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Bücher - Autoren

Francois Lelord

 
 - Francois Lelord
Buch:Hectors Reise: oder die Suche nach dem Glück
Autor:Francois Lelord, Ausgabe vom Oktober 2007, Broschiert, Verkaufsrang 852
 
Hectors Reise oder die Suche - Francois Lelord unter  
Welch merkwürdige Leseerfahrung: Wer glaubt, literarisch versiert, im gängigen Psychoschnack und Global-Player-Jargon geschult und gegen jede Art von Kitsch gefeit zu sein, wird von François Lelord handstreichartig in den Stand eines Kindes, das einem Märchen lauscht, zurückversetzt. Selbst die abgefeimteste Natur, die verhärtetste Seele, schmilzt dahin angesichts der unaffektierten Naivität, mit der Hectors ungläubig staunender Blick uns ein nachdenklich stimmendes Weltbild präsentiert.
Was den Psychiater am meisten auszeichnet, ist seine Fähigkeit, zuhören zu können, ein Umstand, der Hectors Praxis überquellen lässt vor dankbaren Patienten. In letzter Zeit jedoch bedrückt ihn mehr und mehr die Frage, warum er ständig Leute auf die Couch bekommt, die nach ihrer Lebens- und Karriereplanung eigentlich überglücklich sein müssten. Das Grübeln über dieses Problem macht ihn schließlich so schwermütig, dass er beinahe selbst zum seelischen Pflegefall wird. Er beschließt, zu verreisen. Irgendwo musste das Glück ja wohnen.
Die lange Tradition poetischer und sinnstiftender Erbauungsliteratur aus Frankreich (von de Saint-Exupéry bis zu Eric-Emanuel Schmitt), wird auf das Charmanteste weitergeführt. Die Fabel von Hector, der nach dem Ursprung des Glückes fahndet, führte in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten an. Ob Hector in Hongkong mit der Prostituierten Ying Li das tut, "was die verliebten Leute miteinander tun", oder den traurigen Zustand seines Freundes Édouard beklagt, der zwischen den Mühlsteinen der New Economy zerrieben im Alkohol Zuflucht sucht, stets spiegeln sich im Blick des Andersreisenden menschliche Seelenwüsten, Krankheiten und die Auswüchse einer brutal wütenden Globalisierungssense und deren Opfer.
Keine Bange, Hector findet auch jede Menge Gegenbeispiele und mehrt eifrig die gelernten Glückslektionen, die er in seinem Notizbuch akribisch festhält. Hectors Reise zum Mittelpunkt der wirklich wichtigen Dinge dürfte im Herz des Lesers noch lange nachklingen. Ein liebevolles Buch-Cover und ein liebevoller Blick auf den Menschen. Anrührende und gelungene mentale Wiederbelebungsmaßnahme für verloren gegangenene Träume. < I>-Ravi Unger

Der ganz normale Wahnsinn: Vom Umgang mit schwierigen Menschen -
Buch:Der ganz normale Wahnsinn: Vom Umgang mit schwierigen Menschen
Autor:Francois Lelord, Christophe André, Ausgabe vom 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 1217
 
ganz normale Wahnsinn Vom Umgang - Francois Lelord unter  

Hector und die Geheimnisse der Liebe - Francois Lelord
Buch:Hector und die Geheimnisse der Liebe
Autor:Francois Lelord, Ausgabe vom September 2007, Broschiert, Verkaufsrang 2162
 
