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Bücher - Autoren

Harold Nebenzal

 
Cafe Berlin - Harold Nebenzal
Buch:Cafe Berlin
Autor:Harold Nebenzal, Ausgabe vom 1996, Taschenbuch, Verkaufsrang 295803
 
Cafe Berlin - Harold Nebenzal unter  
Seit dem 16. Dezember 1941 versteckt sich Daniel Saporta auf dem Dachboden eines großen Berliner Mietshauses. Die Nazis verfolgen ihn, weil er Jude ist und er verbringt sein Leben mit dem Warten auf seinen ergebenen Freund Lohmann, der ihn mit Neuigkeiten aus der Außenwelt versorgt und natürlich mit Essensvorräten, soweit er diese auf dem Schwarzmarkt auftreiben kann. Ab und zu einmal eine Zeitung, mehr Abwechslung gibt es nicht. So fängt Daniel an, ein Tagebuch zu schreiben und erzählt zwei Geschichten: Zum einen, wie alles begann, zum anderen beschäftigt er sich mit den Nöten und Sorgen seines selbstgewählten Gefängnisses.
Daniel Saporta stammt aus Damaskus und gehört zu den sephardischen Juden. Sein Vater führt in der Levante ein großes Gewürzhandelshaus und hat in Berlin Geschäftsfreunde. Diese laden den jungen Daniel mit seinen 17 Jahren zu einem Besuch ein. Daniel, ein gewandter junger Mann, der fließend arabisch, französisch, hebräisch, italienisch und natürlich deutsch spricht, arbeitet als Experte im Gewürzhandel der Gechäftsfreunde mit.
Er beschreibt in seinem Tagebuch die Zeit der Weimarer Republik sehr treffend, Berlin im Jahre 1928, als die ganze Stadt brodelt, die nationalsozialistischen Strömungen allerdings schon deutlich bemerkbar sind. Als Eigentümer eines orientalischen Nachtclubs macht sich Daniel Saporta 1929 selbstständig. Während in den 30er Jahren offiziell schon Juden verfolgt werden, ändert Daniel seine Identität, gibt sich als franco-treuer Spanier aus und bewirtet in seinem Etablissement weiterhin hohe Nazi-Funktionäre, die sich ganz besonders von seinen orientalischen Tänzerinnen angezogen fühlen.
Durch einen zufälligen Kontakt im Orient-Exress lernt Daniel den Leiter des Pergamon Museums, Dr. Steinbuch, kennen, von welchem er unfreiwillig in Widerstands-Aktionen hineingezogen wird. So fährt Daniel Saporta im Auftrag von Dr. Steinbuch nach Sarajevo, wo er offiziell neue Tänzer für seinen Nachtclub engagieren will. In Wirklichkeit aber hat er die Aufgabe, in die Kreise der Waffen-S S und der Ustascha einzudringen, um geheime Informationen zu beschaffen. Nur unter großer Gefahr für sein Leben gelingt es ihm wieder nach Berlin zu gelangen. Doch kaum zurück wird er denunziert und muss in sein Versteck auf dem Dachboden fliehen.
< I> Café Berlin ist der erste Roman des Autors Harold Nebenzal. Auch wenn die historischen Fakten aus der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches hinlänglich bekannt sind, hat der Autor die Gabe, durch sein ganz genaues Hinsehen auch kleinste Details zu beobachten und ins Bewusstsein zu rufen, wie es der Leser auf diese Art und Weise noch nicht erfahren hat.
Zugleich erzählt Harold Nebenzal mit einer geradezu überschäumenden Lust von der levantinischen Kultur und dem Leben der sephardischen Juden im Orient. Es gelingt ihm damit ungewöhnlich plastisch Zeitgeschichte vor den Augen des Lesers lebendig werden zu lassen. Spannend recherchiert ist die N S-Politik auf dem Balkan und ihr Verhältnis zu den Arabern und dem Irak. Ganz nebenbei vermitteln diese historisch verbürgten Schilderungen für den derzeitigen Jugoslawien-Konflikt gute Hintergrundinformationen.
Harold Nebenzals erster Roman hat all das, was einen brillanten Roman ausmacht: Einen spannenden Plot, interessante Charaktere und exzellent verarbeitete Geschichtskenntnisse. < I>-Manuela Haselberger

