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Bücher - Autoren
Jeffrey Eugenides
Buch:
Die Selbstmord-Schwestern
Autor:
Jeffrey Eugenides, Ausgabe vom 1. Juli 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 13856
Selbstmord-Schwestern - Jeffrey Eugenides unter
Im Vorstadthaus der Familie Lisbon leben fünf schöne Töchter: die gescheite Therese, die pingelige Mary, die asketische Bonnie, die scharfe Lux und die blasse, lammfromme Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, beginnt das " Jahr der Selbstmorde", das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. Schaurig-ironisch und zärtlich zugleich zeichnet der Pulitzer-Preisträger das Porträt einer Jugend, die ihre Unschuld verloren hat.
Taschenbuch:
Air Mail: Erzählungen
Autor:
Jeffrey Eugenides, Ausgabe vom 2. Mai 2005, Verkaufsrang 104752
Air Mail Erzählungen - Jeffrey Eugenides unter
Das Paradies kann einem ganz schön auf den Magen schlagen. Was nützt schon der schönste Palmenstrand der Welt mit feinstem weißen Sand und blauer Lagune, wenn man von einer lästigen Darminfektion gezwungen wird, den lieben langen Tag in einer schäbigen Schilfhütte vor sich hin zu dösen? Kein Wunder, dass der Alternativ-Tourist und Backpacker Mitchell auf der abgelegenen Insel im Golf von Siam auf recht wundersame Gedanken kommt. Die Amöben, die in seinem Gedärm ihr Unwesen treiben, lösen bei dem jungen Amerikaner aus gutem Hause einen Anfall mystischer Sehnsucht aus. So erfüllt Mitchell ein unstillbares Verlangen, die große Harmonie von Leib, Geist und Natur zu erleben, und so die unmittelbaren körperlichen Bedürfnisse ebenso hinter sich zu lassen, wie die unerträgliche Banalität seiner Mitreisenden. Nachdem er sich mit einer rigorosen Fastenkur selbst geheilt hat, geht Mitchell schließlich ins Wasser, um endlich eins zu werden mit dem Paradies, dem Mond und den Amöben. Ganz andere Sorgen hat dagegen Wally Mars. Seine ehemalige Affäre und heimliche Liebe Tomasina Genovese wird getrieben vom unerbittlichen Ticken ihrer inneren Uhr, doch geeignete Männer werden für die erfolgreiche T V-Produzentin immer seltener. Da kommt ihr bei der Suche nach dem idealen Vater ihrer zukünftigen Kinder eine geniale Idee, die Wally jedoch ziemlich affig findet. Eine Schwangerschaftsparty der anderen Art, bei der Tomasina die anwesenden Herren, die ihr besonders geeignet erscheinen, um eine kleine genetische Spende bitten will. Wie Wally aus der Not eine Tugend macht und letztlich zum Hecht im Karpfenteich von Tomasinas geplantem Genpool avançiert, soll hier nicht verraten werden. Dieses Vergnügen sollten sich die Leser von Jeffrey Eugenides' kurzen und höchst einfallsreichen Geschichten nicht entgehen lassen. Jeffrey Eugenides ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, was die Leser seiner Romane Die Selbstmord-Schwestern und vor allem dem grandiosen Middlesex in berechtigte Begeisterung versetzt hat. In diesen drei kurzen Erzählungen beweist der amerikanische Autor, der seit Jahren in Berlin lebt und arbeitet, seine Wandlungsfähigkeit und sein feines Gespür für die surrealen Nuancen alltäglicher Schicksale. Bei aller Ironie denunziert Eugenides seine Charaktere nie, sie bleiben trotz ihrer Marotten und mystischen Anwandlungen immer noch vertraut genug, um als Spiegelbild eigener Erfahrungen wirken zu können. So bleibt auch unter all dem vordergründigen Humor ein ernsteres Anliegen spürbar, das über den offensichtlichen Unterhaltungswert von Eugenides' Geschichten hinausweist. < I>-Peter Schneck
Buch:
Die Selbstmord-Schwestern
Autor:
Jeffrey Eugenides, Ausgabe vom Januar 2005, Gebunden, Verkaufsrang 62926
Selbstmord-Schwestern - Jeffrey Eugenides unter
Anfang der siebziger Jahre, in einer von Ulmen gesäumten Vorstadtstraße Nordamerikas, richten sich die Blicke einer Schar junger Männer auf ein Haus. Es ist das Haus der Familie Lisbon mit ihren fünf schönen Töchtern: der gescheiten Therese, der pingeligen Mary, der asketischen Bonnie, der scharfen Lux und der blassen, lammfrommen Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, im Sommer, der Zeit der Schlammfliegen, beginnt das " Jahr der Selbstmorde", das die in Baumhäusern, auf Dächern und auf Kühlerhauben versammelten Beobachter für immer verändern wird.
