Wölfin unter Wölfen - Warum Männer ohne Frauen Fehler machen
Autor:
Gertrud Höhler, Ausgabe vom 1. Januar 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 646088
Wölfin unter Wölfen Warum Männer - Gertrud Höhler unter
Buch:
Warum Vertrauen siegt
Autor:
Gertrud Höhler, Ausgabe vom Febr. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 350001
Warum Vertrauen siegt - Gertrud Höhler unter
Buch:
Spielregeln des Glücks
Autor:
Gertrud Höhler, Ausgabe vom März 2007, Broschiert, Verkaufsrang 475000
Spielregeln des Glücks - Gertrud Höhler unter
Glück ist nicht Vergessen, sondern gesteigertes Bewusstsein. Glück ist nicht Ausweichen vor der persönlichen wie kollektiven Geschichte, sondern ihre Überwindung in einem überlegenen Bewusstsein, das Gewissheiten bereithält, die unantastbar sind: über das Leben und sich selbst.
Buch:
Die Bäume des Lebens - Baumsymbole in den Kulturen der Menschheit.
Autor:
Gertrud Höhler, Ausgabe vom Juni 1990, Broschiert, Verkaufsrang 912559
Bäume des Lebens Baumsymbole in - Gertrud Höhler unter
Buch:
Jenseits der Gier: Vom Luxus des Teilens
Autor:
Gertrud Höhler, Ausgabe vom März 2007, Broschiert, Verkaufsrang 93765
Jenseits der Gier Vom Luxus - Gertrud Höhler unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Pünktlich zur deutschen Schreckens-Wahl kommt ein Buch auf den Markt, das jedem Politiker als Pflichtlektüre verordnet gehört ? und jedem Unternehmenslenker auch. Gertrud Höhler schlüpft darin auf? s Neue in die Rolle als ? Gewissen der Nation? und zeichnet eine Welt jenseits von Gier und Geiz, jenseits von Besitzstandsdenken und Kleinkrämerei, jenseits von maßloser Raffsucht und kaltem Eigennutz. Macht, so lehrt uns die wirtschafts- und politikerfahrene Beraterin, ist nur dann erfolgreich, wenn sie die Verschiedenen sammelt und alle zu ihren besten Möglichkeiten führt. Deutschland ? der eingeschüchterte Wunderknabe, der sich selbst nichts mehr zutraut und nur noch in Defiziten denkt. Gertrud Höhlers Urteil über den Klassenprimus der Wirtschaftswunderjahre klingt wenig hoffnungsvoll. Zugleich aber zeigt sie Auswege aus der kollektiven Mentalmisere auf, die ebenso simpel wie frappierend sind. Der wichtigste heißt: Kinder. Noch gelten sie allzu oft als Kostenfaktoren, Karrierekiller und Komfortzerstörer, auf die man lieber verzichtet, da man ohnehin nichts mehr abzugeben hat von seiner aussichtslosen Gegenwart. Ein fataler Irrtum, sagt Höhler: ? Mit den Kindern verlassen uns die erfolgreichsten Lehrmeister. Sie sind es, die uns mehr zutrauen als wir selbst. Sie liefern genau das, was dieser Republik fehlt: den Glauben an das Unmögliche. ? Kinder sind Kraftquelle und Korrektiv zugleich. Sie programmieren ihre Eltern um und fordern unerbittlich all jene Tugenden ein, die jenseits der Gier bedeutsam werden: Optimismus, Zuverlässigkeit, Empathie, Großzügigkeit, Offenheit, Wahrhaftigkeit. ? Weiß denn kein Politiker und Firmenchef von diesem imponierenden Programm, das Bürger und Mitarbeiter auf die Höhe ihrer Möglichkeiten führt? ? , fragt Gertrud Höhler. Und man wünscht sich diese Frage in fetten Lettern auf Flugblätter gedruckt, die millionenfach die Chefetagen der Nation überfluten. - Gundula Englisch