Hector und die Geheimnisse der - Francois Lelord unter  
Warum verlieben wir uns in jemanden, der gar nichts von uns wissen will? Warum liebt manchmal der eine mehr als der andere? Kann man nicht für immer verliebt bleiben? Warum fühlt man sich in einer Liebesbeziehung manchmal so allein? Mit diesen Fragen sieht sich Hector beinahe täglich konfrontiert. Hector ist Psychiater und hat sich als Glücksexperte einen Namen gemacht. Seine Patienten sind in der Mehrzahl reich und erfolgreich, aber glücklich sind sie nicht. Sie alle leiden unter der Liebe, unter zuwenig Liebe, zuviel Liebe, unerwiderter Liebe, unter der Ehe, unter einer Affäre . . . Hin und wieder beschleicht Hector das Gefühl, dass es überhaupt keine glücklichen Liebesgeschichten mehr gibt. Eines Tages tritt ein großer Pharmakonzern mit einem seltsamen Auftrag an ihn heran: er soll zusammen mit einem Professor ein Medikament entwickeln, das der Unstetigkeit der Liebe ein Ende bereitet.
Nun beginnt eine Odyssee auf den Spuren des Professors und seiner Forschungsergebnisse, die Hector bis nach Asien führt. Während seiner Reise gerät er zunehmend in Schwierigkeiten. Er setzt nicht nur seine eigene Beziehung aufs Spiel, er beginnt auch, am Sinn der Unternehmung zu zweifeln. Hector steht am Scheideweg: Soll er die Forschungsergebnisse sichern, reich und berühmt werden und riskieren, dass die Liebe ihren Zauber verliert? Oder soll er die Ergebnisse vernichten, so dass die Liebe weiterhin unberechenbar bleibt?
François Lelord hat mit Hector und die Geheimnisse der Liebe ein philosophisches Kabinettstück über die schönste Sache der Welt geschrieben. Mit spielerischer Leichtigkeit lässt er seinen Protagonisten zu tiefsinnigen Erkenntnissen gelangen, ohne belehrend zu wirken. Was unter anderem daran liegen mag, dass Hector trotz seines Berufs ein wenig naiv und verträumt wirkt. Diese sehr menschliche Mischung macht Hector unglaublich sympathisch, so dass der Leser bei jeder seiner Entscheidungen mitfiebert und hofft, dass er die richtige trifft. -Nathalie Schwering

Hector und die Entdeckung der Zeit -
Buch:Hector und die Entdeckung der Zeit
Autor:François Lelord, Ausgabe vom Februar 2010, Broschiert, Verkaufsrang 2869
 
Hector und die Entdeckung der - François Lelord unter  
Es sind wirklich die merkwürdigsten Typen, die in Hectors Praxis kommen. Ein Mann zum Beispiel, der seine Lebenszeit in jenen Hunden bemisst, die er nach dem Tod seines jetzigen noch wird halten können ("wie dem auch sei, Herr Doktor, in meinem Alter bleiben mir eh bloß noch zweieinhalb Hunde"). Oder eine junge Dame, die sich von ihrem Chef das Leben durch Stress zur Hölle machen lässt und mit dem Gefühl durchs Leben geht, ihr "würde eine Uhr im Bauch stecken". Oder aber auch ein kleiner Junge, der sich von allen Dingen auf der Welt am meisten wünscht, sofort erwachsen zu werden.
So haben alle Menschen in Hector und die Entdeckung der Zeit Probleme mit ihrer Lebensuhr - und ihren Mittelpunkt verloren in einer Zeit, in der alle bemüht sind, "ein unaufhörliches Emporsprudeln von Neuigkeiten zu organisieren". Selbst an Hector und den Möbeln seiner Praxis ist "die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen". Zeit also für ein Buch, dass seine Leser wieder ans Wesentliche erinnern kann. Ein solches Buch ist Hector und die Entdeckung der Zeit.
Nach Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück und Hector und die Geheimnisse der Liebe hat sich der sympathische Psychiater Hector aus der Feder des französischen Schriftstellers (und Psychiaters!) François Lelord nun also auf die Suche nach der verlorenen, oder doch zumindest irrsinnig schnell verrinnenden Zeit gemacht. Gespickt hat Lelord seinen Text wieder mit allerlei philosophischer - und oft nicht näher ausgewiesener - Weisheit zum Thema. Und er hat damit wieder einen Bestseller geschrieben, der sich wirklich blendend lesen lässt. Auch wenn nach der Lektüre wohl die wenigsten Leser ihr hektisches Leben gänzlich ändern werden: Reine Zeitverschwendung ist das nachdenkliche Buch mit seiner in eine ansprechend literarische Form gekleideten Lebensbratung auf keinen Fall! -Stefan Kellerer