Taschenbuch:
Air Mail.
Autor:
Jeffrey Eugenides, Cornelia C. Walter, Eike Schönfeld, Ausgabe vom 2003, Verkaufsrang 568565
Air Mail. - Jeffrey Eugenides unter
Das Paradies kann einem ganz schön auf den Magen schlagen. Was nützt schon der schönste Palmenstrand der Welt mit feinstem weißen Sand und blauer Lagune, wenn man von einer lästigen Darminfektion gezwungen wird, den lieben langen Tag in einer schäbigen Schilfhütte vor sich hin zu dösen? Kein Wunder, dass der Alternativ-Tourist und Backpacker Mitchell auf der abgelegenen Insel im Golf von Siam auf recht wundersame Gedanken kommt. Die Amöben, die in seinem Gedärm ihr Unwesen treiben, lösen bei dem jungen Amerikaner aus gutem Hause einen Anfall mystischer Sehnsucht aus. So erfüllt Mitchell ein unstillbares Verlangen, die große Harmonie von Leib, Geist und Natur zu erleben, und so die unmittelbaren körperlichen Bedürfnisse ebenso hinter sich zu lassen, wie die unerträgliche Banalität seiner Mitreisenden. Nachdem er sich mit einer rigorosen Fastenkur selbst geheilt hat, geht Mitchell schließlich ins Wasser, um endlich eins zu werden mit dem Paradies, dem Mond und den Amöben. Ganz andere Sorgen hat dagegen Wally Mars. Seine ehemalige Affäre und heimliche Liebe Tomasina Genovese wird getrieben vom unerbittlichen Ticken ihrer inneren Uhr, doch geeignete Männer werden für die erfolgreiche T V-Produzentin immer seltener. Da kommt ihr bei der Suche nach dem idealen Vater ihrer zukünftigen Kinder eine geniale Idee, die Wally jedoch ziemlich affig findet. Eine Schwangerschaftsparty der anderen Art, bei der Tomasina die anwesenden Herren, die ihr besonders geeignet erscheinen, um eine kleine genetische Spende bitten will. Wie Wally aus der Not eine Tugend macht und letztlich zum Hecht im Karpfenteich von Tomasinas geplantem Genpool avançiert, soll hier nicht verraten werden. Dieses Vergnügen sollten sich die Leser von Jeffrey Eugenides' kurzen und höchst einfallsreichen Geschichten nicht entgehen lassen. Jeffrey Eugenides ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, was die Leser seiner Romane Die Selbstmord-Schwestern und vor allem dem grandiosen Middlesex in berechtigte Begeisterung versetzt hat. In diesen drei kurzen Erzählungen beweist der amerikanische Autor, der seit Jahren in Berlin lebt und arbeitet, seine Wandlungsfähigkeit und sein feines Gespür für die surrealen Nuancen alltäglicher Schicksale. Bei aller Ironie denunziert Eugenides seine Charaktere nie, sie bleiben trotz ihrer Marotten und mystischen Anwandlungen immer noch vertraut genug, um als Spiegelbild eigener Erfahrungen wirken zu können. So bleibt auch unter all dem vordergründigen Humor ein ernsteres Anliegen spürbar, das über den offensichtlichen Unterhaltungswert von Eugenides' Geschichten hinausweist. < I>-Peter Schneck