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| Buch: | Ein Rest von Schuld: Roman |
Autor: | Ian Rankin, Ausgabe vom 22. Sept. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 60135 |
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| Ein Rest von Schuld - Ian Rankin unter
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Time to say Goodbye: der letzte Fall für Detective John Rebus Die letzte Arbeitswoche von John Rebus vor seiner Pensionierung ist angebrochen, als ein mysteriöser Todesfall noch einmal seinen ganzen Einsatz fordert: Der russische Lyriker und Dissident Alexander Todorow wird erschlagen in einer dunklen Gasse von Edinburgh aufgefunden, und alles deutet auf einen Raubüberfall mit tödlichem Ausgang hin. Doch als Rebus und seine Kollegin Siobhan Clarke erfahren, dass sich im Moment eine Delegation von Russen in der Stadt aufhält, werden sie hellhörig. Es handelt sich um Investoren, die Kontakt zu schottischen Politikern und Unternehmern suchen. Und allen scheint viel daran gelegen, Todorows Tod ohne großes Aufheben zu den Akten zu legen. Rebus lässt sich dadurch aber nicht beirren und geht noch der kleinsten Spur nach, um einen Zusammenhang zwischen Todorow und den russischen Geschäftsleuten zu finden. Da geschieht ein zweiter Mord - und Rebus sieht sich in seinen Ahnungen bestätigt . . . " Dieser letzte Rebus-Roman ist einer der besten. " The Scotsman, Allan Massie " Für Rebus' Abschiedsvorstellung dürfte es keine mitternächtlichen Verkaufsaktionen gegeben haben, keine als übergewichtiger, rauchender schottischer Ermittler verkleideten Leser, die vor Buchhandlungen Schlange standen. Es wäre allerdings angebracht gewesen. Was Rankins Nachbarin J. K. Rowling für das Jugendbuch getan hat - nämlich das Genre neu zu definieren und die Erwartungen zu verändern -, das hat Rankin für den Spannungsroman getan. " The Guardian " Rankin verfügt über die einzigartige Gabe, die Leser in seine Welt zu ziehen und sie jeden Schlag, jede Niederlage in Rebus' Leben unmittelbar spüren zu lassen. Diese Gabe zeigte sich selten deutlicher als in ' Ein Rest von Schuld'. " Scotland on Sunday
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| Buch: | Die Kinder des Todes: Roman |
Autor: | Ian Rankin, Ausgabe vom 13. Nov. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 19251 |
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| Kinder des Todes - Ian Rankin unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Bekanntlich hat Inspektor John Rebus, die Hauptfigur des britischen Thriller-Spezialisten Ian Rankin, kein besonders gutes Verhältnis zu seinen Vorgesetzten. Das wäre ihm in Die Kinder des Todes zum Verhängnis geworden. Nicht nur, dass ein Verwandter beim Amoklauf eines ehemaligen Elitesoldaten der Special Air Forces an einer Schule in dem beschaulichen Küstenstädtchen South Queensferry ums Leben kommt: Wegen der Verbrennung eines Psychopathen, der zuvor seiner attraktiven Kollegin Siobhan Clarke auf die Pelle gerückt war, wird gegen Rebus selbst ermittelt. Und seine Chefs scheinen nicht besonders interessiert daran zu sein, Rebus von aller Schuld reinzuwaschen, im Gegenteil. So beginnt ein rasanter Wettlauf mit der Zeit. Rebus, der wegen eines in Trunkenheit genommenen überheißen Bades mit verbundenen Händen im Krankenhaus liegt, ist gezwungen, gemeinsam mit Clarke in eigener Sache zu ermitteln. Im Hintergrund agierend muss er die Frage klären, ob es zwischen all den Morden nicht doch einen entfernten Zusammenhang geben könnte. ? Es gibt keine Aussicht auf ein Ende? , zitiert Rankins Roman ein Bonmot des Naturwissenschaftlers James Hutton von 1785. Das scheint sich vor allem auf die Kette aus Verbrechen zu beziehen, deren schier endlose Glieder sich in Rankins Die Kinder des Todes zu einem runden Lesegenuss verknüpfen. Und tatsächlich will man das spannende Buch nach der Lektüre gleich wieder zur Hand nehmen: Beste, unterhaltsamste Thriller-Kost. -Stefan Kellerer 1
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| Buch: | Die Tore der Finsternis: Ein Inspector-Rebus-Roman |
Autor: | Ian Rankin, Claus Varrelmann, Annette von der Weppen, Ausgabe vom 1. Januar 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 45946 |
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| Tore der Finsternis Ein Inspector-Rebus- - Ian Rankin unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Eine Art Hassliebe verbindet Ian Rankins Detective Inspector John Rebus mit seiner Vorgesetzten Gill Templer. Der Wurf mit einem Teebecher während einer Besprechung bringt ihm die Suspendierung vom Dienst ein. Nicht ganz unerwartet öffnen sich Rebus < I> Die Tore der Finsternis, während er auf einem Polizei-College wieder die Schulbank drücken muss. Das Scottish Police College in Tulliallan ist Ort der Aus? und Fortbildung für junge Polizisten und unbotmäßige alte Hasen. Am Beispiel eines alten ungelösten Mordfalls sollen Rebus und andere gefallene Helden wie die Kollegen Gray, Mc Cullough, Ward und andere lernen, wieder als Team zu arbeiten