Cafe Berlin. - Harold Nebenzal
Buch:Cafe Berlin.
Autor:Harold Nebenzal, Ausgabe vom 1997, Gebunden, Verkaufsrang 711590
 
Cafe Berlin. - Harold Nebenzal unter  
Seit dem 16. Dezember 1941 versteckt sich Daniel Saporta auf dem Dachboden eines großen Berliner Mietshauses. Die Nazis verfolgen ihn, weil er Jude ist und er verbringt sein Leben mit dem Warten auf seinen ergebenen Freund Lohmann, der ihn mit Neuigkeiten aus der Außenwelt versorgt und natürlich mit Essensvorräten, soweit er diese auf dem Schwarzmarkt auftreiben kann. Ab und zu einmal eine Zeitung, mehr Abwechslung gibt es nicht. So fängt Daniel an, ein Tagebuch zu schreiben und erzählt zwei Geschichten: Zum einen, wie alles begann, zum anderen beschäftigt er sich mit den Nöten und Sorgen seines selbstgewählten Gefängnisses.
Daniel Saporta stammt aus Damaskus und gehört zu den sephardischen Juden. Sein Vater führt in der Levante ein großes Gewürzhandelshaus und hat in Berlin Geschäftsfreunde. Diese laden den jungen Daniel mit seinen 17 Jahren zu einem Besuch ein. Daniel, ein gewandter junger Mann, der fließend arabisch, französisch, hebräisch, italienisch und natürlich deutsch spricht, arbeitet als Experte im Gewürzhandel der Gechäftsfreunde mit.
Er beschreibt in seinem Tagebuch die Zeit der Weimarer Republik sehr treffend, Berlin im Jahre 1928, als die ganze Stadt brodelt, die nationalsozialistischen Strömungen allerdings schon deutlich bemerkbar sind. Als Eigentümer eines orientalischen Nachtclubs macht sich Daniel Saporta 1929 selbstständig. Während in den 30er Jahren offiziell schon Juden verfolgt werden, ändert Daniel seine Identität, gibt sich als franco-treuer Spanier aus und bewirtet in seinem Etablissement weiterhin hohe Nazi-Funktionäre, die sich ganz besonders von seinen orientalischen Tänzerinnen angezogen fühlen.
Durch einen zufälligen Kontakt im Orient-Exress lernt Daniel den Leiter des Pergamon Museums, Dr. Steinbuch, kennen, von welchem er unfreiwillig in Widerstands-Aktionen hineingezogen wird. So fährt Daniel Saporta im Auftrag von Dr. Steinbuch nach Sarajevo, wo er offiziell neue Tänzer für seinen Nachtclub engagieren will. In Wirklichkeit aber hat er die Aufgabe, in die Kreise der Waffen-S S und der Ustascha einzudringen, um geheime Informationen zu beschaffen. Nur unter großer Gefahr für sein Leben gelingt es ihm wieder nach Berlin zu gelangen. Doch kaum zurück wird er denunziert und muss in sein Versteck auf dem Dachboden fliehen.
< I> Café Berlin ist der erste Roman des Autors Harold Nebenzal. Auch wenn die historischen Fakten aus der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches hinlänglich bekannt sind, hat der Autor die Gabe, durch sein ganz genaues Hinsehen auch kleinste Details zu beobachten und ins Bewusstsein zu rufen, wie es der Leser auf diese Art und Weise noch nicht erfahren hat.
Zugleich erzählt Harold Nebenzal mit einer geradezu überschäumenden Lust von der levantinischen Kultur und dem Leben der sephardischen Juden im Orient. Es gelingt ihm damit ungewöhnlich plastisch Zeitgeschichte vor den Augen des Lesers lebendig werden zu lassen. Spannend recherchiert ist die N S-Politik auf dem Balkan und ihr Verhältnis zu den Arabern und dem Irak. Ganz nebenbei vermitteln diese historisch verbürgten Schilderungen für den derzeitigen Jugoslawien-Konflikt gute Hintergrundinformationen.
Harold Nebenzals erster Roman hat all das, was einen brillanten Roman ausmacht: Einen spannenden Plot, interessante Charaktere und exzellent verarbeitete Geschichtskenntnisse. < I>-Manuela Haselberger

