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Bücher - Autoren
Heinz Lüllmann
Buch:
Taschenatlas der Pharmakologie
Autor:
Heinz Lüllmann, Klaus Mohr, Lutz Hein, Ausgabe vom 24. Sept. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 45102
Taschenatlas der Pharmakologie - Heinz Lüllmann unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Der Taschenatlas der Pharmakologie hat im vergangenen Jahrzehnt stetig an Popularität gewonnen, besonders unter Studenten der Medizin und angrenzender Fachrichtungen. Nach der letzten Auflage erfuhr das ungewöhnliche Buch jetzt die überfällige Renovierung. Die nunmehr vierte Version erschien im annähernd gleichen handlichen Format, und wurde vor allem in Details verbessert und aktualisiert. Dabei blieben die Stärken des Bandes uneingeschränkt bestehen: Einprägsame Illustrationen auf der einen aufgeschlagenen Seite erklären pointiert den Lerntext auf der anderen. Die Aktualisierung war nicht nur wegen der zwischenzeitlich rapide geänderten Lehrmeinungen in wesentlichen Punkten - z. B. betreffs des Betablocker-Einsatzes bei Herzinsuffizienz - notwendig, es warteten auch interessante neue Wirkprinzipien auf ihre originelle Umsetzung in die bildliche Form. Folglich sind die verschiedenen Neuentwicklungen bei den antiviralen Präparaten neu hinzugekommen. Natürlich fehlen auch die so genannten Lifestyle-Präparate wie Orlistat und Bupropion nicht, das Sildenafil ( Viagra( R)) bleibt allerdings außen vor. Lobenswert und keineswegs selbstverständlich ist die sachlich-kritische Einstellung, die dem (meist jungen) Leser bei solchen Anlässen vermittelt wird. Auch für die Neuauflage des Taschenatlas gilt, dass sowohl Medizin-, Biologie- oder Chemiestudenten als auch interessierte Auszubildende der Gesundheitsberufe dieses Buch als leichten Einstieg in die Pharmakologie nutzen sollten. Die Abbildungen sind nicht leicht aus dem Gedächtnis zu verdrängen, und sobald man sie einmal in Verbindung mit dem Sachverhalt studiert hat, sitzt der Stoff auch schon fest. An diesem Buch führt kein Weg vorbei, sofern man keine einschlägige Vorbildung in Pharmakologie/ Toxikologie hat. Das vorgeblich trockene Fach wird für die Leser um vieles verständlicher. -Philipp-R. Schulz
Buch:
Pharmakologie und Toxikologie: Arzneimittelwirkungen verstehen - Medikamente gezielt einsetzen
Autor:
Heinz Lüllmann, Klaus Mohr, Martin Wehling, Ausgabe vom 6. Sept. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 249414
Pharmakologie und Toxikologie Arzneimittelwirkungen verstehen - Heinz Lüllmann unter
Buch:
Taschenatlas der Pharmakologie
Autor:
Heinz Lüllmann, Klaus Mohr, Lutz Hein, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 185836
Taschenatlas der Pharmakologie - Heinz Lüllmann unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Der Taschenatlas der Pharmakologie hat im vergangenen Jahrzehnt stetig an Popularität gewonnen, besonders unter Studenten der Medizin und angrenzender Fachrichtungen. Nach der letzten Auflage erfuhr das ungewöhnliche Buch jetzt die überfällige Renovierung. Die nunmehr vierte Version erschien im annähernd gleichen handlichen Format, und wurde vor allem in Details verbessert und aktualisiert. Dabei blieben die Stärken des Bandes uneingeschränkt bestehen: Einprägsame Illustrationen auf der einen aufgeschlagenen Seite erklären pointiert den Lerntext auf der anderen. Die Aktualisierung war nicht nur wegen der zwischenzeitlich rapide geänderten Lehrmeinungen in wesentlichen Punkten - z. B. betreffs des Betablocker-Einsatzes bei Herzinsuffizienz - notwendig, es warteten auch interessante neue Wirkprinzipien auf ihre originelle Umsetzung in die bildliche Form. Folglich sind die verschiedenen Neuentwicklungen bei den antiviralen Präparaten neu hinzugekommen. Natürlich fehlen auch die so genannten Lifestyle-Präparate wie Orlistat und Bupropion nicht, das Sildenafil ( Viagra( R)) bleibt allerdings außen vor. Lobenswert und keineswegs selbstverständlich ist die sachlich-kritische Einstellung, die dem (meist jungen) Leser bei solchen Anlässen vermittelt wird. Auch für die Neuauflage des Taschenatlas gilt, dass sowohl Medizin-, Biologie- oder Chemiestudenten als auch interessierte Auszubildende der Gesundheitsberufe dieses Buch als leichten Einstieg in die Pharmakologie nutzen sollten. Die Abbildungen sind nicht leicht aus dem Gedächtnis zu verdrängen, und sobald man sie einmal in Verbindung mit dem Sachverhalt studiert hat, sitzt der Stoff auch schon fest. An diesem Buch führt kein Weg vorbei, sofern man keine einschlägige Vorbildung in Pharmakologie/ Toxikologie hat. Das vorgeblich trockene Fach wird für die Leser um vieles verständlicher. -Philipp-R. Schulz