Die Macht der Emotionen: und wie sie unseren Alltag bestimmen - Francois Lelord, Christophe Andre
Taschenbuch:Die Macht der Emotionen: und wie sie unseren Alltag bestimmen
Autor:Francois Lelord, Christophe Andre, Ausgabe vom Oktober 2007, Verkaufsrang 3157
 
Macht der Emotionen und wie - Francois Lelord unter  

Die Kunst der Selbstachtung -
Buch:Die Kunst der Selbstachtung
Autor:Christophe André, François Lelord, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 170738
 
Kunst der Selbstachtung - Christophe André unter  
Der Weg zum wahren Glück
Mal Hand aufs Herz - mögen Sie sich wirklich? Mit all Ihren Schwächen? Zweifeln Sie mitunter an Ihrem Können, oder meinen Sie vielleicht, daß keiner Ihnen das Wasser reichen kann? Selbst berühmte Persönlichkeiten wie Darwin oder Kafka litten zeit ihres Lebens unter erheblichen Selbstzweifeln. Den Alltag erfolgreich zu bestehen ist immer wieder ein Balanceakt. Dieser Band hilft, täglichen Herausforderungen entspannt zu begegnen. . . .

 - Francois Lelord
Buch:Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Autor:Francois Lelord, Ausgabe vom November 2009, Gebunden, Verkaufsrang 7654
 
Hectors Reise oder die Suche - Francois Lelord unter  
Welch merkwürdige Leseerfahrung: Wer glaubt, literarisch versiert, im gängigen Psychoschnack und Global-Player-Jargon geschult und gegen jede Art von Kitsch gefeit zu sein, wird von François Lelord handstreichartig in den Stand eines Kindes, das einem Märchen lauscht, zurückversetzt. Selbst die abgefeimteste Natur, die verhärtetste Seele, schmilzt dahin angesichts der unaffektierten Naivität, mit der Hectors ungläubig staunender Blick uns ein nachdenklich stimmendes Weltbild präsentiert.
Was den Psychiater am meisten auszeichnet, ist seine Fähigkeit, zuhören zu können, ein Umstand, der Hectors Praxis überquellen lässt vor dankbaren Patienten. In letzter Zeit jedoch bedrückt ihn mehr und mehr die Frage, warum er ständig Leute auf die Couch bekommt, die nach ihrer Lebens- und Karriereplanung eigentlich überglücklich sein müssten. Das Grübeln über dieses Problem macht ihn schließlich so schwermütig, dass er beinahe selbst zum seelischen Pflegefall wird. Er beschließt, zu verreisen. Irgendwo musste das Glück ja wohnen.
Die lange Tradition poetischer und sinnstiftender Erbauungsliteratur aus Frankreich (von de Saint-Exupéry bis zu Eric-Emanuel Schmitt), wird auf das Charmanteste weitergeführt. Die Fabel von Hector, der nach dem Ursprung des Glückes fahndet, führte in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten an. Ob Hector in Hongkong mit der Prostituierten Ying Li das tut, "was die verliebten Leute miteinander tun", oder den traurigen Zustand seines Freundes Édouard beklagt, der zwischen den Mühlsteinen der New Economy zerrieben im Alkohol Zuflucht sucht, stets spiegeln sich im Blick des Andersreisenden menschliche Seelenwüsten, Krankheiten und die Auswüchse einer brutal wütenden Globalisierungssense und deren Opfer.
Keine Bange, Hector findet auch jede Menge Gegenbeispiele und mehrt eifrig die gelernten Glückslektionen, die er in seinem Notizbuch akribisch festhält. Hectors Reise zum Mittelpunkt der wirklich wichtigen Dinge dürfte im Herz des Lesers noch lange nachklingen. Ein liebevolles Buch-Cover und ein liebevoller Blick auf den Menschen. Anrührende und gelungene mentale Wiederbelebungsmaßnahme für verloren gegangenene Träume. < I>-Ravi Unger

Die Macht der Emotionen - und wie sie unseren Alltag bestimmen -
Buch:Die Macht der Emotionen - und wie sie unseren Alltag bestimmen
Autor:François Lelord, Christophe André, Ausgabe vom Dez. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 182049
 
