Doris Lessing, Ausgabe vom 2007, Gebunden, Verkaufsrang 141917
Doris Lessings Katzenbuch - Doris Lessing unter
Seit Erscheinen des ' Katzenbuchs', hat Doris Lessing noch zwei weitere Geschichten geschrieben: ' Rufus', die Geschichte des Überlebenskünstlers mit dem feuerroten Fell, der sich Doris Lessings Haus und Garten als neue Heimat ausgesucht hat, und die Geschichte von ' El Magnifico', dem würdevollen Kater mit den gelben Augen, einem mutigen Kämpen, dem wegen einer Krankheit ein Vorderbein amputiert werden mußte.
Buch:
Literarischer Tischkalender Katzen 2010
Ausgabe vom 1. Juni 2009, Kalender, Verkaufsrang 14583
Literarischer Tischkalender Katzen 2010 unter
Buch:
Berlin
Autor:
Isolde Ohlbaum, Tilman Spengler, Ausgabe vom Aug. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 464604
Berlin - Isolde Ohlbaum unter
Buch:
Katzen
Autor:
Isolde Ohlbaum, Ausgabe vom 10. März 2003, Gebunden, Verkaufsrang 182766
Katzen - Isolde Ohlbaum unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Samtpfoten-Fans sollten sich unbedingt diesen Kalender gönnen: Auf zwölf wunderschönen Schwarz-weiß-Fotografien der Künstlerin Isolde Ohlbaum blinzeln Katzen durch dichtes Gras, thronen majestätisch auf Ästen oder liegen entspannt in der Sonne. Der tolle Kalender im Format 46 x 46 cm ist eine Zierde für jede Wand und verschönt stimmungsvoll jeden Raum. Die eigentlichen Kalenderdaten sind eher spartanisch ausgefallen (ein Monat pro Bild in schmuckloser schwarzer Schrift) und für Notizen oder ähnliches eignet sich dieser Kalender mangels Platz eher nicht. Wunderbar ist dieser Kalender jedoch als Geschenk für Katzenfreunde! -Ines Heidrich
Buch:
Denn alle Lust will Ewigkeit - Erotische Skulpturen auf europäischen Friedhöfen
Autor:
Isolde Ohlbaum, Gerrit Confurius, Ausgabe vom 1992, Gebunden, Verkaufsrang 318067
Denn alle Lust will Ewigkeit - Isolde Ohlbaum unter
Denn alle Lust will Ewigkeit, hat die bekannte Portrait-Fotografin Isolde Ohlbaum als Titel ihres Fotobandes gewählt. Gedanken von der Unsterblichkeit der Liebe. Eros und Thanatos, zwei bedeutende Themen der Literatur und der bildenden Künste, verschmelzen in Ohlbaums Aufnahmen der mal erotisch verführerischen, mal keuschen, fast monochromen Grabskultpturen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die steinernen Körper erhalten durch Licht und Schatten, durch Nässe und Moos, für einen Augenblick Lebendigkeit, den Augenblick, in dem der Wunsch nach Unsterblichkeit entsteht. Dieses Motiv haben die Dichter immer wieder beschworen. Die Götter der Liebe und des Todes als Zwillingsbrüder, gesehen von Baudelaire, Heine, Rilke und vielen anderen, geben den Bildern eine zusätzliche Dimension. Isolde Ohlbaum hat ihre persönliche ästhetische Sicht der Skulpturen und Strophen unvergänglicher Dichtung originell zusammengestellt.