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Gabriel Garcia Márquez

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Laubsturm - Roman. - Gabriel        Garcia Marquez
Buch:Laubsturm - Roman.
Autor:Gabriel Garcia Marquez, Ausgabe vom Juli 2001, Broschiert, Verkaufsrang 335503
 
Laubsturm . - Gabriel Garcia Marquez unter  
Macondo ist ein verfallendes Dorf, über das der Laubsturm hinweggegangen ist - Bürgerkrieg, Bananenboom, Naturkatastrophen. In der sengenden Hitze sind die Schwachen, die Gescheiterten zurückgeblieben. Eingeschlossen in ihre Erinnerungen und ihre Einsamkeit können sie nur noch vergeblich warten. Vor diesem Hintergrund erzählen der alte unbeugsame Oberst, seine Tochter Isabel und deren neunjähriger Sohn abwechselnd von der jahrzehntelangen, über den Tod hinausreichenden Fehde des Dorfes mit einem exzentrischen, Gras essenden französischen Arzt. " Eine Familien- und Dorfgeschichte von verhaltener Trauer und Dramatik. Die letzten Geheimnisse lösen sich auf in Gleichnissen. . . Garcia Marquez' Sprache ist dichterisch überhöht und gleich darauf von brutaler Schärfe und Genauigkeit, sie fasziniert. " ( Frankfurter Allgemeine Zeitung) Gabriel Garcia Marquez, 1927 in Aracataca, Kolumbien, geboren, arbeitete nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. Er hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. 1982 erhielt Garcia Marquez den Nobelpreis für Literatur.
Gabriel Garcia Marquez wurde am 6. März 1928 in Aracataca ( Kolumbien) geboren, schrieb zunächst Filmdrehbücher, dann Erzählungen, Romane und Reportagen.
1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

 - Gabriel Garcia Marquez
Buch:Chronik eines angekündigten Todes
Autor:Gabriel Garcia Marquez, Ausgabe vom 1981, Gebunden, Verkaufsrang 747913
 
Chronik eines angekündigten Todes - Gabriel Garcia Marquez unter  

Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt -
Buch:Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt
Autor:Gabriel García Márquez, Curt Meyer-Clason, Broschiert, Verkaufsrang 606799
 
Oberst hat niemand, der ihm - Gabriel García Márquez unter  

Hundert Jahre Einsamkeit - Gabriel Garcia Marquez
Buch:Hundert Jahre Einsamkeit
Autor:Gabriel Garcia Marquez, Ausgabe vom 1970, Gebunden, Verkaufsrang 826990
 
Hundert Jahre Einsamkeit - Gabriel Garcia Marquez unter  
Das imaginäre Macondo ist Schauplatz drastischer und geheimnisvoller Ereignisse im Leben der Familie Buendia über Generationen. Macondo ist Heimat der Nachfahren Jose Arcadio Buendias und seiner mehr als hundert Jahre alt werdenden Frau Ursula. Macondo ist ebenso typisch karibisch wie einzigartig; in Macondo erfüllen sich die Prophezeiungen des Melchiades über hundert Jahre. Macondo ist ein Ort voller Phantasie, tropischer Fülle und seltsamer Geschehnisse, hier blühen Absurdes und Verrücktes, steht Komisches neben Trauer und Elend. Gabriel Garcia Marquez, 1927 in Aracataca, Kolumbien, geboren, arbeitete nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. Er hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. 1982 erhielt Garcia Marquez den Nobelpreis für Literatur.
Gabriel Garcia Marquez wurde am 6. März 1928 in Aracataca ( Kolumbien) geboren, schrieb zunächst Filmdrehbücher, dann Erzählungen, Romane und Reportagen.
1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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Buch:Chronik eines angekündigten Todes
Autor:Gabriel García Márquez, Ausgabe vom 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 338144
 