Cafe Berlin - Harold Nebenzal
Buch:Cafe Berlin
Autor:Harold Nebenzal, Ausgabe vom 1994, Gebunden, Verkaufsrang 595544
 
Cafe Berlin - Harold Nebenzal unter  
Seit dem 16. Dezember 1941 versteckt sich Daniel Saporta auf dem Dachboden eines großen Berliner Mietshauses. Die Nazis verfolgen ihn, weil er Jude ist und er verbringt sein Leben mit dem Warten auf seinen ergebenen Freund Lohmann, der ihn mit Neuigkeiten aus der Außenwelt versorgt und natürlich mit Essensvorräten, soweit er diese auf dem Schwarzmarkt auftreiben kann. Ab und zu einmal eine Zeitung, mehr Abwechslung gibt es nicht. So fängt Daniel an, ein Tagebuch zu schreiben und erzählt zwei Geschichten: Zum einen, wie alles begann, zum anderen beschäftigt er sich mit den Nöten und Sorgen seines selbstgewählten Gefängnisses.
Daniel Saporta stammt aus Damaskus und gehört zu den sephardischen Juden. Sein Vater führt in der Levante ein großes Gewürzhandelshaus und hat in Berlin Geschäftsfreunde. Diese laden den jungen Daniel mit seinen 17 Jahren zu einem Besuch ein. Daniel, ein gewandter junger Mann, der fließend arabisch, französisch, hebräisch, italienisch und natürlich deutsch spricht, arbeitet als Experte im Gewürzhandel der Gechäftsfreunde mit.
Er beschreibt in seinem Tagebuch die Zeit der Weimarer Republik sehr treffend, Berlin im Jahre 1928, als die ganze Stadt brodelt, die nationalsozialistischen Strömungen allerdings schon deutlich bemerkbar sind. Als Eigentümer eines orientalischen Nachtclubs macht sich Daniel Saporta 1929 selbstständig. Während in den 30er Jahren offiziell schon Juden verfolgt werden, ändert Daniel seine Identität, gibt sich als franco-treuer Spanier aus und bewirtet in seinem Etablissement weiterhin hohe Nazi-Funktionäre, die sich ganz besonders von seinen orientalischen Tänzerinnen angezogen fühlen.
Durch einen zufälligen Kontakt im Orient-Exress lernt Daniel den Leiter des Pergamon Museums, Dr. Steinbuch, kennen, von welchem er unfreiwillig in Widerstands-Aktionen hineingezogen wird. So fährt Daniel Saporta im Auftrag von Dr. Steinbuch nach Sarajevo, wo er offiziell neue Tänzer für seinen Nachtclub engagieren will. In Wirklichkeit aber hat er die Aufgabe, in die Kreise der Waffen-S S und der Ustascha einzudringen, um geheime Informationen zu beschaffen. Nur unter großer Gefahr für sein Leben gelingt es ihm wieder nach Berlin zu gelangen. Doch kaum zurück wird er denunziert und muss in sein Versteck auf dem Dachboden fliehen.
< I> Café Berlin ist der erste Roman des Autors Harold Nebenzal. Auch wenn die historischen Fakten aus der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches hinlänglich bekannt sind, hat der Autor die Gabe, durch sein ganz genaues Hinsehen auch kleinste Details zu beobachten und ins Bewusstsein zu rufen, wie es der Leser auf diese Art und Weise noch nicht erfahren hat.
Zugleich erzählt Harold Nebenzal mit einer geradezu überschäumenden Lust von der levantinischen Kultur und dem Leben der sephardischen Juden im Orient. Es gelingt ihm damit ungewöhnlich plastisch Zeitgeschichte vor den Augen des Lesers lebendig werden zu lassen. Spannend recherchiert ist die N S-Politik auf dem Balkan und ihr Verhältnis zu den Arabern und dem Irak. Ganz nebenbei vermitteln diese historisch verbürgten Schilderungen für den derzeitigen Jugoslawien-Konflikt gute Hintergrundinformationen.
Harold Nebenzals erster Roman hat all das, was einen brillanten Roman ausmacht: Einen spannenden Plot, interessante Charaktere und exzellent verarbeitete Geschichtskenntnisse. < I>-Manuela Haselberger

