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Juliet Marillier

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Der Sohn der Schatten - Juliet Marillier
Buch:Der Sohn der Schatten
Autor:Juliet Marillier, Ausgabe vom 1. Mai 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 92679
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Der Sohn der Schatten ist die Fortsetzung von Die Tochter der Wälder - der wunderschönen Nachdichtung eines irischen Märchens vor historischem Hintergrund. Darin wurde die Geschichte von Sorcha und ihren sieben Brüdern erzählt, die durch einen Fluch in Schwäne verwandelt wurden, den allein Sorcha durch ein schreckliches Opfer auflösen konnte.
Im zweiten Band der < I> Sevenwater-Trilogie schildert Sorchas Tochter Liadan das weitere Schicksal der Familie. Ihre Mutter und deren britischer Mann haben sich im alten Wohnsitz Sevenwater niedergelassen, umgeben von den magischen Wäldern Irlands. Hier ziehen sie ihre drei Kinder groß: Die schöne und leichtlebige Niamh, den verlässlichen, tüchtigen Sean und dessen Zwillingsschwester Liadan, die von den Prophezeiungen nicht vorhergesehen worden war. Doch Frieden und Glück sind nicht von Dauer. Niamh gibt sich einer ungebürlichen Liebschaft hin und wird kurzerhand - und aus einer politischen Notlage heraus - einem kaum bekannten Clansführer zur Frau gegeben. Während die Ehe zur Katastrophe gerät, wird die magisch begabte Liadan von Söldnern entführt und verliebt sich in deren finsteren Anführer Bran, von dem sie ein Kind empfängt.
Wie schon in Die Tochter der Wälder nimmt die Australierin Juliet Marillier ihre Leser von der ersten Seite an gefangen und verwebt ihre romantische Geschichte auf reizvolle Weise mit keltischer Mythologie. Das Familiengefüge, in dem die sich liebenden Menschen einander mehr Schmerzen zufügen als ihren ärgsten Feinden, ist einfühlsam und überzeugend geschildert. Spürbar fehlt Marillier aber jetzt eine Legende als Vorlage - was den märchenhaften Charme des ersten Bandes vermissen lässt. Stattdessen wirkt ihre Geschichte manchmal etwas unstrukturiert und von kitschigen Klischees genährt, ihre Heldin allzu perfekt. Doch ein Lesegenuss mit viel Herz und ein Highlight der keltischen Fantasy ist Der Sohn der Schatten allemal - der Abschluss wird mit Spannung erwartet. -Birgit Will
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 - Juliet Marillier, Regina Winter
Buch:Unter dem Nordstern 01 - Die Königskinder.
Autor:Juliet Marillier, Regina Winter, Ausgabe vom 5. Okt. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 175616
 
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 - Juliet Marillier
Buch:Die Tochter der Wälder.
Autor:Juliet Marillier, Ausgabe vom 1. Januar 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 519855
 
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Buch:Tochter der Wälder
 Ausgabe vom 1. Januar 2000, Unbekannter Einband, Verkaufsrang 713118
 
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Die Priesterin der Insel - Juliet Marillier, Regina Winter
Buch:Die Priesterin der Insel
Autor:Juliet Marillier, Regina Winter, Ausgabe vom 2003, Gebunden, Verkaufsrang 820773
 
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 - Juliet Marillier, Regina Winter
Buch:Das Kind der Stürme.
Autor:Juliet Marillier, Regina Winter, Ausgabe vom 1. März 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 160985
 
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Der irisch-keltische Sagenschatz bietet wie kaum ein anderer einen fruchtbaren Boden für fantastische Erzählungen. Doch nur wenige Autoren verstehen es so gut wie Juliet Marillier, diesen Schatz aufzunehmen und eine ganz eigene Geschichte daraus zu weben. Der erste Band der Trilogie um den irischen Familienclan von Sevenwaters - Tochter der Wälder - war eine Nacherzählung des bekannten Märchens von den sechs Schwänen. In den Folgebänden setzen die Nachkommen der Heldin Sorcha die Geschichte fort. Im dritten Band ist Fainne, eine verschollene Enkelin von Sorcha, die zentrale Figur. Seit dem Tod ihrer Mutter wird sie von ihrem Vater, einem abtrünnigen Druiden, in völliger Abgeschiedenheit großgezogen und zu einer machtvollen Zauberin ausgebildet. Erst als junges Mädchen erfährt sie von ihrer Herkunft. Auf Wunsch ihres Vaters soll die widerstrebende Fainne nun ihre einflussreiche Familie kennen lernen und ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen. Doch Fainne ist nicht nur die Enkelin Sorchas von Sevenwaters, ihre andere Großmutter ist die Hexe Oonagh, bereits aus dem ersten Band bekannt. Oonagh sieht nun ihre Chance zur Rache gekommen und betraut Fainne mit einem furchtbaren Auftrag. Wieder gelingt es Juliet Marillier hervorragend, das historische, gerade vom Christentum eingenommene Irland lebendig werden zu lassen und mit den fantastischen Elementen ihrer Erzählung zu vermischen. An den märchenhaften Zauber des ersten Romans reichen die Folgebände nicht ganz heran - doch dafür entschädigt das komplexe Beziehungsgefüge der inzwischen drei Generationen überspannende Geschichte, im Laufe derer aus liebgewonnenen Figuren legendäre Helden geworden sind. Dabei ist Fainne in ihrer Fehlbarkeit ganz eine Frau aus Fleisch und Blut, und auch die Liebesgeschichte widersetzt sich dieses Mal wohltuend gängigen Klischees. Ein schöner Abschluss dieser kraftvoll erzählten Familien-Saga: Die Trilogie von Sevenwaters sollte sich niemand entgehen lassen, der nach Die Nebel von Avalon mehr als ein blasses Plagiat sucht. -Birgit Will
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