|
| | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen, setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!
|
|
|
| | | | |
|
|
| Buch: | Wendepunkte deutscher Geschichte 1848 - 1990 |
| Ausgabe vom 18. Okt. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 99078 |
|
| Wendepunkte deutscher Geschichte 1848 1990 unter
|
|
|
| Buch: | Auf ewig in Hitlers Schatten?: Anmerkungen zur deutschen Geschichte |
Autor: | Heinrich August Winkler, Ausgabe vom 12. Januar 2010, Gebunden, Verkaufsrang 195701 |
|
| Auf ewig in Hitlers Schatten? - Heinrich August Winkler unter
|
|
Anders, als es der Titel vermuten lassen könnte, geht es in dieser lesenswerten Aufsatzsammlung nicht "nur" um die Frage, ob die deutsche Geschichte nach der Katastrophe des Nationalsozialismus fortan wohl Auf ewig in Hitlers Schatten stehen werde. Vielmehr wirft der Autor in den in diesem Band versammelten Essays aus drei Jahrzehnten seines Schaffens klug gesetzte Schlaglichter auf die deutsche Geschichte seit der Revolution von 1848 bis in die Gegenwart. Mit dem titelgebenden Aufsatz leistete Heinrich August Winkler 1986 seinen Beitrag zum Historikerstreit. Im Zentrum dieser Debatte stand seinerzeit die Frage nach der Einzigartigkeit der von den Nationalsozialisten betriebenen Vernichtung der Juden in Europa und der sich hieraus ergebenden Implikationen für die deutsche Geschichte und Geschichtsbetrachtung. Winkler stand damals (und steht bis heute) auf der Seite derer, die jeden Versuch, den Holocaust durch den Vergleich mit oder gar die Erklärung durch das "ursprünglichere" Verbrechen des Archipel G U Lag zu relativieren, als unerträglich empfinden. Auch wenn Winkler keinen Anlass hat, diesen Standpunkt zu revidieren - die Schlüsse, die die Linke seinerzeit aus der von ihr diagnostizierten Einzigartigkeit der Schuld für die Beantwortung der Frage nach der Möglichkeit einer deutschen Wiedervereinigung zog, hält er in seiner " Kehrseitenbesichtigung" bereits 1996 für falsch: " Die kaum je ausgesprochene, aber tiefsitzende Überzeugung, dass die nationalsozialistischen Verbrechen durch die Teilung Deutschlands gesühnt werden könnten, war zur Lebenslüge der bundesdeutschen Linken und damit zum Gegenstück einer anderen, eher ? rechten? Lebenslüge geworden: der Behauptung, die Wiedervereinigung sei das vorrangige Ziel bundesdeutscher Politik. " Auch die übrigen Beiträge des Bandes lohnen die Lektüre. Von der "sperrigen Revolution" von 1848 über Otto von Bismarck, die mangelhafte Architektur der Weimarer Reichsverfassung, den " Anschluss an den Westen" unter Adenauer bis zur deutschen Vereinigung und der Frage nach der westlichen Wertegemeinschaft machen die bündig geschriebenen Essays ebenso verdichtet wie profund einschneidende Ereignisse sowie maßgebende Entwicklungen und Personen der deutschen Geschichte in ihrer nachhaltigen Bedeutung transparent. - Andreas Vierecke, Literaturanzeiger. de
|
| Buch: | Weimar - Ein Lesebuch zur deutschen Geschichte 1918 - 1933. |
| Ausgabe vom 20. Juli 1995, Taschenbuch, Verkaufsrang 525688 |
|
| Weimar Ein Lesebuch zur deutschen Geschichte 1918 1933. unter
|
|
|
| Buch: | Weimar 1918 - 1933 - Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie |
Autor: | Heinrich August Winkler, Ausgabe vom April 1998, Gebunden, Verkaufsrang 565704 |
|
| Weimar 1918 1933 Geschichte der - Heinrich August Winkler unter
|
|
|
| Buch: | Weimar 1918 - 1933: Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie |
Autor: | Heinrich August Winkler, Ausgabe vom 19. Juli 2005, Gebunden, Verkaufsrang 697026 |
|
| Weimar 1918 1933 Geschichte der - Heinrich August Winkler unter
|
|
|
|