unter
Amazon. de Audiobook-Redaktion Gute Idee: < I> Tatort-Kommissare lesen Spannendes. Vertraute Stimmen in neuer Umgebung, zwei Stunden beste Unterhaltung und die Erkenntnis: Unsere Fernsehkriminalen sind durch die Bank hervorragende Schauspieler. Charles Brauer, Ulrike Folkerts, Udo Wachtveitl lesen Texte, die Mal der großen Literatur entstammen ( Hemingway, Edgar Allan Poe), dann wieder der Krimiunterhaltung ( Sjöwall/ Wahlöö, James A. Noble). Alle drei lassen packende Hörillusionen entstehen, lesen artikulationssicher, dehnen Tempi oder raffen sie, wie es unser Hirnkino gerade braucht. Übertroffen aber werden sie alle von der Stimme der Kommissarin Bella Block: Hannelore Hoger webt eine Lebens- und Mordbeichte ( Guy de Maupassant) zu einem umwerfenden Kabinettstück. Auf dem Sterbebett gesteht eine Frau der eigenen Schwester, ihr einst aus Eifersucht den Bräutigam ermordet zu haben. Wäre die Hoger weniger genial, das Ganze bliebe Schmonzette. So aber wächst uns unter dieser brüchigen Stimme ein so verzweifeltes Leben entgegen, eine so höllentiefe Verlorenheit, dass es einem Schauer über den Rücken treibt: absolute Empfehlung. < I>-Michael Winteroll Lesung, 2 C Ds, Gesamtspieldauer 122 Minuten, Booklet knapp aber ausreichend. 1