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Bücher - Autoren
Gregor Sakow
Buch:
Wie Mann seine Sklavin findet - Und behält.
Autor:
Gregor Sakow, Ausgabe vom 1. Juli 2006, Gebunden, Verkaufsrang 83495
Wie Mann seine Sklavin findet - Gregor Sakow unter
Buch:
Hinter den Spiegeln - Geschichten von der anderen Seite der Liebe
Autor:
Gregor Sakow, Ausgabe vom 1. Dez. 1998, Gebunden, Verkaufsrang 67919
Hinter den Spiegeln Geschichten von - Gregor Sakow unter
Hinter den Spiegeln, wo die andere Seite der Liebe beginnt - dort stossen sie aufeinander: Huren und Heilige, Hexen und Teufel, Soldaten und Partisanen. Gregor Sakow schreibt nicht einfach nur Geschichten, er komponiert sadoromantische Tondichtungen. Wenn seine Peitschen knallen, seine Ketten rasseln, wenn Opfer wimmern und Taeter roehren, verschmilzt das Moll des Schmerzes mit dem Dur der Liebe. Jede seiner Figuren, ob dominant oder devot, kann fuer sich alleine bestehen; und doch - "hinter den Spiegeln" haengt alles zusammen.
Buch:
Die Loge - Der erste Frost Roman
Autor:
Gregor Sakow, Ausgabe vom 13. Aug. 1999, Gebunden, Verkaufsrang 315525
Loge erste Frost - Gregor Sakow unter
Die Loge Gregor Sakow Inhalt: Die rothaarige Nichte einer Hamburger Senatorin verschwindet nach dem Besuch einer S M-Party. Ein Stammkunde der Telefonsex-Hotline Sexy Hexy tritt immer als Großinquisitor auf. Im Internet werden Videos angeboten über eine Hexenverbrennung. Und eine anonyme Anruferin bittet: ª Suche den Rauch, lösche das Feuer. ´ Erste Puzzlestücke für Robert Frost , den " Scheiß-Bullen", in einem Fall, der zur Reise in seine Vergangenheit wird und zur Begegnung mit den eigenen S M-Gelüsten. Frost, privat im Spagat zwischen einer vorlauten Studentin und seiner eleganten Oberstudienrätin, stößt auf einen Kraken aus Hinterlist, Macht und Gewalt, dessen Fangarme bis in Politik und Wirtschaft reichen. Dabei wird der Bulle selbst Teil eines perfiden Kalküls, das ihn in ein alptraumhaftes Bestiarium treibt. Sakows Frost, hart bis zur Brutalität und zerbrechlich zugleich, lebt, liebt und handelt jenseits von spießbürgerlicher Moral und einschleimender Political Correctness, stets nur seinen eigenen Maßstäben von Gerechtigkeit und Vergeltung verpflichtet. Die Loge stürzt den Leser in ein düsteres, apokalyptisches Szenarium, in dem es trotz allen Grauens eine Sturmlaterne gibt: die Sehnsucht nach Erlösung und Liebe.