Chronik eines angekündigten Todes - Gabriel García Márquez unter  

Erinnerung an meine traurigen Huren -
Buch:Erinnerung an meine traurigen Huren
Autor:Gabriel García Márquez, Ausgabe vom 4. Dez. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 65038
 
Erinnerung an meine traurigen Huren - Gabriel García Márquez unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wenn man älter wird, bleibt oftmals nur Erinnerung. So ist es auch beim Ich-Erzähler im Roman Erinnerung an meine traurigen Huren des großartigen kolumbianischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez, der immerhin seinen 90. Geburtstag feiert und im Buch der leichten Mädchen blättert, die er im Laufe seines Lebens für Sex bezahlte. Oder doch zumindest fast. Denn Márquez wäre nicht Márquez, hätte er nicht auch diesmal wieder eine ganze Reihe raffinierter Wendungen und narrativer Wunder in seine Geschichte mit eingeflochten. Und so beginnt das erzählerische Feuerwerk von Erinnerung an meine traurigen Huren gleich mit dem ersten, überraschenden Satz: ? Im neunzigsten Jahr meines Lebens wollte ich mir zum Geburtstag eine liebestolle Nacht mit einem unschuldigen Mädchen schenken? . Was die ? Reinheit meiner Prinzipien? angeht, so hatte Rosa Cabarcas, Besitzerin eines geheimen Bordells, das Wesen des Erzählers bereits früh durchschaut: ? Auch die Moral ist nur eine Frage der Zeit, sagte sie mit einem maliziösen Lächeln, du wirst schon sehen. ? Aber die Reinheit der Prinzipien ist doch stärker als die Intuition der Frau. Denn der Greis rührt die ihm zugeführte Delgadina in der Liebesnacht nicht an. Aus dem Wunsch nach Sex wird Liebe, und als Delgadina plötzlich verschwindet, fürchtet der Erzähler nichts mehr, als dass ein anderer vollendet haben könnte, was er zum Glück im letzten Augenblick zu verhindern verstand. Für Gabriel García Márquez, der uns mit Romanen und Erzählungen wie Hundert Jahre Einsamkeit oder Chronik eines angekündigten Todes ein ums andere mal verzaubert hat, gehört Erzählen zum Leben dazu wie Essen und Schlaf. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit bis zum Erscheinen des neuen Buchs. Trotzdem haben wir zehn Jahre auf dieses Ereignis warten müssen. Aber das Warten hat sich gelohnt. Denn Erinnerung an meine traurigen Huren strotzt nur so von Altersweisheit, Lust und Liebe. Mit diesem Buch hat der Autor dem alten literarischen Topos vom alten Mann und dem Mädchen ein neues, in allen nur erdenklichen Farben des phantastischen Realismus seiner Heimat schillerndes Denkmal gesetzt. Schade ist da nur, dass García Márquez einen eher schmalen Band vorgelegt hat. Aber wenn sein nächstes Buch nur annähernd so gut sein sollte wie dieses, dann wollen wir gern wieder zehn Jahre darauf warten. -Stefan Kellerer
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Hundert Jahre Einsamkeit - Gabriel Garcia Marquez
Buch:Hundert Jahre Einsamkeit
Autor:Gabriel Garcia Marquez, Ausgabe vom April 1989, Gebunden, Verkaufsrang 496004
 
Hundert Jahre Einsamkeit - Gabriel Garcia Marquez unter  

Die Liebe in den Zeiten der Cholera -
Buch:Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Autor:Gabriel García Márquez, Ausgabe vom 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 269448
 
Liebe in den Zeiten der - Gabriel García Márquez unter  

 - Gabriel Garcia Marquez
Buch:Bericht eines Schiffbrüchigen
Autor:Gabriel Garcia Marquez, Ausgabe vom 19. April 2007, Broschiert, Verkaufsrang 610004
 
Bericht eines Schiffbrüchigen - Gabriel Garcia Marquez unter  

Hundert Jahre Einsamkeit -
Buch:Hundert Jahre Einsamkeit
Autor:Gabriel García Márquez, Curt Meyer-Clason, Ausgabe vom 1997, Gebunden, Verkaufsrang 382975
 