Buch:
Taschenatlas der Pharmakologie
Autor:
Heinz Lüllmann, Ausgabe vom 1996, Broschiert, Verkaufsrang 69371
Taschenatlas der Pharmakologie - Heinz Lüllmann unter
Der Taschenatlas der Pharmakologie hat im vergangenen Jahrzehnt stetig an Popularität gewonnen, besonders unter Studenten der Medizin und angrenzender Fachrichtungen. Nach der letzten Auflage erfuhr das ungewöhnliche Buch jetzt die überfällige Renovierung. Die nunmehr vierte Version erschien im annähernd gleichen handlichen Format, und wurde vor allem in Details verbessert und aktualisiert. Dabei blieben die Stärken des Bandes uneingeschränkt bestehen: Einprägsame Illustrationen auf der einen aufgeschlagenen Seite erklären pointiert den Lerntext auf der anderen. Die Aktualisierung war nicht nur wegen der zwischenzeitlich rapide geänderten Lehrmeinungen in wesentlichen Punkten - z. B. betreffs des Betablocker-Einsatzes bei Herzinsuffizienz - notwendig, es warteten auch interessante neue Wirkprinzipien auf ihre originelle Umsetzung in die bildliche Form. Folglich sind die verschiedenen Neuentwicklungen bei den antiviralen Präparaten neu hinzugekommen. Natürlich fehlen auch die so genannten Lifestyle-Präparate wie Orlistat und Bupropion nicht, das Sildenafil ( Viagra( R)) bleibt allerdings außen vor. Lobenswert und keineswegs selbstverständlich ist die sachlich-kritische Einstellung, die dem (meist jungen) Leser bei solchen Anlässen vermittelt wird. Auch für die Neuauflage des Taschenatlas gilt, dass sowohl Medizin-, Biologie- oder Chemiestudenten als auch interessierte Auszubildende der Gesundheitsberufe dieses Buch als leichten Einstieg in die Pharmakologie nutzen sollten. Die Abbildungen sind nicht leicht aus dem Gedächtnis zu verdrängen, und sobald man sie einmal in Verbindung mit dem Sachverhalt studiert hat, sitzt der Stoff auch schon fest. An diesem Buch führt kein Weg vorbei, sofern man keine einschlägige Vorbildung in Pharmakologie/ Toxikologie hat. Das vorgeblich trockene Fach wird für die Leser um vieles verständlicher. -Philipp-R. Schulz
Buch:
Taschenatlas der Pharmakologie
Autor:
Heinz Lüllmann, Klaus Mohr, Ausgabe vom Sept. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 327184
Taschenatlas der Pharmakologie - Heinz Lüllmann unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Der Taschenatlas der Pharmakologie hat im vergangenen Jahrzehnt stetig an Popularität gewonnen, besonders unter Studenten der Medizin und angrenzender Fachrichtungen. Nach der letzten Auflage erfuhr das ungewöhnliche Buch jetzt die überfällige Renovierung. Die nunmehr vierte Version erschien im annähernd gleichen handlichen Format, und wurde vor allem in Details verbessert und aktualisiert. Dabei blieben die Stärken des Bandes uneingeschränkt bestehen: Einprägsame Illustrationen auf der einen aufgeschlagenen Seite erklären pointiert den Lerntext auf der anderen. Die Aktualisierung war nicht nur wegen der zwischenzeitlich rapide geänderten Lehrmeinungen in wesentlichen Punkten - z. B. betreffs des Betablocker-Einsatzes bei Herzinsuffizienz - notwendig, es warteten auch interessante neue Wirkprinzipien auf ihre originelle Umsetzung in die bildliche Form. Folglich sind die verschiedenen Neuentwicklungen bei den antiviralen Präparaten neu hinzugekommen. Natürlich fehlen auch die so genannten Lifestyle-Präparate wie Orlistat und Bupropion nicht, das Sildenafil ( Viagra( R)) bleibt allerdings außen vor. Lobenswert und keineswegs selbstverständlich ist die sachlich-kritische Einstellung, die dem (meist jungen) Leser bei solchen Anlässen vermittelt wird. Auch für die Neuauflage des Taschenatlas gilt, dass sowohl Medizin-, Biologie- oder Chemiestudenten als auch interessierte Auszubildende der Gesundheitsberufe dieses Buch als leichten Einstieg in die Pharmakologie nutzen sollten. Die Abbildungen sind nicht leicht aus dem Gedächtnis zu verdrängen, und sobald man sie einmal in Verbindung mit dem Sachverhalt studiert hat, sitzt der Stoff auch schon fest. An diesem Buch führt kein Weg vorbei, sofern man keine einschlägige Vorbildung in Pharmakologie/ Toxikologie hat. Das vorgeblich trockene Fach wird für die Leser um vieles verständlicher. -Philipp-R. Schulz
