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Bücher - Autoren

Jörg Baberowski

 
Der rote Terror: Die Geschichte des Stalinismus -
Buch:Der rote Terror: Die Geschichte des Stalinismus
Autor:Jörg Baberowski, Ausgabe vom 1. Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 59404
 
rote Terror Geschichte des Stalinismus - Jörg Baberowski unter  

Der rote Terror: Die Geschichte des Stalinismus -
Buch:Der rote Terror: Die Geschichte des Stalinismus
Autor:Jörg Baberowski, Ausgabe vom 25. März 2004, Gebunden, Verkaufsrang 314688
 
rote Terror Geschichte des Stalinismus - Jörg Baberowski unter  
Stalinismus: Der Traum vom neuen Menschen stirbt in den Gewaltexzessen des Terrors
Neben dem Holocaust zählt der stalinistische Terror zu den größten Grausamkeiten des letzten Jahrhunderts. 20 Millionen Menschen verlieren durch Stalin ihr Leben. Jörg Baberowski gibt einen Überblick über dieses finstere Kapitel, das, anders als die N S-Verbrechen, bis heute kaum aufgeklärt ist. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion dringen Einzelheiten über das Ausmaß der Gewalt und des Schreckens von Stalins dreißigjähriger Herrschaft an die Öffentlichkeit. Allmählich werden Archive geöffnet und das Bild der sowjetischen Geschichte wird wesentlich verändert.
Stalins Rolle erscheint in einem neuen Licht. Es ist nunmehr unbestritten, dass er selbst den Massenterror vorantrieb. Noch vor dem Beginn des Krieges ließ das Regime Völkergruppen deportieren, Hunderttausende kamen dabei um, und auch während des Zweiten Weltkrieges und nach 1945 hörten die terroristischen Übergriffe des Regime gegen Zivilisten und Soldaten nicht auf.

Der Sinn der Geschichte: Geschichtstheorien von Hegel bis Foucault -
Buch:Der Sinn der Geschichte: Geschichtstheorien von Hegel bis Foucault
Autor:Jörg Baberowski, Ausgabe vom 14. Febr. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 160161
 
Sinn der Geschichte Geschichtstheorien von - Jörg Baberowski unter  

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Buch:Ordnung durch Terror: Gewaltexzeß und Vernichtung im nationalsozialistischen und stalinistischen Imperium
Autor:Jörg Baberowski, Anselm Doering-Manteuffel, Ausgabe vom 11. Okt. 2006, Broschiert, Verkaufsrang 384715
 
Ordnung durch Terror Gewaltexzeß und - Jörg Baberowski unter  
In den Kriegsimperien Hitlers und Stalins sollten Ordnung und Eindeutigkeit durch Terror und Gewalt erzeugt werden. Mit essayistischem Scharfsinn und wissenschaftlicher Präzision analysieren die renommierten Historiker Jörg Baberowski und Anselm Doering-Manteuffel die Herrschaftskontexte von Stalinismus und Nationalsozialismus, die eine bis dahin unvorstellbare Dynamik totalitärer Gewalt entwickelten. Das Streben nach Eindeutigkeit und homogenen Ordnungen darf als das herausragende Signum der modernen Zeit gelten. Es verschaffte sich vor allem dort mit letzter Konsequenz Geltung, wo totalitäre Systeme gewaltsam versuchten, Vielfalt in Eindeutigkeit zu verwandeln: soziale, ethnische und politische Vielfalt, Vielfalt an Meinungen, Bekenntnissen, Kultur- oder Wirtschaftsformen. Dies war besonders in der stalinistischen Sowjetunion und im nationalsozialistischen Deutschland der Fall. Beide Regime nahmen Vielfalt als Bedrohung wahr. Vor allem während des Krieges schufen sie sich durch
ihre Eroberungszüge jene Uneindeutigkeit und Heterogenität selbst, die sie dann mit Terror und Vernichtung zu überwinden trachteten. Deshalb wurde das ¯ Imperium® als Ordnungsraum zum Hort der schlimmsten Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts.

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Buch:Der Feind ist überall: Stalinismus im Kaukasus
Autor:Jörg Baberowski, Ausgabe vom 3. Juli 2003, Gebunden, Verkaufsrang 817240
 
Feind ist überall Stalinismus im - Jörg Baberowski unter  
In den islamischen Kaukasusrepubliken erprobten die Bolschewiki erstmals jene Methoden der Unterdrückung und des Terrors, mit denen sie dann die gesamte Sowjetunion überzogen und deren menschenverachtender und menschenvernichtender Höhepunkt der Archipel Gulag war. Nach dem Sieg im russischen Bürgerkrieg reichte die Macht der Bolschewiki noch immer kaum in die unterentwickelte Peripherie des riesigen Reiches. Wie die Modernisierer des Zaren träumten auch die neuen Herrscher von der ' Modernisierung' und der ' Zivilisierung' des Vielvölkerimperiums. Doch im Gegensatz zu ihren Vorgängern erlagen die Bolschewiki dem Wahn, dass dabei Feinde vernichtet werden müssten. Widerstand wurde gnadenlos bekämpft. Gerade an den islamischen Südrändern der Sowjetunion wurde jener Terror eingeübt, der in den dreissiger Jahren das ganze Land erfasste.

Moderne Zeiten? Krieg, Revolution und Gewalt im 20 - Jahrhundert -
Buch:Moderne Zeiten? Krieg, Revolution und Gewalt im 20 - Jahrhundert
 Ausgabe vom 1. April 2006, Broschiert, Verkaufsrang 340307
 
Moderne Zeiten? Krieg, Revolution und Gewalt im 20 unter  
Die vormoderne Gewalt der Moderne< B R> Wo liegen die Wurzeln der Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts? Sieben unorthodoxe Antworten. Die neuere historische Forschung interpretiert die Kriege und Gewalttaten des 20. Jahrhunderts als Reflex der Moderne. Nationalsozialismus und Stalinismus werden ebenso als Resultate der Moderne verstanden wie der Faschismus in Italien oder der New Deal in den U S A. Die Autoren dieses Bandes hingegen betonen die vormodernen Wurzeln der Gewaltexzesse im 20. Jahrhundert und verorten die Diktaturerfahrungen in Russland, in der Sowjetunion und in China im Spannungsfeld moderner Ideen und vormoderner Lebenswelten.

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