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Bücher - Autoren

Harald Martenstein

 
Vom Leben gezeichnet: Tagebuch eines Endverbrauchers - Harald Martenstein
Buch:Vom Leben gezeichnet: Tagebuch eines Endverbrauchers
Autor:Harald Martenstein, Ausgabe vom Januar 2010, Broschiert, Verkaufsrang 7291
 
Vom Leben gezeichnet Tagebuch eines - Harald Martenstein unter  

 - Harald Martenstein
Buch:Wachsen Ananas auf Bäumen?: Wie ich meinem Kind die Welt erkläre
Autor:Harald Martenstein, Ausgabe vom Januar 2010, Taschenbuch, Verkaufsrang 194206
 
Wachsen Ananas auf Bäumen? Wie - Harald Martenstein unter  

 - Harald Martenstein
Buch:Der Titel ist die halbe Miete: Mehrere Versuche über die Welt von heute: Nachhaltige Betrachtungen über die Welt von heute
Autor:Harald Martenstein, Ausgabe vom 10. Nov. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 47839
 
Titel ist die halbe Miete - Harald Martenstein unter  

Ein Mann eine Frage: Endlich klare Antworten von Frank Goosen, Axel Hacke, Harald Martenstein, Martin Suter u.v.a - Frank Goosen, Axel Hacke, Harald Martenstein, Christian Ankowitsch, und vielen anderen
Buch:Ein Mann eine Frage: Endlich klare Antworten von Frank Goosen, Axel Hacke, Harald Martenstein, Martin Suter u.v.a
Autor:Frank Goosen, Axel Hacke, Harald Martenstein, Christian Ankowitsch, und vielen anderen, Ausgabe vom 5. März 2008, Gebunden, Verkaufsrang 125179
 
Ein Mann eine Frage Endlich - Frank Goosen unter  

 - Harald Martenstein
Buch:Männer sind wie Pfirsiche: 52 Betrachtungen mit einer Gegenrede von Alice Schwarzer
Autor:Harald Martenstein, Ausgabe vom 10. Sept. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 49241
 
Männer sind wie Pfirsiche 52 - Harald Martenstein unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Martensteins Wirkprinzip lässt sich am ehesten veranschaulichen am Beitrag ? Über John Lennon? . Raubt uns Gesinnungsgenossen noch die Nachricht den Atem, dass der berühmte Z E I T-Kolumnist über den ermordeten Beatle eine Geschichte im Gepäck hat, ? die sonst keiner kennt? , so erfahren wir zunächst leicht irritiert, dass Martenstein zu mehr und mehr Dingen des Lebens keine Meinung mehr habe. Die sich anschließende Gaga-Episode über sein unziemliches Erscheinen auf einer Redaktionsweihnachtsfeier in völlig überheizten Schneestiefeln, lässt die Enthüllungsstory um das erschossene Genie vollends im Winde verwehen. Das Martenstein-Prinzip! Angekündigtes gibt? s prinzipiell nicht. Was man stattdessen aber bekommt, ist oft erhellender ? zumindest witziger -, als jedes Programm. Dies haben inzwischen auch seine Auftraggeber in den Redaktionsstuben mitbekommen, wo man über saftige Martenstein-Honorarforderungen nur noch stöhnt, wie Alice Schwarzer bestätigt, die die hier versammelten 60 plus-Kolumnen mit ihrem Vorwort versehen und veredelt hat. Trotzdem, gäbe es diesen Beobachtungsposten mit dem Look eines Althippies nicht, man müsste ihn schnellstens erfinden. Wer schließlich darf mit seinem peinigenden Knie (? Über Mobilat? ) derart schamlos und seitenfüllend hausieren gehen? Wer das Abseitige und Abschweifende, das Nichtige im ach so Wichtigen so konsequent feiern. Und wer, außer H M, könnte auch nur annähernd auf den Gedanken kommen, Hitler als eine Art Widerstandskämpfer zu betrachten, nur weil dieser den geliebten jüdischen Arzt seiner Mutter verschonte. Martenstein kann ? und darf! Alice Schwarzer weiß Martensteins ? durchgängige Sensibilität für Pornografisches und Menschenfeindliches? zu schätzen. Der Mann macht sich nicht gemein. Boshaft, ja. Bösartig, niemals! Der Blick seiner Kolumnen, in denen für gewöhnlich nach drei Zeilen auf schlitzohrige Weise der Erzählfaden verlorengeht, erfolgt von unten. Eine wunderbare Perspektive, Hochfahrendes und aufgeblasen Eitles zu enttarnen, wie im Falle des empörten ? S P I E G E L? -Kulturchefs, dessen Nationalismus-Begriff von Martenstein ungebührlich ausgeleuchtet wurde. Die Renaissance des Bärlauchs, Meditationen über das Wesen des Buddhismus (? Schluritum und mangelnder Ehrgeiz? ), in der Abteilung Hypochondrisches wird die lädierte Schulter ausgiebigst beweint. Dann ? wie im tragikomischen Falle des spanischen Urlaubsarztes Dr. Mendoza ? werden fast schon Hemingwaysche Dimensionen sichtbar. Spätestens hier wird klar, welches Erzähltalent sich hier schon seit Jahren an der Kleinstform abarbeitet < I>? Ravi Unger

Heimweg: Roman - Harald Martenstein
Taschenbuch:Heimweg: Roman
Autor:Harald Martenstein, Ausgabe vom 5. Januar 2009, Verkaufsrang 44359
 
Heimweg - Harald Martenstein unter  

Heimweg: Roman - Harald Martenstein
Buch:Heimweg: Roman
Autor:Harald Martenstein, Ausgabe vom 13. Sept. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 330362
 
Heimweg - Harald Martenstein unter  

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