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| Buch: | Das Brandhaus: Roman |
Autor: | Helene Tursten, Ausgabe vom 15. Juni 2009, Gebunden, Verkaufsrang 102986 |
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| Brandhaus - Helene Tursten unter
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" Diese Ermittlung wuchs sich zu einem Alptraum aus. Schlimmstenfalls war das hier erst der Anfang. " Zwei junge Mädchen, die gewaltsam getötet wurden, eine weitere, bei Abrissarbeiten gefundene Leiche, die zu einem Mordfall vor Jahrzehnten führt und dann eine völlig unterbesetzte Abteilung, das heißt Stress, aber trotz allem: viel Spannung! In ihrer Art, auf kriminalistische Spurensuche zu gehen, ist Helene Tursten unschlagbar. Mit der Kommissarin Irene Huss, die ausgesprochen glaubhaft in Person, ihrem Sozialleben, in Ansichten und ihrer Arbeit ? überkommt? , hat der Kriminalroman seine überzeugende Seele gefunden, und dies nicht zum ersten Mal. Wie sagt doch ihr Mann Kirster: " Du hast diesen Instinkt, Und der irrt sich nie. " Nun ja, bis zur Lösung des Falles, oder besser, der Fälle, dauert es dann doch schon ein Weilchen. Und diesmal vielleicht auch etwas zu lange, denn sehr ausführlich sind die Ausflüge in Privatleben und Vergangenheit einzelner Figuren, dabei nicht immer storyrelevant. Statt dessen wünscht man sich gelegentlich etwas mehr Knistern und Nervenkitzel, dafür weniger nüchterne Details, die dem Geschehen im Ganzen weder Drive, Informationswert oder zusätzliche Spannung geben. Akribisch ist sie und fast pedantisch präzise und genau in ihren Darstellungen: Helene Tursten, eine der meistgelesenen Krimi-Autoren Schwedens, sie setzt auf korrekte Zusammenhänge, komplette Lebensläufe, nachvollziehbare Vergangenheiten. Da fehlt keine Information, dafür manchmal aber vielleicht etwas Pfeffer, ein bisschen Tempo oder Pfiff. Was den Roman über die Krimi-Geschichte hinaus allerdings äußerst spannend und brisant macht, sind die Umstände, unter denen die beiden Mädchen zu Opfern bestialischer Gewalt werden: sie lernen ihren Mörder im Internet kennen, chatten arglos mit einem vermeintlich liebenswerten, jungen Mann, in den sie sich schließlich verlieben. Und dann hat der Mörder seine Opfer da, wo er sie haben will. < I>-Barbara Wegmann
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| Buch: | Der erste Verdacht: Roman |
Autor: | Helene Tursten, Ausgabe vom 2. Januar 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 69676 |
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| erste Verdacht - Helene Tursten unter
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| Buch: | Der Novembermörder/Der zweite Mord: Zwei Romane in einem Band |
Autor: | Helene Tursten, Ausgabe vom 4. Febr. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 17556 |
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| Novembermörder/ zweite Mord Zwei e - Helene Tursten unter
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| Buch: | Die Tote im Keller: Roman |
Autor: | Helene Tursten, Ausgabe vom 26. Nov. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 69646 |
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| Tote im Keller - Helene Tursten unter
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Ein totes Mädchen und skrupellose Menschenhändler - Irene Huss ermittelt! Ein neuer Fall für Kriminalinspektorin Irene Huss: In einer eisigen Göteborger Winternacht stoßen Polizisten in einem alten Erdkeller auf die Leiche eines Mädchens. Offensichtlich wurde es über längere Zeit gefangen gehalten, missbraucht und brutal ermordet. Wer war die Tote, die niemand zu vermissen scheint? Die Ermittlungen führen Irene Huss ins Göteborger Rotlichtmilieu. Mit Hilfe ihrer Kollegin vom Dezernat für Menschenhandel kommt sie dem Kopf eines internationalen Mädchenhändlerrings auf die Spur, der sich gerade in der Stadt aufhält. Sie folgt der Fährte bis nach Teneriffa. Nach und nach deckt Irene Huss die Hintergründe dieses schmutzigen Geschäfts auf und bringt sich auf der Suche nach den Hintermännern schließlich selbst in höchste Gefahr. Aber wer hat das Mädchen tatsächlich auf dem Gewissen? Schleuser, Zuhälter, Freier? Noch ahnt niemand, dass der Mörder näher ist als gedacht . . . Dies ist der Beginn des neuen Falls für Irene Huss. Eine Spur führt sie zu einem Zuhälter, der junge Mädchen aus Osteuropa einschleppt und damit riesige Geldsummen verdient. Mit diesem Thema beschäftigt sich Helene Tursten in ihrem neuen Roman. Tatsächlich hat diese Form der Kriminalität in den letzten Jahren enorm zugenommen. Umso wichtiger ist es, dieses Thema auch in einem Roman zu verarbeiten. Neben der Kriminalhandlung wird auch das Privatleben der Hauptfigur sehr genau beschrieben. Wenn man die anderen Romane mit Irene Huss kennt, ist dies möglicherweise ebenso interessant, wie der eigentliche Krimi. Für mich war das eher ein bisschen zu viel, aber das ist Geschmackssache. Das Buch ist spannend und empfehlenswert. Das Ende hat mich aber wenig überrascht, weil sich die Auflösung bereits ab der Hälfte des Buches abzeichnet. Daher nicht ganz die Bestnote.
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| Buch: | Die Frau im Fahrstuhl |
Autor: | Helene Tursten, Ausgabe vom 1. Nov. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 27369 |
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| Frau im Fahrstuhl - Helene Tursten unter
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