Buch:
Kurzes Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie
Autor:
Gustav Kuschinsky, Ausgabe vom 1993, Broschiert, Verkaufsrang 465621
Kurzes Lehrbuch der Pharmakologie und - Gustav Kuschinsky unter
Buch:
Pharmakologie und Toxikologie
Autor:
Heinz Lüllmann, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 377757
Pharmakologie und Toxikologie - Heinz Lüllmann unter
Ein Lehrbuch für das Studium! Das Verständnis der Arzneimittelwirkungen bildet die Grundlage für jede medikamentöse Therapie und für die Beurteilung von Nebenwirkungen. In verständlicher Sprache und klar strukturiert vermittelt das vorliegende Lehrbuch pharmakologisches Grundlagenwissen und informiert über die verschiedenen Arzneistoffgruppen. Eine zweckmäßige Auswahl der Inhalte und die Betonung von Zusammenhängen erleichtern den Zugang zu der komplexen Materie. Ein Überblick am Anfang jedes Kapitels fasst in übersichtlich strukturierter Form die wichtigsten Informationen zu den behandelten Stoffgruppen zusammen. Wo immer möglich werden die Arzneistoffgruppen anhand einer Leitsubstanz ausführlich beschrieben, Analogsubstanzen werden möglichst kurz erörtert. So wird der verwirrenden Vielfalt des Arzneimittelangebotes durch Reduktion auf das Wesentliche begegnet. Der schnelle Informationszugriff auf Wirkungsweise, Pharmakokinetik, Anwendung und Gegenanzeigen ist stets gewährleistet. Nebenwirkungen sind durch farbige Dreiecke im Text gekennzeichnet. Die Gestaltung der Abbildungen und Formeln folgt einem konsequenten Farbkonzept. Neu ist die Gewichtung der Inhalte: Weniger wichtige Inhalte erscheinen im Kleindruck, interessante Zusatzinformationen sind in Boxen ausgegliedert. Die klinische Anwendung ist in ausführlichen Therapiekonzepten berücksichtigt. Pharmakologie und Toxikologie ist ein Wegweiser für die Arzneimitteltherapie: Während das Angebot an Medikamenten ständig unübersichtlicher wird, wächst zugleich der Zwang, Arzneikosten einzudämmen. Das vorliegende Lehrbuch gibt hier Orientierung: In übersichtlichen Tabellen sind unter wissenschaftlichen Kriterien " Notwendige Wirkstoffe" zusammengestellt. Neben den Originalpräparaten werden preiswerte Alternativen genannt.
Buch:
Taschenatlas der Pharmakologie
Autor:
Heinz Lüllmann, Ausgabe vom 1994, Broschiert, Verkaufsrang 714829
Taschenatlas der Pharmakologie - Heinz Lüllmann unter
Der Taschenatlas der Pharmakologie hat im vergangenen Jahrzehnt stetig an Popularität gewonnen, besonders unter Studenten der Medizin und angrenzender Fachrichtungen. Nach der letzten Auflage erfuhr das ungewöhnliche Buch jetzt die überfällige Renovierung. Die nunmehr vierte Version erschien im annähernd gleichen handlichen Format, und wurde vor allem in Details verbessert und aktualisiert. Dabei blieben die Stärken des Bandes uneingeschränkt bestehen: Einprägsame Illustrationen auf der einen aufgeschlagenen Seite erklären pointiert den Lerntext auf der anderen. Die Aktualisierung war nicht nur wegen der zwischenzeitlich rapide geänderten Lehrmeinungen in wesentlichen Punkten - z. B. betreffs des Betablocker-Einsatzes bei Herzinsuffizienz - notwendig, es warteten auch interessante neue Wirkprinzipien auf ihre originelle Umsetzung in die bildliche Form. Folglich sind die verschiedenen Neuentwicklungen bei den antiviralen Präparaten neu hinzugekommen. Natürlich fehlen auch die so genannten Lifestyle-Präparate wie Orlistat und Bupropion nicht, das Sildenafil ( Viagra( R)) bleibt allerdings außen vor. Lobenswert und keineswegs selbstverständlich ist die sachlich-kritische Einstellung, die dem (meist jungen) Leser bei solchen Anlässen vermittelt wird. Auch für die Neuauflage des Taschenatlas gilt, dass sowohl Medizin-, Biologie- oder Chemiestudenten als auch interessierte Auszubildende der Gesundheitsberufe dieses Buch als leichten Einstieg in die Pharmakologie nutzen sollten. Die Abbildungen sind nicht leicht aus dem Gedächtnis zu verdrängen, und sobald man sie einmal in Verbindung mit dem Sachverhalt studiert hat, sitzt der Stoff auch schon fest. An diesem Buch führt kein Weg vorbei, sofern man keine einschlägige Vorbildung in Pharmakologie/ Toxikologie hat. Das vorgeblich trockene Fach wird für die Leser um vieles verständlicher. -Philipp-R. Schulz