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| Buch: | Der Idiot. |
Autor: | Fjodor M. Dostojewskij, Hermann Röhl, Ausgabe vom 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 114894 |
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| Idiot. - Fjodor M. Dostojewskij unter
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Fürst Myschkin, wegen seiner Epilepsie und außergewöhnlichen Gutherzigkeit " Idiot" genannt, kehrt aus einem Sanatorium nach Petersburg zurück. Noch auf der Reise gerät er, der stets an das Gute im Menschen glaubt, in ein Netz von Intrigen. Mit jedem Versuch, sich daraus zu befreien, verstrickt er sich und seine Liebe immer mehr darin . . .
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| Buch: | Schuld und Sühne |
Autor: | Fjodor M. Dostojewskij, Eduard Kaiser, Ausgabe vom 30. Aug. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 37758 |
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| Schuld und Sühne - Fjodor M. Dostojewskij unter
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Der junge Habenichts Rodion Raskolnikow tötet eine alte Pfandleiherin und ist gezwungen, auch ihre Schwester zu erschlagen, um das Verbrechen zu vertuschen. Zur Tat treibt ihn einerseits die blanke Not, andererseits seine Weltanschauung: Er rechnet sich vor, die Alte sei für niemanden von Nutzen, "nicht besser als eine Laus", und ihr Geld wäre anderswo sinnvoller angelegt. Ausserdem möchte sich Raskolnikow selbst beweisen, dass er wie die grossen Männer der Weltgeschichte im Stande ist, um eines grossen Zieles willen Menschenleben zu opfern. Da es seiner Überzeugung nach keinen Gott gibt, ist alles erlaubt, was sich logisch begründen lässt. Nach dem Mord allerdings setzen ihm der scharfsinnige Untersuchungsrichter Porfiri Petrowitsch und vor allem sein eigenes Gewissen zu. Raskolnikow wird von Fieberträumen verfolgt und siecht dahin, bis ihn Sonja, eine junge Frau, die ihre heruntergekommene Familie als Prostituierte ernährt, durch ihre Liebe und ihren Glauben auf den rechten Weg zurückführt. Sie liest ihm aus der Bibel von der Auferstehung des Lazarus vor und bewegt ihn, seine eigene, spirituelle Auferstehung in Angriff zu nehmen: Raskolnikow gesteht die Tat und büsst seine Schuld in Sibirien. Darin, dass sein Held dem Druck seines Gewissens nicht standhält, liegt Dostojewskis eigenwilliger Gottesbeweis und darin liegt auch seine Kritik an den atheistischen Gesellschaftstheorien, die zu seiner Zeit in Mode waren.
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| Buch: | Die Brüder Karamasow |
Autor: | Fjodor M. Dostojewskij, Ausgabe vom 1968, Gebunden, Verkaufsrang 959714 |
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| Brüder Karamasow - Fjodor M. Dostojewskij unter
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| Buch: | Der Jüngling. |
Autor: | Fjodor M. Dostojewskij, Ausgabe vom Nov. 1996, Taschenbuch, Verkaufsrang 569822 |
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| Jüngling. - Fjodor M. Dostojewskij unter
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Erzähler und Hauptperson des Romans ist der zornige Arkadi Dolgoruki. Geschildert werden aus einer Distanz von etwa einem halben Jahr nur einige wenige Tage im herbstlich verhangenen Petersburg: Nach einer einsamen Kindheit und Jugend bricht der illegitime Sproß eines leichtlebigen Gutsbesitzers nach Petersburg auf. Die unruhige, phantastische Stadt mit ihren Elendsquartieren und herbstlichen Salons, ihren Spielhöllen und revolutionären Zirkeln verdichtet sich zum Sinnbild für die Welt schlechthin. Der ins Leben tretende Arkadi sieht sich allenthalben in Vorgänge hineingezogen, deren Hintergründe er nicht miterlebt hat und erraten muß. Diese Verstrickungen prägen seinen weiteren Werdegang und erlösen ihn von seinem maßlosen Durst nach Geltung und Macht. Die Liebe zu Katerina Achmakowa, einer faszinierenden Weltdame, und die Suche nach seinem Vater sind den Streifzügen Arkadis durch die verschiedendsten Schichten der Gesellschaft der ruhelose Motor.
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| Buch: | Aufzeichnungen aus dem Kellerloch |
Autor: | Fjodor M. Dostojewskij, Ausgabe vom 1. Sept. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 319197 |
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| Aufzeichnungen aus dem Kellerloch - Fjodor M. Dostojewskij unter
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| Buch: | Der Jüngling |
Autor: | Fjodor M Dostojewskij, Ausgabe vom 1986, Broschiert, Verkaufsrang 481106 |
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| Jüngling - Fjodor M Dostojewskij unter
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