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| Buch: | Weiterbildung auf neuem Kurs: NLP für Trainer, Referenten und Dozenten |
Autor: | Joseph O'Connor, John Seymour, Ausgabe vom Juli 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 22911 |
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| Weiterbildung auf neuem Kurs NLP - Joseph O'Connor unter
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Klar strukturiert und praxisorientiert schult das Handbuch Präsentationsfertigkeiten sowie die Selbstanalyse der Identität des Trainers, Referenten oder Dozenten. Es vermittelt interaktive Fertigkeiten für die Weiterbildung und analysiert Trainingszyklen. Alle Themen sind in sich abgeschlossen. Zahlreiche Übungen und ein ausführliches Stichwortregister machen das Buch zu einem griffigen Arbeitsmittel. Das Glossar vermittelt knapp und bündig die Grundlagen des N L P. Joseph O' Connor ist einer der führenden Autoren, Trainer und Berater in den Bereichen systemisches Denken, Persönlichkeitsentwicklung und Leadership. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in London. John Seymour wurde 1914 geboren und in England und in der Schweiz erzogen. Nach dem Studium der Agrarwissenschaft arbeitete er zwei Jahre auf englischen Bauernhöfen, anschließend ging er für fast zehn Jahre nach Afrika, wo er eine Schaf- und Rinderfarm leitete, in Kupferminen beschäftigt und als Tierarzt tätig war. Nach dem Krieg war er als Landwirtschaftsexperte für die Regierung am Wiederaufbau Großbritanniens beteiligt. Dann kaufte er sich ein Fischerboot, mit dem er alle Kanäle, schiffbaren Flüsse und die Küsten des Inselreiches abfuhr, verdiente sich seinen Lebensunterhalt durch Schreiben und Arbeiten für den Rundfunk. Nebenbei untersuchte er die Lebensweise der ländlichen Bevölkerung. Mit seiner Frau Sally ließ er sich in Suffolk auf einer kleinen Farm nieder. Seine Erfahrungen veröffentlichte er in zahlreichen Büchern. Am bekanntesten sind in Deutschland " Leben auf dem Lande" und " Selbstversorgung aus dem Garten". John Seymour lebt heute in Irland.
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| Buch: | Inishowen Blues |
Autor: | Joseph O'Connor, Ausgabe vom 22. Mai 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 533538 |
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| Inishowen Blues - Joseph O'Connor unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Inishowen, Halbinsel im äußersten Norden Irlands, bei O' Connor ein mystischer Magnetpol, ein Ort der Schuld, der seine Figuren magisch anzieht. Ein kleiner Junge ruht hier seit sechs Jahren in seinem Grab, von keinem Menschen besucht. Eine Frau, vor fünfzig Jahren hier als Baby ausgesetzt, kehrt nun, unheilbar an Krebs erkrankt, zurück auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Ein Mann, fast wahnsinnig vor Schmerz über den Verlust seiner Frau, beginnt seine verzweifelte Suche. Inishowen, Metapher und Schmerzzentrum für eine Hand voll Gestrauchelter auf dem Weg zur Selbstfindung. Welch kluger Mann Joseph O' Connor ist. Er kennt das Morgengrauen, diese schlimmen Stunden, in denen die Seele bloßliegt wie eine offene Wunde. Er weiß, wie es sich anfühlt, im Dämmerlicht in einem leeren Bett zu erwachen, seinen überreizten Fantasien schutzlos ausgeliefert. O' Connor kennt auch den Endlosfilm, der im Kopf des einst so kräftigen Polizisten seit dem Unfalltod seines Kindes abläuft. Betäubt von Dope und Tabletten, vegetiert er nun in einer schäbigen Behausung dahin, von seiner Frau verlassen, sich selbst und der Welt entfremdet. Ein einziges Mal ihre leibliche Mutter kennen zu lernen, ist Ellen Donellys letzter Wunsch vor ihrem Ableben. Hals über Kopf entflieht sie dem schal gewordenen Luxusdasein mit ihrem Mann Milton, einem New Yorker Schönheitschirurgen und gnadenlosen Womanizer. In Dublin stößt sie - wie von höherer Seite arrangiert - auf den heruntergekommenen Polizisten Martin Aitken. In beiden erwachen längst verloren geglaubte Gefühle. Ihre Fahrt nach Inishowen wird zu einer Reise ins Licht der Erkenntnis, an deren Ende Martin am Grab seines Sohnes Robbie Frieden mit einer unseligen Vergangenheit macht und Ellen das Rätsel ihrer Herkunft löst. Der Klappentext empfiehlt dieses Buch nicht nur, er verordnet es nachgerade. Was protzig klingt, ist deshalb nicht weniger wahr. Nach < I> Inishowen weiß man mehr, geht man sorgfältiger miteinander um. Selten haben Einsamkeit und Verlustschmerz eine präzisere Benennung erfahren als bei O' Connor - sehr irisch zaubert er dabei noch in Momenten größter Ausweglosigkeit Dialoge von solch balkenbiegender Komik aus dem Hut, als hätten sich Monty Python über ein Beckett-Stück hergemacht. Man darf sich geborgen und getröstet fühlen, von dem sanften Blues (den es im englischen Original im Übrigen nicht gibt), in den uns O' Connor wiegt. < I> Inishowen - Ihre Gedanken werden noch lange dort verweilen. < I>-Ravi Unger 1
