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Jean-Christophe Grangé

Seite 2
Choral des Todes: Thriller -
Buch:Choral des Todes: Thriller
Autor:Jean-Christophe Grangé, Ausgabe vom 30. November 2009, Gebunden, Verkaufsrang 13310
 
Choral des Todes Thriller - Jean-Christophe Grangé unter  
In einer armenischen Kirche in Paris geschieht ein grausamer Mord. Das Gemeindemitglied Lionel Kasdan, pensionierte Kommissar armenischer Herkunft, ist zufällig vor Ort und als erster am Tatort. Er beschließt, in dem Fall auf eigene Faust zu ermitteln. Der Tote, ein Organist und Knabenchorleiter, war Chilene und damals vor dem Pinochet-Regime nach Frankreich geflohen. Handelt es sich um einen Mord mit politischem Hintergrund? Oder ist der am Tatort gefundene Schuhabdruck Größe 36 der Schlüssel zur Aufklärung des Falls? Während seiner Ermittlungen muss Kasdan feststellen, dass noch ein weiterer Polizist nach dem Mörder sucht: Der junge Cédric Volokine arbeitet eigentlich im Jugendschutzdezernat, ist aber wegen seiner Heroinsucht vom Dienst beurlaubt und momentan in einer Entzugsklinik. Auch er ermittelt inoffiziell. Als weitere Morde geschehen, beginnen die beiden Polizisten zusammenzuarbeiten, denn so unterschiedlich sie auch sind, in ihrer Ermittlungsarbeit ergänzen sie sich vortrefflich. Langsam kommen sie einem grauenhaften Geheimnis auf die Spur. . .
Das ungewöhnliche Ermittlerduo Kasdan/ Volokine trägt maßgeblich zum großen Reiz des Romans bei. Die beiden Polizisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sind eigenwillige Charaktere, die detailliert und vielschichtig gezeichnet werden. Beide sind innerlich zerrissen und kämpfen gegen die Schatten ihrer Vergangenheit an. Von der ersten Seite an gelingt es Jean-Christophe Grangé, eine düstere, geheimnisvolle Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser in ihren Bann zieht und einen unglaublichen Sog entwickelt. Der Plot ist äußerst spannend, teilweise brutal und nichts für schwache Nerven. Wieder einmal führt der virtuose Erzähler Grangé seinen Lesern die Abgründe menschlichen Handelns sehr drastisch vor Augen und sorgt für Gänsehaut pur.
Zu Recht wird der Franzose Grangé als König des französischen Thrillers bezeichnet, dessen Romane ( Der Flug der Störche, Die purpurnen Flüsse, Der steinerne Kreis oder Das Imperium der Wölfe) eine große Fangemeinde erobert haben. Mit Choral des Todes beweist er abermals, dass er zu den ganz Großen der internationalen Thriller-Szene gehört. - Alexandra Plath

 - Jean-Christophe Grange
Hörbuch:Das Herz der Hölle, 6 Audio-CD's
Autor:Jean-Christophe Grange, Ausgabe vom 2007, Audio CD, Verkaufsrang 11285
 