 - Harold Nebenzal
Buch:Cafe Berlin / Hafen der Düfte oder Die letzten Tage von Hongkong.
Autor:Harold Nebenzal, Ausgabe vom 2000, Broschiert, Verkaufsrang 509872
 
Cafe Berlin / Hafen der - Harold Nebenzal unter  
Seit dem 16. Dezember 1941 versteckt sich Daniel Saporta auf dem Dachboden eines großen Berliner Mietshauses. Die Nazis verfolgen ihn, weil er Jude ist und er verbringt sein Leben mit dem Warten auf seinen ergebenen Freund Lohmann, der ihn mit Neuigkeiten aus der Außenwelt versorgt und natürlich mit Essensvorräten, soweit er diese auf dem Schwarzmarkt auftreiben kann. Ab und zu einmal eine Zeitung, mehr Abwechslung gibt es nicht. So fängt Daniel an, ein Tagebuch zu schreiben und erzählt zwei Geschichten: Zum einen, wie alles begann, zum anderen beschäftigt er sich mit den Nöten und Sorgen seines selbstgewählten Gefängnisses.
Daniel Saporta stammt aus Damaskus und gehört zu den sephardischen Juden. Sein Vater führt in der Levante ein großes Gewürzhandelshaus und hat in Berlin Geschäftsfreunde. Diese laden den jungen Daniel mit seinen 17 Jahren zu einem Besuch ein. Daniel, ein gewandter junger Mann, der fließend arabisch, französisch, hebräisch, italienisch und natürlich deutsch spricht, arbeitet als Experte im Gewürzhandel der Gechäftsfreunde mit.
Er beschreibt in seinem Tagebuch die Zeit der Weimarer Republik sehr treffend, Berlin im Jahre 1928, als die ganze Stadt brodelt, die nationalsozialistischen Strömungen allerdings schon deutlich bemerkbar sind. Als Eigentümer eines orientalischen Nachtclubs macht sich Daniel Saporta 1929 selbstständig. Während in den 30er Jahren offiziell schon Juden verfolgt werden, ändert Daniel seine Identität, gibt sich als franco-treuer Spanier aus und bewirtet in seinem Etablissement weiterhin hohe Nazi-Funktionäre, die sich ganz besonders von seinen orientalischen Tänzerinnen angezogen fühlen.
Durch einen zufälligen Kontakt im Orient-Exress lernt Daniel den Leiter des Pergamon Museums, Dr. Steinbuch, kennen, von welchem er unfreiwillig in Widerstands-Aktionen hineingezogen wird. So fährt Daniel Saporta im Auftrag von Dr. Steinbuch nach Sarajevo, wo er offiziell neue Tänzer für seinen Nachtclub engagieren will. In Wirklichkeit aber hat er die Aufgabe, in die Kreise der Waffen-S S und der Ustascha einzudringen, um geheime Informationen zu beschaffen. Nur unter großer Gefahr für sein Leben gelingt es ihm wieder nach Berlin zu gelangen. Doch kaum zurück wird er denunziert und muss in sein Versteck auf dem Dachboden fliehen.
< I> Café Berlin ist der erste Roman des Autors Harold Nebenzal. Auch wenn die historischen Fakten aus der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches hinlänglich bekannt sind, hat der Autor die Gabe, durch sein ganz genaues Hinsehen auch kleinste Details zu beobachten und ins Bewusstsein zu rufen, wie es der Leser auf diese Art und Weise noch nicht erfahren hat.
Zugleich erzählt Harold Nebenzal mit einer geradezu überschäumenden Lust von der levantinischen Kultur und dem Leben der sephardischen Juden im Orient. Es gelingt ihm damit ungewöhnlich plastisch Zeitgeschichte vor den Augen des Lesers lebendig werden zu lassen. Spannend recherchiert ist die N S-Politik auf dem Balkan und ihr Verhältnis zu den Arabern und dem Irak. Ganz nebenbei vermitteln diese historisch verbürgten Schilderungen für den derzeitigen Jugoslawien-Konflikt gute Hintergrundinformationen.
Harold Nebenzals erster Roman hat all das, was einen brillanten Roman ausmacht: Einen spannenden Plot, interessante Charaktere und exzellent verarbeitete Geschichtskenntnisse. < I>-Manuela Haselberger

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