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Joachim Fernau

Seite 7
Ernst und Schabernack. - Joachim Fernau
Buch:Ernst und Schabernack.
Autor:Joachim Fernau, Ausgabe vom Januar 1999, Broschiert, Verkaufsrang 207499
 
Ernst und Schabernack. - Joachim Fernau unter  

 - Joachim Fernau
Buch:Cäsar läßt grüßen: Die Geschichte der Römer
Autor:Joachim Fernau, Ausgabe vom Juli 2007, Gebunden, Verkaufsrang 573734
 
Cäsar läßt grüßen Geschichte der - Joachim Fernau unter  
Bei Fernau beginnt die Römische Geschichte als heiter bukolische Sage noch vor Romulus und Remus und endet mit einem Paukenschlag bei den Soldatenkaisern. Hier werden 1000 Jahre Geschichte zu einem lebendigen Abenteuer, Vergangenheit wird miterlebt und ihre Gestalten erscheinen als Zeitgenossen, mit denen wir reden, lachen und weinen können. Fernau erzählt von menschlichen Schwächen, die sich damals wie heute hinter den Kriegen der Mächtigen und den Intrigen der Politiker verbergen, macht nüchterne Lesebuchdaten und -fakten transparent und Hintergründe sichtbar. Noch nie ist Cäsar so erkannt, noch nie sind Sulla, Marius, Augustus, Claudius so durchschaut worden. Bis zur letzten Seite glaubt man mit Fernau wirklich unter Römern gelebt zu haben und es dauert lange, bis man sich aus dieser Welt wieder lösen kann - hellsichtiger und klüger.

 - Joachim Fernau
Buch:War es schön in Marienbad - Goethes letzte Liebe
Autor:Joachim Fernau, Ausgabe vom Juli 1992, Gebunden, Verkaufsrang 975543
 
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" War es schön in Marienbad" - ist das eine Frage? Eine Feststellung? Zwiespältig sind die Gefühle des alternden Geheimrats Johann Wolfgang von Goethe, wenn er an die Zeit seiner Badekur in Marienbad zurückdenkt. Dort lernt er, der Dreiundsiebzigjährige, die reizende, neunzehnjährige Ulrike von Levetzow kennen und verliebt sich trotz des enormen Altersunterschiedes in sie. Diese Liebe verleiht ihm nach außen hin scheinbar noch einmal das Feuer der Jugend. Er weiß, daß er auf Grund seiner gesellschaftlichen und künstlerischen Stellung den Respekt und die Verehrung seiner Angebeteten erringen kann. Tief im Innersten erkennt er aber, dass seine Liebe aussichtslos ist. Doch selbst ein Weiser wie Goethe kann nicht g egen die Macht der Liebe ankämpfen. So spielt er all die kleinen törichten Spiele, die eigentlich nur Jungverliebten vorbehalten sind, selbst auf die Gefahr sich in den Augen der Gesellschaft lächerlich zu machen. Tagsüber tollt, scherzt, spielt und tanzt er ausgelassen mitdem Mädchen, nachts in der Einsamkeit seines Zimmers aber vertraut er dem Tagebuch seine bittere Einsicht an, dass der riesige Altersunterschied zwischen ihm und Ulrike niemals überwunden werden kann. Allen Bedenken zum Trotz lässt er d urch seinen Freund, den Großherzog Carl August, um die Hand Ulrikes anhalten. Die Levetzows sind zwar geschmeichelt, Ulrike aber lehnt den Antrag ab - die Levetzows verlassen Marienbad.
Diese authentische Episode aus dem Leben Goethes, die er später in den " Marienbader Elegien" künstlerisch verarbeitet hat, wird von Joachim Fernau menschlich sehr einfühlsam beschrieben. Es gelingt ihm ausgezeichnet, Stil und Sprache der Zeit zu treffen und gleichzeitig die Erwartungen an einen modernen Roman zu erfüllen.

 - Joachim Fernau
Buch:War es schön in Marienbad - Goethes letzte Liebe.
Autor:Joachim Fernau, Ausgabe vom 1986, Broschiert, Verkaufsrang 205534
 
War es schön in Marienbad - Joachim Fernau unter  
" War es schön in Marienbad" - ist das eine Frage? Eine Feststellung? Zwiespältig sind die Gefühle des alternden Geheimrats Johann Wolfgang von Goethe, wenn er an die Zeit seiner Badekur in Marienbad zurückdenkt. Dort lernt er, der Dreiundsiebzigjährige, die reizende, neunzehnjährige Ulrike von Levetzow kennen und verliebt sich trotz des enormen Altersunterschiedes in sie. Diese Liebe verleiht ihm nach außen hin scheinbar noch einmal das Feuer der Jugend. Er weiß, daß er auf Grund seiner gesellschaftlichen und künstlerischen Stellung den Respekt und die Verehrung seiner Angebeteten erringen kann. Tief im Innersten erkennt er aber, dass seine Liebe aussichtslos ist. Doch selbst ein Weiser wie Goethe kann nicht g egen die Macht der Liebe ankämpfen. So spielt er all die kleinen törichten Spiele, die eigentlich nur Jungverliebten vorbehalten sind, selbst auf die Gefahr sich in den Augen der Gesellschaft lächerlich zu machen. Tagsüber tollt, scherzt, spielt und tanzt er ausgelassen mitdem Mädchen, nachts in der Einsamkeit seines Zimmers aber vertraut er dem Tagebuch seine bittere Einsicht an, dass der riesige Altersunterschied zwischen ihm und Ulrike niemals überwunden werden kann. Allen Bedenken zum Trotz lässt er d urch seinen Freund, den Großherzog Carl August, um die Hand Ulrikes anhalten. Die Levetzows sind zwar geschmeichelt, Ulrike aber lehnt den Antrag ab - die Levetzows verlassen Marienbad.
Diese authentische Episode aus dem Leben Goethes, die er später in den " Marienbader Elegien" künstlerisch verarbeitet hat, wird von Joachim Fernau menschlich sehr einfühlsam beschrieben. Es gelingt ihm ausgezeichnet, Stil und Sprache der Zeit zu treffen und gleichzeitig die Erwartungen an einen modernen Roman zu erfüllen.

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