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Bücher - Autoren
Heinrich Steinfest
Buch:
Mariaschwarz
Autor:
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Nov. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 37691
Mariaschwarz - Heinrich Steinfest unter
Gibt es die perfekte Beziehung? Am ehesten wohl bei jener Symbiose, die ein Wirt und sein Gast eingehen. Wie zwischen Job Grong, dem Wirt, und Vinzent Olander, seinem Gast. Bis zu dem Tag, als Grong ihn vor dem Ertrinken in einem See rettet. Danach ist alles anders. Der See ist ein tiefes Gewässer, das den Namen Mariaschwarz trägt und von dem die Einheimischen meinen, in ihm würde sich nicht nur das Weltall spiegeln, sondern auch ein Ungeheuer beheimatet sein. Als man ein Skelett aus jenem See birgt, ruft das den Wiener Kriminalinspektor Lukastik auf den Plan. Mit famoser Arroganz und gewohnt unkonventionellen Ermittlungsmethoden tritt er in das Leben der Dorfbewohner und stellt Mariaschwarz gewissermaßen auf den Kopf. Doch an manchen Beziehungen gibt es nichts zu rütteln.
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Nov. 2010, Broschiert, Verkaufsrang 3740
Cheng Sein erster Fall - Heinrich Steinfest unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Markus Cheng ist Privatdetektiv in Wien. Außer seinem Aussehen, den Vorurteilen der anderen und ständigen Fragen nach Schweinefleisch süß-sauer verbindet ihn nichts mit irgendwelchen sonstigen Chinesen. Seine Geschäfte gehen schlecht und zudem wird auch noch sein letzter Klient mit einem Loch im Kopf aufgefunden. In diesem Loch steckt ein Zettel mit einer rätselhaften Botschaft: Forget St. Kilda. Und ob Cheng nun will oder nicht ? - damit steckt er mitten im Schlamassel. Denn schon bald nimmt die unbekannte Frau, von der sich auch schon sein toter Klient bedroht fühlte, mit ihm Kontakt auf: Remember St. Kilda. Die unbekannte Dame erweist sich als eine knallharte Mord? Maschine mit System. Allen Leichen, die ihren Weg pflastern, gibt sie immer diese Botschaft mit. Der Fall läßt Cheng nicht mehr los. Doch als er der brutalen Dame zu nahe kommt, kann er dem Tod nur knapp von der Schippe springen ? - muß dafür jedoch die ein oder andere Körperfunktion lassen. Ein Zufall bringt Cheng weiter, denn in einer Bibliothek beobachtet er einen Mann, der nach einem Buch sucht, der Titel lautet: St. Kilda. Der Privatdetektiv heftet sich an dessen Fersen und landet schließlich in der feinen Gesellschaft zwischen Medizinern und Anwälten, die jedoch alles andere als saubere Westen vorzuweisen haben. < I> Cheng ist wirklich ein bitterböser Krimi, gespickt mit komischer und absurder Phantasie. Die Geschwindigkeit der Schreibe von Heinrich Steinfest läßt sich vergleichen mit einer Abmoderation von Dieter-Thomas Heck, damals, zu den guten, alten Zeiten der Z D F-Hitparade: staccato und presto. Wahre Kleinode findet man in den verbalen Quasi-Dreisätzen, mit denen der Autor zu irrwitzigen wie auch philosophisch ziemlich abgefahrenen Schlüssen kommt. Was wiederum dem Leser neue Erkenntnise über die österreichische Bevölkerung liefert: So zum Beispiel das dortige Alkoholproblem, die göttliche Besonderheit des österreichischen Zorns, das Machtpotential ehemaliger Abfahrtsweltmeister oder die biblische Rolle österreichischer Jäger. < I> Cheng -? ein rabenschwarzes und skurriles Feuerwerk. < I>-Susanne Solau
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Juli 2008, Broschiert, Verkaufsrang 9382
Mann, der den Flug der - Heinrich Steinfest unter
Buch:
Gebrauchsanweisung für Österreich
Autor:
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom April 2008, Gebunden, Verkaufsrang 47998
