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Bücher - Autoren

Gabor Steingart

 
 - Gabor Steingart
Buch:Die Machtfrage: Ansichten eines Nichtwählers
Autor:Gabor Steingart, Ausgabe vom 12. März 2009, Broschiert, Verkaufsrang 3959
 
Machtfrage Ansichten eines Nichtwählers - Gabor Steingart unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wer sich in der politischen Psychologie eines Volkes auskennt, weiß genau, was eine stark zunehmende Wahlenthaltung wirklich bedeutet. Wenn es nach Gabor Steingart geht alles andere als Gleichgültigkeit. In seinem Buch Die Machtfrage hält der Spiegel-Redakteur ein provokantes Plädoyer für das von den Grundgesetzvätern bewusst vorgesehene Mittel des Nichtwählens als legitimen Ausdruck des Protests. Zumal in Zeiten, in denen es sich bei Wahlen in unserem Lande eher um Lotteriespiele mit unscharfen Akteuren und unvorhersehbaren Koalitionen handelt. Steingart gehört zu einer unverdächtigen Generation waschechter Demokraten, die ihre Sozialisation in der politischen Aufbruchstimmung nach der Kanzlerwahl Willy Brandts erfahren haben und erstmals zur Wahlurne schreiten durften, als es den reaktionären Franz-Josef Strauß zu verhindern galt. Umso größer fallt das Bedauern aus, mit dem er den schleichenden Verfall der großen demokratischen Leidenschaften in unserem Land konstatiert. Dass die heutige Politik weniger bewundert als misstrauisch beobachtet oder ? schlimmer noch ? gleichgültig hingenommen wird, ist für ihn ein Alarmsignal: ? Wenn es mehr Gleichgültige als Wohlmeinende gibt, sind die Tage der Demokratie gezählt. ? Die Mattigkeit der Politiker und Parteien, die sie hervorgebracht haben, ist ihm besonders als Amerikakorrespondent bewusst geworden. Als Kontrastprogramm zur messianische Lichtgestalt Barack Obama führt er Angela Merkel vor, die es angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Land für klug halte, möglichst undeutlich zu sein und die C D U nach dem Motto ? Lieber drei Nickköpfe als ein Störenfried? anführe. Der Autor ist überzeugt, dass die Demokratie nicht nur vom Miteinander sondern in weit höherem Maße vom Gegeneinander der Parteien lebt, getreu dem Wort von Hannah Arendt vom ? Miteinander-Sein der Verschiedenen? . Und die S P D? Ihr bescheinigt Steingart eine Neigung zur Selbstzerfleischung und einen latenten Widerwillen gegenüber der Regierungsverantwortung. Sein Fazit: Wer die Öffnung des als zutiefst versteppt und verstaubt empfundenen Parteienstaates vorantreiben wolle, dürfe ihn nicht bestätigen. ? Wer wählt, stimmt zu. Jede Stimme für eine der Parteien wird diese sofort als Ermunterung zum Weiter-so verstehen. ? Eine messerscharfe Analyse der Funktionsdefizite unseres politischen Systems und ein Aufruf zum bürgerlichen Ungehorsam, wie er wohlbegründeter kaum sein kann. Arnold Abstreiter

Weltkrieg um Wohlstand: Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden - Gabor Steingart
Buch:Weltkrieg um Wohlstand: Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden
Autor:Gabor Steingart, Ausgabe vom Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 23792
 
Weltkrieg um Wohlstand Wie Macht - Gabor Steingart unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Langsam wird? s eng, wie Gabor Steingart in seiner gründlich recherchierten vorläufigen Globalisierungsbilanz zeigt: Im internationalen Wettbewerb um Kunden, Märkte und Produktionsstandorte, den die westlichen Industriestaaten, das heißt vor allem die großen Strategen der sie beherrschenden Konzerne, in den vergangenen Jahrzehnten planvoll vorangetrieben haben, droht nun der Westen zurückzufallen. Und die größte Gefahr für den Wohlstand hierzulande ist rot. Ausgerechnet in der offiziell immer noch kommunistischen Volksrepublik China nämlich darf sich der Kapitalismus endlich mal so richtig ausleben. Mit einem unerschöpflichen Heer von billigsten und willigen Arbeitskräften und ohne störende Umweltauflagen (zumindest keinen, die man auch wirklich einhalten müsste) kann man dort nicht nur herrlich Geld verdienen, man kann mit dem Hinweis auf die dort so sehr viel günstigeren Lohnstückkosten auch hierzulande die Löhne immer weiter unter Druck setzen. Auch anderswo in Asien, vor allem in Indien, herrschen beste Bedingungen für die großen Industriekonzerne, die hier zunehmend nicht nur immer bessere Produktionsbedingungen vorfinden, sondern denen hier zugleich auch ein gigantischer Absatzmarkt heranwächst. Global gesehen ist eine gigantische Umverteilung von West nach Ost im Gange, die nicht nur den Wohlstand, sondern auch seinen Zwilling, die (politische) Macht, betrifft. Hieraus werden neben sozialen Verwerfungen auch handfeste Handelskonflikte entstehen, auf die der Westen, wie Steingart überzeugend darlegt, bislang völlig unzureichend vorbereitet ist. ? Wer den Handelskrieg verhindern will, muss ihn vorbereiten? lautet eine der für manches verwöhnte Ohr gewiss provokanten, aber sehr überzeugend vorgetragenen Thesen des Autors, der es dabei nicht versäumt, zugleich ? Strategien der Gegenwehr? aufzuzeigen. ? Lässt Europa sich weiter fallen oder greift es noch einmal beherzt in den Lauf der eigenen Geschichte ein? ? , fragt Steingart am Ende dieser schonungslosen Bestandsaufnahme, und weiter: ? Ist die politische Klasse stark genug, ihre vorsätzliche Ahnungslosigkeit zu beenden? ? Auf die politische Klasse nämlich käme es, wie der Autor sehr anschaulich belegt, tatsächlich an! ? Die Rettung wird diesmal dem eigenen Wollen entspringen ? oder gar nicht. Objekt und Subjekt der Ertüchtigung können nach Lage der Dinge diesmal nur die Völker selber sein. Europa entscheidet erstmals wirklich frei. Diese Freiheit schließt allerdings auch die Freiheit zum Scheitern ein. ? Insgesamt also nicht unbedingt eine sonderlich mutmachende Lektüre. Aber eine, die zeigt, dass die Globalisierung keine Naturgewalt ist, sondern ein Prozess, der, den entsprechenden Willen vorausgesetzt, sehr wohl politisch gesteuert werden könnte - und müsste! - Andreas Vierecke