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| Buch: | NLP - Neurolinguistisches Programmieren |
Autor: | Joseph O'Connor, Ian McDermott, Ausgabe vom 1997, Broschiert, Verkaufsrang 598128 |
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| Buch: | Die Überfahrt |
Autor: | Joseph O'Connor, Ausgabe vom 1. Mai 2007, Broschiert, Verkaufsrang 650123 |
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| Buch: | Fair verkauft (sich) gut |
Autor: | Joseph O'Connor, Robin Prior, Ausgabe vom 1996, Broschiert, Verkaufsrang 349110 |
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| Buch: | Inishowen Blues |
Autor: | Joseph O'Connor, Ausgabe vom Aug. 2001, Gebunden, Verkaufsrang 770056 |
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| Inishowen Blues - Joseph O'Connor unter
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Inishowen, Halbinsel im äußersten Norden Irlands, bei O' Connor ein mystischer Magnetpol, ein Ort der Schuld, der seine Figuren magisch anzieht. Ein kleiner Junge ruht hier seit sechs Jahren in seinem Grab, von keinem Menschen besucht. Eine Frau, vor fünfzig Jahren hier als Baby ausgesetzt, kehrt nun, unheilbar an Krebs erkrankt, zurück auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Ein Mann, fast wahnsinnig vor Schmerz über den Verlust seiner Frau, beginnt seine verzweifelte Suche. Inishowen, Metapher und Schmerzzentrum für eine Hand voll Gestrauchelter auf dem Weg zur Selbstfindung. Welch kluger Mann Joseph O' Connor ist. Er kennt das Morgengrauen, diese schlimmen Stunden, in denen die Seele bloßliegt wie eine offene Wunde. Er weiß, wie es sich anfühlt, im Dämmerlicht in einem leeren Bett zu erwachen, seinen überreizten Fantasien schutzlos ausgeliefert. O' Connor kennt auch den Endlosfilm, der im Kopf des einst so kräftigen Polizisten seit dem Unfalltod seines Kindes abläuft. Betäubt von Dope und Tabletten, vegetiert er nun in einer schäbigen Behausung dahin, von seiner Frau verlassen, sich selbst und der Welt entfremdet. Ein einziges Mal ihre leibliche Mutter kennen zu lernen, ist Ellen Donellys letzter Wunsch vor ihrem Ableben. Hals über Kopf entflieht sie dem schal gewordenen Luxusdasein mit ihrem Mann Milton, einem New Yorker Schönheitschirurgen und gnadenlosen Womanizer. In Dublin stößt sie - wie von höherer Seite arrangiert - auf den heruntergekommenen Polizisten Martin Aitken. In beiden erwachen längst verloren geglaubte Gefühle. Ihre Fahrt nach Inishowen wird zu einer Reise ins Licht der Erkenntnis, an deren Ende Martin am Grab seines Sohnes Robbie Frieden mit einer unseligen Vergangenheit macht und Ellen das Rätsel ihrer Herkunft löst. Der Klappentext empfiehlt dieses Buch nicht nur, er verordnet es nachgerade. Was protzig klingt, ist deshalb nicht weniger wahr. Nach < I> Inishowen weiß man mehr, geht man sorgfältiger miteinander um. Selten haben Einsamkeit und Verlustschmerz eine präzisere Benennung erfahren als bei O' Connor - sehr irisch zaubert er dabei noch in Momenten größter Ausweglosigkeit Dialoge von solch balkenbiegender Komik aus dem Hut, als hätten sich Monty Python über ein Beckett-Stück hergemacht. Man darf sich geborgen und getröstet fühlen, von dem sanften Blues (den es im englischen Original im Übrigen nicht gibt), in den uns O' Connor wiegt. < I> Inishowen - Ihre Gedanken werden noch lange dort verweilen. < I>-Ravi Unger
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| Buch: | Better English Pronunciation, Book |
Autor: | Joseph D. O'Connor, Ausgabe vom 1989, Broschiert, Verkaufsrang 560670 |
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| Better English Pronunciation, Book - Joseph D. O'Connor unter
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| Buch: | Desperados |
Autor: | Joseph O'Connor, Ausgabe vom 1996, Gebunden, Verkaufsrang 808780 |
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| Desperados - Joseph O'Connor unter
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