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Joanna Copestick

Product Description
Schön und natürlich wohnen 1000 Einrichtungsideen und 15 Projekte für die Gestaltung von Wänden, Böden, Fenstern und Tex

Aus der Amazon. de-Redaktion
Bereits im 18. und 19. Jahrhundert zierten Großwild-Trophäen, geflochtene Korbstühle und Nippes aus aller Welt die Räumlichkeiten betuchter Europäer. Heutzutage ist der Ethnostil längst nicht mehr nur in dieser kostspieligen Variante anzutreffen. Exotische Dekorationselemente, satte Farben, dunkle Holzmöbel, mit Silber- und Goldfäden durchwirkte Seidenstoffe schmücken in kunterbuntem Durcheinander viele Wohnungen.
< I> Ethno-Style ist angesagt. Elizabeth Wilhide und Joanna Copestick haben in ihrem Einrichtungsratgeber < I>1000 Einrichtungsideen aus Marokko, Indien, Mexiko, Japan. . . zusammengetragen. Im Format 29 x 22 cm bietet er auf über 140 Seiten, mit einer Vielzahl an Farbfotografien, Anregungen für die eigenen vier Wände. Ganz nach individuellem Geschmack lassen sich die angeführten Ideen abwandeln bzw. untereinander verbinden. Die traditionellen ethnischen Interieurs, in denen Qualität von Oberfläche und Form im Vordergrund stehen, korrespondieren mit unserem derzeitigen Trend zum Minimalismus. Und eine heiter-exotische Note kann einen belebenden Kontrast zu dessen Strenge bilden. Die englischen Autorinnen bieten Einrichtungsgestaltungen zu Wänden, Fußböden, Fenstern und Türen und geben Tipps zur Gestaltung von Lampen und Accessoires.
Aufgeschnittene, flachgehämmerte Dosen mit exotischen Schriftzeichen bilden einen ungewöhnlichen Spritzschutz über einer Spüle und aus einem Wolltrikotschlauch wird, über ein Lampengestell gezogen, eine originelle Beleuchtungsidee. Besonders auffällig ein Fußboden in einer Kombination aus Schiefer, leuchtend blauen Keramikfliesen und weißen Kieselsteinen, die mit Acryllack versiegelt werden. Zugegeben, nicht gerade eine der praktischsten Lösungen für einen Boden, aber eine ungeheuer attraktive.
Die meisten Anregungen zum < I> Ethno-Style sind verblüffend einfach, aber sehr wirkungsvoll und können mit nur wenig Aufwand selbst nachgearbeitet werden. Eine Liste mit Bezugsquellen, die einen fairen Handel garantieren, findet sich am Schluss dieses ansprechenden Ratgebers. < I>-Anne Hauschild

Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen. Zugegeben, auf den ersten Blick ist dieser Spruch schon beruhigend. Aber auf Dauer kann einem das Leben im häuslichen Chaos ziemlich auf die Nerven gehen. Wo alles übereinander gestapelt in der Ecke liegt oder aus viel zu kleinen Schubladen quillt, hilft nur eins: Mit Köpfchen und Einfallsreichtum Abhilfe schaffen.
Tatkräftige Unterstützung erhalten notorisch unordentliche Zeitgenossen von Joanna Copestick und Meryl Lloyd. Die beiden Designerinnen aus England geben in ihrem Bildband < I> Gut verstaut. Schön versteckt anregende < I> Stauraumideen von der Schachtel bis zum Schrank. Zusammen mit dem Fotografen Andrew Wood gehen sie die einzelnen Wohnräume systematisch durch und haben sinnvolle Tipps und Tricks zum Unterbringen von großen und kleinen Dingen parat.
Wie verstaut wird, das ist eine Kunst für sich. Copestick und Lloyd bieten Ideen für die unterschiedlichsten Geschmäcker. Da wird der Alltagskram z. B. hinter großen, gleichförmigen Schranktüren versteckt und das Wohnzimmer so zu einem ansprechend übersichtlichen und durch die klaren Formen beruhigenden Raum. Da wird ein aufwendig verzierter Schrank kurzerhand zu einer Art Speisekammer umfunktioniert und gibt dem Esszimmer nicht nur die gewünschte Ordnung, sondern setzt zudem auch noch einen stilvollen Akzent. Und selbst im Badezimmer muss es nicht einfach eine chromblitzende Ordnung sein. Auf überzeugende Weise zeigen die beiden Designerinnen, dass selbst einfache bunte Bastkörbchen eine äußerst ansprechende Unterbringungsmöglichkeit von Shampoo, Bürste und Co. bieten.
Eine Adressenliste, in der wichtige Möbel- und Zubehöranbieter aufgeführt sind, rundet die fast 130 Seiten mit Ideen zum Verstauen ab. Ordnung halten kann so schön sein. . . < I>-Anne Hauschild

Bereits im 18. und 19. Jahrhundert zierten Großwild-Trophäen, geflochtene Korbstühle und Nippes aus aller Welt die Räumlichkeiten betuchter Europäer. Heutzutage ist der Ethnostil längst nicht mehr nur in dieser kostspieligen Variante anzutreffen. Exotische Dekorationselemente, satte Farben, dunkle Holzmöbel, mit Silber- und Goldfäden durchwirkte Seidenstoffe schmücken in kunterbuntem Durcheinander viele Wohnungen.
< I> Ethno-Style ist angesagt. Elizabeth Wilhide und Joanna Copestick haben in ihrem Einrichtungsratgeber < I>1000 Einrichtungsideen aus Marokko, Indien, Mexiko, Japan. . . zusammengetragen. Im Format 29 x 22 cm bietet er auf über 140 Seiten, mit einer Vielzahl an Farbfotografien, Anregungen für die eigenen vier Wände. Ganz nach individuellem Geschmack lassen sich die angeführten Ideen abwandeln bzw. untereinander verbinden. Die traditionellen ethnischen Interieurs, in denen Qualität von Oberfläche und Form im Vordergrund stehen, korrespondieren mit unserem derzeitigen Trend zum Minimalismus. Und eine heiter-exotische Note kann einen belebenden Kontrast zu dessen Strenge bilden. Die englischen Autorinnen bieten Einrichtungsgestaltungen zu Wänden, Fußböden, Fenstern und Türen und geben Tipps zur Gestaltung von Lampen und Accessoires.
Aufgeschnittene, flachgehämmerte Dosen mit exotischen Schriftzeichen bilden einen ungewöhnlichen Spritzschutz über einer Spüle und aus einem Wolltrikotschlauch wird, über ein Lampengestell gezogen, eine originelle Beleuchtungsidee. Besonders auffällig ein Fußboden in einer Kombination aus Schiefer, leuchtend blauen Keramikfliesen und weißen Kieselsteinen, die mit Acryllack versiegelt werden. Zugegeben, nicht gerade eine der praktischsten Lösungen für einen Boden, aber eine ungeheuer attraktive.
Die meisten Anregungen zum < I> Ethno-Style sind verblüffend einfach, aber sehr wirkungsvoll und können mit nur wenig Aufwand selbst nachgearbeitet werden. Eine Liste mit Bezugsquellen, die einen fairen Handel garantieren, findet sich am Schluss dieses ansprechenden Ratgebers. < I>-Anne Hauschild