und sich der zur Gewohnheit gewordenen Alleingänge zu enthalten. Warum allerdings Übungsleiter Tennant den Fall Lomax zu Anschauungszwecken ausgewählt hat, bleibt Rebus ein Rätsel, berührt dieser Fall doch ein verdrängtes traumatisches Erlebnis aus seiner eigenen Karriere. In der Tat gelingt es ihm nicht, seine ungute Verwicklung in dieser Angelegenheit zu verheimlichen. Aber es wird dabei auch klar, dass Rebus nicht nur aus erzieherischen Gründen nach Tulliallan beordert wurde, sondern auch Informationen über schwarze Schafe in den eigenen Reihen beschaffen soll. Seine unorthodoxen Nachforschungen bringen ihn in höchste Gefahr, aus der ihn diesmal auch Kollegin Siobhan Clarke nicht wird befreien können. Ein Polizeithriller der Extraklasse! Wieder einmal zeigt Ian Rankin jene unübertroffene Geduld bei der Entwicklung des Plots, die für eine beständige Steigerung der Spannung sorgt. Der Leser folgt den Irrwegen und kleinen Ermittlungserfolgen des Helden John Rebus, seinen psychischen Krisen bei der Bespitzelung eigener Kollegen bis zum nervenaufreibenden Showdown. Auch mit diesem fesselnden und intelligenten Thriller hat Ian Rankin seinen Platz unter den besten Krimiautoren der Gegenwart gefestigt! < I>-Ulrich Deurer
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| Buch: | Bis aufs Blut: Thriller |
Autor: | Ian Rankin, Ausgabe vom 8. Dez. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 211753 |
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| Bis aufs Blut Thriller - Ian Rankin unter
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| Buch: | Die Seelen der Toten: Ein Inspector-Rebus-Roman |
Autor: | Ian Rankin, Giovanni Bandini, Ausgabe vom 18. April 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 47028 |
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| Seelen der Toten Ein Inspector-Rebus- - Ian Rankin unter
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| Buch: | Eindeutig Mord: Zwölf Fälle für John Rebus |
Autor: | Ian Rankin, Ausgabe vom 13. Mai 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 192811 |
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| Eindeutig Mord Zwölf Fälle für - Ian Rankin unter
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| Buch: | Der Mackenzie Coup: Roman |
Autor: | Ian Rankin, Ausgabe vom 16. März 2009, Gebunden, Verkaufsrang 194057 |
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| Mackenzie Coup - Ian Rankin unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Sean Connery hat ihn geadelt, indem er ihm in seinem sehr persönlichen Buch über seine Heimat Mein Schottland, mein Leben mehrere Absätze widmete. Darin feiert er ihn als größten lebenden Krimiautoren Schottlands: Ian Rankin, der sich mit seiner Reihe um Inspector Rebus zu Recht in die erste Liga der Kriminalschriftsteller katapultierte. Doch der kauzige, unbequeme Rebus hat kürzlich seinen letzten Fall gelöst und befindet sich im Ruhestand: Man durfte also gespannt sein, was Rankin in seinem ersten Nach-Rebus-Roman einfallen würde. Der Mackenzie Coupist ein Krimi, natürlich, doch es geht nicht um die Aufklärung eines Verbrechens ? die Polizei spielt in Form eines übereifrigen Gangsterjägers nur eine Nebenrolle ? , sondern um die Planung und Durchführung eines Coups. Drei Gentlemen, die die Liebe zur Kunst verbindet, finden zusammen, um aus der Schottischen Nationalgalerie in Edinburgh eine Handvoll Gemälde zu stehlen: ein Kunstprofessor, der es nicht erträgt, dass so viele Bilder für die Öffentlichkeit unzugänglich in Tresoren und Museumslagern gehortet werden; ein Bankangestellter, den vor allem die Gier treibt; und Mackenzie, ein Software-Multimillionär, dem einfach nur langweilig ist. Sie hecken einen Plan aus, der genial zu sein scheint ? und obwohl der Coup zunächst zu gelingen scheint, geraten die Dinge schnell außer Kontrolle ? Was ein smarter, augenzwinkernder Gentlemenräuber-Thriller à la Ocean? s Eleven sein könnte, ist leider nur Krimi-Dutzendware: Zu holzschnittartig und unwahrscheinlich sind die Charaktere angelegt, zu zufällig und konstruiert sind weite Teile der Handlung, zu abgedroschen sind die Elemente, mit denen der Plot ausgeschmückt ist. Dazu gehört die schöne, aber unnahbare Auktionatorin, in die sich Mackenzie ? natürlich ? verliebt ebenso wie der bauernschlaue Schwerkriminelle, der ein Stück vom Kuchen abhaben will. Das ist alles nicht schlecht, denn Rankin versteht sein Handwerk, zweifelsohne. Aber so richtig gut ist es dann eben auch wieder nicht. Ein Krimi von der Stange, den man lesen kann, ohne sich zu langweilen, den man danach aber auch schnell wieder vergessen haben wird. - Christoph Nettersheim
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| Buch: | Das zweite Zeichen: Ein Inspector-Rebus-Roman |
Autor: | Ian Rankin, Ausgabe vom 1. Januar 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 71211 |
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| zweite Zeichen Ein Inspector-Rebus- - Ian Rankin unter
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