Gebrauchsanweisung für Österreich - Heinrich Steinfest unter
Taschenbuch:
Ein sturer Hund
Autor:
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Oktober 2007, Verkaufsrang 23500
Ein sturer Hund - Heinrich Steinfest unter
Buch:
Ein dickes Fell: Chengs dritter Fall
Autor:
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 12492
Ein dickes Fell Chengs dritter - Heinrich Steinfest unter
Buch:
Die feine Nase der Lilli Steinbeck
Autor:
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom Okt. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 82714
feine Nase der Lilli Steinbeck - Heinrich Steinfest unter
Das Auffälligste an der ausgesprochen schlanken und eleganten Lilli Steinbeck ist ihre Nase. Eine Klingonennase, die ihr eine Schar stark verunsicherter Bewunderer beschert. Als international anerkannte Spezialistin für Entführungsfragen wird sie von der Polizei in einen brisanten Fall eingeschaltet - in ein Spiel mit zehn lebenden Figuren, um die ein weltweit operierendes Verbrecherteam kämpft. Auf allerhöchstem Niveau und zum Zeitvertreib. Es gewinnt, wer alle zehn Spieler getötet hat . . . Der neue Kriminalroman des preisgekrönten Erfolgsautors Heinrich Steinfest ist ein Feuerwerk der Sprache voller Humor und philosophischem Hintersinn.
Taschenbuch:
Nervöse Fische: Kriminalroman
Autor:
Heinrich Steinfest, Ausgabe vom April 2009, Verkaufsrang 43286
Nervöse Fische Kriminalroman - Heinrich Steinfest unter
Der Wiener Chefinspektor Richard Lukastik ist ein seltsamer Mensch: Als gnadenloser Logiker und glühender Verehrer des Philosophen Wittgenstein ist er bei seinen Kollegen bekannt für seine recht eigenwilligen Ermittlungsmethoden. Ja, schon sein Name klingt nach einer neuen Kriminaltechnik. Seine Mitarbeiter schätzen ihn für seine analytischen Fähigkeiten, auch wenn sie unter seinen seltsamen Anwandlungen zu leiden haben. Allerdings ist Lukastik trotz seiner Fähigkeiten nicht gerade zum Polizisten geboren: Er hasst Rätsel, und nur dieser in existenzielle Grübeleien übersteigerte Verdruss treibt ihn dazu an, seine Fälle möglichst schnell und unorthodox aufzuklären. Als in einem Swimming-Pool auf dem Dach eines Wiener Hochhauses ein Toter entdeckt wird, der wider alle Wahrscheinlichkeit scheinbar von einem Hai getötet wurde, zeigt sich Lukastik nicht nur wegen einiger unappetitlicher Details angewidert. Rasch und systematisch beginnt er seine Ermittlungen in diesem ebenso mysteriösen wie absurden Fall. Die Spurensuche führt sein Ermittlungsteam bald ins ferne ländliche Waldviertel, wo kurz darauf zwei seiner Assistenten spurlos verschwinden. Der Österreicher Heinrich Steinfest ist ein eigenwilliger Autor: Noch aus den winzigsten zwischenmenschlichen Details und aus den absurdesten Nebengedanken heraus schafft er es, über mehrere Absätze und Seiten tiefschürfende Betrachtungen über das Allgemeine und das Besondere der menschlichen Existenz anzustellen. Das ist skurril und witzig, teilweise sogar kriminell gut, aber eben auch nicht jedermanns Geschmack. Das mag wohl auch der Grund sein, warum Steinfest in Deutschland erst mit seinem sechsten Krimialroman Ein sturer Hund die verdiente Resonanz fand. Steinfest erzählt mit den Mitteln des Kriminalromans lakonische Geschichten über das Absurde und Hintergründige in unserer sonderbaren (und keinesfalls komplett entzauberten) Welt. Und diese Erzählweise grenzt streckenweise an Großartigkeit, etwa in der Art, wie er seine Wahlheimat Wien beschreibt, "einer Stadt, die das Unterirdische ja verkörpert wie ein Hahn den Morgen oder ein Rührei die Zerschlagung dieses Morgens. ? -Christian Koch