Macht der Emotionen und wie - François Lelord unter  
Sind Sie eifersüchtiger, als Ihnen lieb ist? Schämen Sie sich für Ihre Wutausbrüche? Oder wären Sie Ihrem Chef gegenüber manchmal gern etwas mutiger? Das Psychologenduo Lelord und André erklärt die biologischen und sozialen Wurzeln unserer Emotionen, untersucht Konflikte bei einem Zuviel oder Zuwenig an Gefühlen und gibt dem Leser grundlegende Ratschläge zum Umgang mit Zorn, Neid, Glück, Traurigkeit, Scham, Eifersucht, Angst und Liebe.

 - Francois Lelord
Hörbuch:Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. Roman. 4 CDs
Autor:Francois Lelord, Ausgabe vom 29. Oktober 2004, Audio CD, Verkaufsrang 18297
 
Hectors Reise oder die Suche - Francois Lelord unter  
Welch merkwürdige Leseerfahrung: Wer glaubt, literarisch versiert, im gängigen Psychoschnack und Global-Player-Jargon geschult und gegen jede Art von Kitsch gefeit zu sein, wird von François Lelord handstreichartig in den Stand eines Kindes, das einem Märchen lauscht, zurückversetzt. Selbst die abgefeimteste Natur, die verhärtetste Seele, schmilzt dahin angesichts der unaffektierten Naivität, mit der Hectors ungläubig staunender Blick uns ein nachdenklich stimmendes Weltbild präsentiert.
Was den Psychiater am meisten auszeichnet, ist seine Fähigkeit, zuhören zu können, ein Umstand, der Hectors Praxis überquellen lässt vor dankbaren Patienten. In letzter Zeit jedoch bedrückt ihn mehr und mehr die Frage, warum er ständig Leute auf die Couch bekommt, die nach ihrer Lebens- und Karriereplanung eigentlich überglücklich sein müssten. Das Grübeln über dieses Problem macht ihn schließlich so schwermütig, dass er beinahe selbst zum seelischen Pflegefall wird. Er beschließt, zu verreisen. Irgendwo musste das Glück ja wohnen.
Die lange Tradition poetischer und sinnstiftender Erbauungsliteratur aus Frankreich (von de Saint-Exupéry bis zu Eric-Emanuel Schmitt), wird auf das Charmanteste weitergeführt. Die Fabel von Hector, der nach dem Ursprung des Glückes fahndet, führte in Frankreich monatelang die Bestsellerlisten an. Ob Hector in Hongkong mit der Prostituierten Ying Li das tut, "was die verliebten Leute miteinander tun", oder den traurigen Zustand seines Freundes Édouard beklagt, der zwischen den Mühlsteinen der New Economy zerrieben im Alkohol Zuflucht sucht, stets spiegeln sich im Blick des Andersreisenden menschliche Seelenwüsten, Krankheiten und die Auswüchse einer brutal wütenden Globalisierungssense und deren Opfer.
Keine Bange, Hector findet auch jede Menge Gegenbeispiele und mehrt eifrig die gelernten Glückslektionen, die er in seinem Notizbuch akribisch festhält. Hectors Reise zum Mittelpunkt der wirklich wichtigen Dinge dürfte im Herz des Lesers noch lange nachklingen. Ein liebevolles Buch-Cover und ein liebevoller Blick auf den Menschen. Anrührende und gelungene mentale Wiederbelebungsmaßnahme für verloren gegangenene Träume. < I>-Ravi Unger

Im Durcheinanderland der Liebe -
Buch:Im Durcheinanderland der Liebe
Autor:François Lelord, Ausgabe vom Febr. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 26486
 
Im Durcheinanderland der Liebe - François Lelord unter  
In dem jungen, mutigen, einsamen Inuit in der Bar des Hotel Ritz spiegelt der Psychologe und Bestsellerautor François Lelord unsere Sehnsucht nach starken Gefühlen und schenkt seinen Millionen Lesern eine kleine Geschichte über die große Kunst zu lieben.

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