Herz der Hölle, 6 Audio-CD's - Jean-Christophe Grange unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Mathieu hat es nicht leicht mit seiner Mutter. Eigentlich war sie nie da in seiner Kindheit, und jetzt kommt sie nur noch von Zeit zu Zeit vorbei, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. ? Du liebst mich nicht? , hält sie ihm zum Beispiel entgegen, als sie ihn auf der Treppe zu seiner Wohnung abpasst. ? Ganz im Gegenteil? , hält Mathieu ihr entgegen: ? Ich liebe alle Menschen? . - ? Auch die Verbrecher? ? - ? Vor allem die Verbrecher? . Eigentlich hatte Mathieu Priester werden wollen, aber jetzt sieht er dem alltäglichen Bösen auf den Straßen von Paris als Polizist ins Gesicht. Ebenso wie sein Freund Luc, der sich seit Jahren besonders fasziniert vom Teufel und seinem Wirken auf Erden zeigt. Jetzt hat Luc versucht, sich das Leben zu nehmen - und ist wie durch ein Wunder gerettet worden. Wie aber, fragt sich Mathieu, kommt Luc als gläubiger Katholik dazu, die Todsünde des Selbstmords zu begehen? Warum hatte er Einstiche in den Armen, als man ihn gefunden hat? Und welchem wahrhaft diabolischen Verbrechen war er auf der Spur, als er seinen unglaublichen Entschluss zur Selbsttötung fasste? Die Spur führt Mathieu zunächst zu einem Organisator für Pilgerfahrten, um dann immer tiefer hineinzuführen ins teuflische Herz einiger ungeheuerlicher Taten, die vor allem eines verbindet: alle mutmaßlichen Mörder galten als tot, bevor man sie ins Leben zurückgeholt hat. . . Über lange Stecken wirkt Das Herz der Hölle wie eine Aneinanderreihung von Grausamkeiten - so, als hätte der französische Autor Jean-Christophe Grangé vor allem den Plan, seine Leser von der Verderblichkeit der Welt zu überzeugen und ihnen alle Liebe an die Menschheit auszutreiben. Im Laufe seines packenden Plots aber merkt man, dass all dies eine Methode ist, die innerhalb der Handlung ihre Logik hat - bis zum bitteren, wahrhaft überraschenden Ende, das jedem Leser den Atem raubt. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de

 - Thorsten Schmidt, Jean-Christophe Grange
Buch:Das Herz der Hölle
Autor:Thorsten Schmidt, Jean-Christophe Grange, Ausgabe vom 13. Nov. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 68641
 
Herz der Hölle - Thorsten Schmidt unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Mathieu hat es nicht leicht mit seiner Mutter. Eigentlich war sie nie da in seiner Kindheit, und jetzt kommt sie nur noch von Zeit zu Zeit vorbei, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. ? Du liebst mich nicht? , hält sie ihm zum Beispiel entgegen, als sie ihn auf der Treppe zu seiner Wohnung abpasst. ? Ganz im Gegenteil? , hält Mathieu ihr entgegen: ? Ich liebe alle Menschen? . - ? Auch die Verbrecher? ? - ? Vor allem die Verbrecher? . Eigentlich hatte Mathieu Priester werden wollen, aber jetzt sieht er dem alltäglichen Bösen auf den Straßen von Paris als Polizist ins Gesicht. Ebenso wie sein Freund Luc, der sich seit Jahren besonders fasziniert vom Teufel und seinem Wirken auf Erden zeigt. Jetzt hat Luc versucht, sich das Leben zu nehmen - und ist wie durch ein Wunder gerettet worden. Wie aber, fragt sich Mathieu, kommt Luc als gläubiger Katholik dazu, die Todsünde des Selbstmords zu begehen? Warum hatte er Einstiche in den Armen, als man ihn gefunden hat? Und welchem wahrhaft diabolischen Verbrechen war er auf der Spur, als er seinen unglaublichen Entschluss zur Selbsttötung fasste? Die Spur führt Mathieu zunächst zu einem Organisator für Pilgerfahrten, um dann immer tiefer hineinzuführen ins teuflische Herz einiger ungeheuerlicher Taten, die vor allem eines verbindet: alle mutmaßlichen Mörder galten als tot, bevor man sie ins Leben zurückgeholt hat. . . Über lange Stecken wirkt Das Herz der Hölle wie eine Aneinanderreihung von Grausamkeiten - so, als hätte der französische Autor Jean-Christophe Grangé vor allem den Plan, seine Leser von der Verderblichkeit der Welt zu überzeugen und ihnen alle Liebe an die Menschheit auszutreiben. Im Laufe seines packenden Plots aber merkt man, dass all dies eine Methode ist, die innerhalb der Handlung ihre Logik hat - bis zum bitteren, wahrhaft überraschenden Ende, das jedem Leser den Atem raubt. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de

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