Lesen Sie
mein erstes Buch,
geschrieben
mit 11 Jahren,
 hier kostenlos
im Internet
Buch - Hörbücher Buch - Hörbücher
DVDs - Filme DVDs - Filme
Musik-CDs Musik-CDs
Spielzeug, Spielwaren Spielzeug
Drogerie und Bad Drogerie und Bad
Elektronik, Foto Elektronik, Foto
Software Software
Computerspiele Computerspiele
Sport und Freizeit Sport und Freizeit
Haus, Garten, Küche Haus, Garten, Küche
Titel, Thema, Artikelbezeichnung:
oderAutor, Darsteller, Hersteller:
in:
Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen,
setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!

Bücher - Autoren

Johannes Fried

 
Das Mittelalter: Geschichte und Kultur - Johannes Fried
Buch:Das Mittelalter: Geschichte und Kultur
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 22. Sept. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 151192
 
Mittelalter Geschichte und Kultur - Johannes Fried unter  

 - Jacques Le Goff
Buch:Wucherzins und Höllenqualen: Ökonomie und Religion im Mittelalter
Autor:Jacques Le Goff, Ausgabe vom März 2008, Gebunden, Verkaufsrang 218547
 
Wucherzins und Höllenqualen Ökonomie und - Jacques Le Goff unter  

 - Johannes Fried
Buch:Der Schleier der Erinnerung: Grundzüge einer historischen Memorik
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 16. Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 456352
 
Schleier der Erinnerung Grundzüge einer - Johannes Fried unter  
Das Gedächtnis trügt. Erinnern und Vergessen sind grundlegende Prozesse menschlichen Lebens. Sie sind damit zugleich entscheidende, bisher aber kaum beachtete Faktoren für das Zustandekommen der Mehrzahl historischer Quellen. Johannes Fried konfrontiert deshalb die Ergebnisse der modernen Gedächtnis- und Hirnforschung mit ausgewählten Beispielen aus der Geschichte, um den Schleier der Erinnerung zu lüften. Gleich einem Schleier senkt sich die Erinnerung über alles, was war. Sie verklärt, verformt, verdrängt. Erinnern und Vergessen sind grundlegende Prozesse menschlichen Lebens. Wie weit aber reicht die verformende Kraft des Gedächtnisses tatsächlich? Die moderne Geschichtswissenschaft hat sich der Frage bisher kaum gestellt, obschon die Mehrzahl der historischen Quellen auf Gedächtnisleistungen beruht. Die Unzuverlässigkeit des menschlichen episodischen Gedächtnisses erweist sich schon im Hinblick darauf, wie fehlerhaft es die Sachdaten eines Geschehens, den Ort, die Zeit, die daran Beteiligten erinnert und festhält. Diese Unzuverlässigkeit erfordert neue methodische Überlegungen und Zugänge für die historische Quellenkritik. Der Frankfurter Historiker Johannes Fried erläutert in diesem Buch die Ergebnisse moderner Kognitionswissenschaften und konfrontiert sie mit ausgewählten Beispielen der modernen und mittelalterlichen Geschichte. Sein Ergebnis: Vergangenheit wird in der Gegenwart stets neu geschaffen; unbewußt konstruiert aus unterschiedlichen Elementen erinnerten Geschehens. Wesentlich geprägt durch die Erfordernisse der jeweiligen Gegenwart entstehen scheinbar stimmige Vergangenheitsbilder, die doch in ihren elementaren Aussagen erheblich vom tatsächlich Geschehenen abweichen können. Jede Erinnerung und damit jede Quelle ist deshalb auf ihre Gegenwart hin zu befragen, um sie beurteilen zu können. Am Ende stehen neue Regeln für den Umgang mit Geschichte. Was also verdeckt der Schleier?

Zu Gast im Mittelalter - Johannes Fried
Buch:Zu Gast im Mittelalter
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 19. Sept. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 680814
 
Zu Gast im Mittelalter - Johannes Fried unter  

 - Johannes Fried
Buch:Die Aktualität des Mittelalters: Gegen die Überheblichkeit unserer Wissensgesellschaft
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 169544
 
Aktualität des Mittelalters Gegen die - Johannes Fried unter  
Woher kommt die Vorstellung, Geisteswissenschaften seien unproduktiv und abzuwickeln?
Wieso, fragt der bekannte Frankfurter Historiker Johannes Fried, soll das Internet eine qualitativ andere Form des Wissens vermitteln als die mittelalterliche Lateinschule. Beruht doch unser gesamtes Wissen auf Vergangenem - Erfahrenem wie Gedachtem -, was die Beschäftigung mit Geschichte zur beispielhaften " Erfahrungswissenschaft" macht, wie Fried in spitzer Wendung formuliert, denn dieses Etikett tragen sonst die Naturwissenschaften. Ist nicht vielmehr, so fragt Fried in einem zweiten Schritt, die Analyse der Vergangenheit als eigentliche "life science" anzusehen? Fried stellt die These von der Geschichtswissenschaft als Kognitions- und Lebenswissenschaft auf.
Dieser Essay ist ein Zwischenruf gegen die Überheblichkeit der Gegenwart, sich als " Wissensgesellschaft" der Vergangenheit überlegen zu fühlen.
Frieds mit leichter Hand geschriebener, gut lesb arer Beitrag greift in die aktuelle Debatte über wissenschaftliche und gesellschaftliche Orientierung ein und wird Reaktionen provozieren. Über einen ersten Vortrag jedenfalls berichtete die Süddeutsche Zeitung: " Man rieb sich die Augen . . . , da erschienen bei Johannes Fried Geschichte und Genom als zwei Seiten derselben Sache. "