Hundert Jahre Einsamkeit - Gabriel García Márquez unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Nach einem Mord, und nachdem der Geist des Ermordeten ihn und seine Frau nicht mehr in Ruhe gelassen hatte, machen sich José Arcadio Buendía, seine Frau Ursula und einige andere auf den Weg, um ein neues Dorf zu gründen. Macondo liegt irgendwo im Urwald, keine Straße führt dorthin, und nur die Zigeuner finden immer wieder ihren Weg zu ihnen, um ihnen die neuesten Erfindungen zu präsentieren - die von José Arcadio jeweils mit Begeisterung gekauft und ausprobiert werden, ob es sich nun um Magneten oder um Chemikalien handelt. Melchíades, der Weise, der diese Erfindungen jeweils präsentiert, unterweist ihn im Gebrauch dieser Neuerungen.
Zwei Söhne werden ihnen geboren; José Arcadio und Aureliano. Das Haus füllt sich auch sonst mit Menschen; immer mehr werden es, die Kinder der Gespielinnen der Söhne werden ebenso im Haus deponiert wie entfernte Verwandte, von denen keiner weiß, wer sie eigentlich sind. Über Generationen hinweg wird nun von dieser Familie erzählt; vom General, der 32 Aufstände anzettelt und jedesmal scheitert, der unzählige Attentate überlebt, der siebzehn Söhne zeugt und alle in einer einzigen Nacht wieder verliert; von Eifersüchteleien, von unerfüllter Liebe und Leidenschaft, von Inzest, vom Leben und vom Sterben. Mit der Familie wächst auch das Dorf, wird immer weiter an die Errungenschaften der Technik angeschlossen, eine Eisenbahn verkehrt, eine Bananengesellschaft wird gegründet; bis das Rad sich wieder dreht und das Dorf wieder zu seinem Ursprung zurückkehrt. Naturkatastrophen verhindern das Bleiben der Bananengesellschaft, auch sonst passiert hier nicht mehr viel, und zum Schluss soll sich auch noch die alte Prophezeiung erfüllen, dass zu viel Inzucht zu Söhnen mit Schweineschwänzchen führt.
Zu diesem Buch eine Inhaltsangabe abzugeben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Viel zu viel passiert auf diesen beinahe 500 Seiten; und vor allem: Es ist ausgesprochen schwierig, bei diesen vielen sich überschneidenden Generationen mit den ewig gleichen Namen den Überblick nicht zu verlieren. Wobei der Autor mit dieser Unsicherheit ja auch ganz bewusst arbeitet; es gibt ein Zwillingspärchen, das sich bis zum Tod immer wieder vertauscht und selber nicht mehr weiß, wer nun wer ist.
Vor zehn Jahren hatte ich dieses Buch ja schon einmal gelesen. Meine Erinnerung an den Inhalt war recht spärlich, aber woran ich mich noch genau erinnern konnte, war das Gefühl, ein höchst beeindruckendes Buch gelesen zu haben. Es lohnt sich sehr, sich für dieses Buch eine längere Zeitspanne zu reservieren, in der man ununterbrochen lesen kann; der in diesem Buch begründete magische Realismus kann so seine Wirkung am besten entfalten.
Woran ich mich auch nicht erinnern konnte, oder was mir damals vielleicht auch noch gar nicht aufgefallen war, ist der unglaubliche Humor, der hier versteckt ist. Allerdings ist es ein tiefgründiger Humor, der seine Wirkung daraus bezieht, dass man die Figuren im Buch kennt, und der sich schwerlich durch die Erzählung von Anekdoten wiedergeben lässt. Alles in allem bin ich wiederum schwer begeistert und freue mich schon auf den Genuss, den dieses Buch mir beim nächsten Lesen bieten wird. -Daniela Ecker

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