Weltkrieg um Wohlstand: Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden - Gabor Steingart
Buch:Weltkrieg um Wohlstand: Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden
Autor:Gabor Steingart, Ausgabe vom Nov. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 68319
 
Weltkrieg um Wohlstand Wie Macht - Gabor Steingart unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Langsam wird? s eng, wie Gabor Steingart in seiner gründlich recherchierten vorläufigen Globalisierungsbilanz zeigt: Im internationalen Wettbewerb um Kunden, Märkte und Produktionsstandorte, den die westlichen Industriestaaten, das heißt vor allem die großen Strategen der sie beherrschenden Konzerne, in den vergangenen Jahrzehnten planvoll vorangetrieben haben, droht nun der Westen zurückzufallen. Und die größte Gefahr für den Wohlstand hierzulande ist rot. Ausgerechnet in der offiziell immer noch kommunistischen Volksrepublik China nämlich darf sich der Kapitalismus endlich mal so richtig ausleben. Mit einem unerschöpflichen Heer von billigsten und willigen Arbeitskräften und ohne störende Umweltauflagen (zumindest keinen, die man auch wirklich einhalten müsste) kann man dort nicht nur herrlich Geld verdienen, man kann mit dem Hinweis auf die dort so sehr viel günstigeren Lohnstückkosten auch hierzulande die Löhne immer weiter unter Druck setzen. Auch anderswo in Asien, vor allem in Indien, herrschen beste Bedingungen für die großen Industriekonzerne, die hier zunehmend nicht nur immer bessere Produktionsbedingungen vorfinden, sondern denen hier zugleich auch ein gigantischer Absatzmarkt heranwächst. Global gesehen ist eine gigantische Umverteilung von West nach Ost im Gange, die nicht nur den Wohlstand, sondern auch seinen Zwilling, die (politische) Macht, betrifft. Hieraus werden neben sozialen Verwerfungen auch handfeste Handelskonflikte entstehen, auf die der Westen, wie Steingart überzeugend darlegt, bislang völlig unzureichend vorbereitet ist. ? Wer den Handelskrieg verhindern will, muss ihn vorbereiten? lautet eine der für manches verwöhnte Ohr gewiss provokanten, aber sehr überzeugend vorgetragenen Thesen des Autors, der es dabei nicht versäumt, zugleich ? Strategien der Gegenwehr? aufzuzeigen. ? Lässt Europa sich weiter fallen oder greift es noch einmal beherzt in den Lauf der eigenen Geschichte ein? ? , fragt Steingart am Ende dieser schonungslosen Bestandsaufnahme, und weiter: ? Ist die politische Klasse stark genug, ihre vorsätzliche Ahnungslosigkeit zu beenden? ? Auf die politische Klasse nämlich käme es, wie der Autor sehr anschaulich belegt, tatsächlich an! ? Die Rettung wird diesmal dem eigenen Wollen entspringen ? oder gar nicht. Objekt und Subjekt der Ertüchtigung können nach Lage der Dinge diesmal nur die Völker selber sein. Europa entscheidet erstmals wirklich frei. Diese Freiheit schließt allerdings auch die Freiheit zum Scheitern ein. ? Insgesamt also nicht unbedingt eine sonderlich mutmachende Lektüre. Aber eine, die zeigt, dass die Globalisierung keine Naturgewalt ist, sondern ein Prozess, der, den entsprechenden Willen vorausgesetzt, sehr wohl politisch gesteuert werden könnte - und müsste! - Andreas Vierecke

Der Fall Deutschland: Abstieg eines Superstars - Stefan Aust, Claus Richter, Gabor Steingart
Buch:Der Fall Deutschland: Abstieg eines Superstars
Autor:Stefan Aust, Claus Richter, Gabor Steingart, Ausgabe vom Sept. 2006, Broschiert, Verkaufsrang 337913
 
Fall Deutschland Abstieg eines Superstars - Stefan Aust unter  
Der märchenhafte Aufstieg Deutschlands aus den Trümmern des Krieges und der allmähliche Abstieg wird hier von Zeitzeugen analysiert. Das Buch unternimmt eine Reise zum Mittelpunkt der deutschen Probleme, die wichtigsten Fachleute aus Politik und Wirtschaft beurteilen schonungslos die Lage Deutschlands - von Kurt Biedenkopf und Paul Kirchhof über Hilmar Kopper, Otto Graf Lambsdorff und Bert Rürup bis zu Wolfgang Schäuble, Franz Steinkühler und Richard von Weizsäcker.     Die dreiteilige Z D F-Dokumentation wurde mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

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