Die Formierung Europas 840 - 1046 - Johannes Fried
Buch:Die Formierung Europas 840 - 1046
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 1. Okt. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 444884
 
Formierung Europas 840 1046 - Johannes Fried unter  

Revolutionen des Wissens - Johannes Fried
Buch:Revolutionen des Wissens
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 152810
 
Revolutionen des Wissens - Johannes Fried unter  
Die Frage, was Wissen sei, gehört nicht nur zu den grundlegenden Fragen der Philosophie, sondern berührt die Grundlagen der menschlichen Kultur. Die Akkumulation, Speicherung, Vermittlung und Weitergabe von Wissen, ob es sich um Erfahrungen, Erkenntnisse oder symbolisch repräsentierte Selbstverständigungssemantiken handelt, gehört zu den überlebenswichtigen menschlichen Kulturleistungen. Der im Titel geführte Begriff der Revolution soll nach Auskunft der Herausgeber auf den dynamischen Charakter der Prozesse hinweisen, die mit der Erzeugung, dem Gebrauch und der Weitergabe von Wissen zusammenhängen. Schon mit dem ersten Werkzeuggebrauch entstanden neue Fertigkeiten und Kenntnisse, die immer auch das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt veränderten und eine Spirale von Wissenserwerb und -weitergabe in Gang setzten, die bis in die Gegenwart andauert.
Den Herausgebern ist bewusst, dass diese komplexen Zusammenhänge nur transdisziplinär erforscht werden können. Sie haben daher im vorliegenden Band, der aus einer an der Frankfurter Universität veranstalteten Vortragsreihe hervorgegangen ist, sieben hochkarätige Referenten aus unterschiedlichen Disziplinen versammelt. Ob dabei tatsächlich ein transdisziplinärer Dialog entstanden ist, möge der Leser selbst beurteilen. Zweifellos ist es aber gelungen, einen Überblick zu vermitteln, der von der Urgeschichte über die Ägyptologie ( Assmann), die Religionsgeschichte ( Angenendt) zur Philosophie ( Mc Dowell) reicht und als Beitrag zur Selbstverständigung in unserer Epoche betrachtet werden kann, in der traditionelle Formen der Wissensvermittlung und -speicherung im Umbruch begriffen sind. < I>-Jens Kertscher

Aufstieg aus dem Untergang: Apokalyptisches Denken und die Entstehung der modernen Naturwissenschaft im Mittelalter - Johannes Fried
Buch:Aufstieg aus dem Untergang: Apokalyptisches Denken und die Entstehung der modernen Naturwissenschaft im Mittelalter
Autor:Johannes Fried, Ausgabe vom 12. Sept. 2001, Gebunden, Verkaufsrang 224121
 
Aufstieg aus dem Untergang Apokalyptisches - Johannes Fried unter  
Das Bewußtsein der nahenden Apokalypse war im mittelalterlichen Christentum allgegenwärtig. Wann aber genau würde der Weltuntergang stattfinden? Wie ließen sich die himmlischen Zeichen zuverlässig deuten? Diese Schlüsselfragen des apokalyptischen Denkens enthalten ein Element der modernen Wissenschaft, das Johannes Fried in seiner aufregenden Studie freizulegen versucht. Der Untergang, der stets zu kommen schien und nie tatsächlich kam, artikulierte sich im mittelalterlichen Denken nicht nur als eschatologische Erfahrungsbereitschaft, sondern auch als ein drängendes Wissenwollen des Ungewissen. Die Flut der Deutungen verlangte nach Prüfung und Kontrolle des Wissens, um der exegetischen Irrungen Herr zu werden. Der apokalyptische Denkstil stimulierte eine immer umfassendere Weltkenntnis auf allen Gebieten - mit weitreichenden Folgen für das Handeln und das Erkennen, für Verhalten und Wissen. In seinem glänzend geschriebenen Essay geht Johannes Fried diesem Zusammenhang zwischen Apokalyptik und moderner Wissenschaft nach. Er vermag dabei nicht nur zu zeigen, daß die Grenze zwischen beiden fließender war, als wir gemeinhin annehmen. Die Lehre vom Endgericht erscheint in der Deutung Frieds sogar als ein " Baumeister der okzidentalen Kultur" und entscheidender Impuls für die physikalische Verwissenschaftlichung des Weltbildes.

Seite 1 Eine zurück 12 3 4 5 6  Eine weiter 

Buch, Hörbücher

Esoterik und Religion

Buddhismus
Christentum und Theologie
Hinduismus
Islam
Judentum
Konfuzianismus
Religion und Gesellschaft
Religiöse Kalender
Schamanen, Götter und Mythen
Taoismus
Esoterik, Astrologie und Jenseits
Östliche Philosophie