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Jutta Langreuter

Mit dem kleinen Bären erleben Kinder Situationen aus ihrem Alltag: Wie ist es am ersten Tag im Kindergarten? Warum ist Zähneputzen so wichtig und wie wird man ganz schnell wieder gesund? Lebendig erzählt und einfühlsam bebildert, spiegeln die Geschichten die Gefühle und Erfahrungen der Kinder wider.

Bäh, sagt Babette, und sie zeigt uns dabei ihre rosige, lange und feuchte Zunge. Wie garstig, finden Sie? Nun ja, ein bisschen vielleicht schon, obwohl - man kann natürlich noch viel mehr mit einer Zunge anstellen als nur gastig sein.
Das zeigen Eddy, der kleine gefleckte Hund, Babette, das rosige Schweinemädchen und der Kater Alabaster, die sich zu Anfang gegenseitig mit ihren Zungen ärgern, dann aber schnell ein Spiel daraus machen. Alabaster erzählt, was er alles mit seiner Zunge kann, aber er ist natürlich viel zu vornehm, um den anderen das vorzumachen, die auch ihre Erfahrungen beisteuern. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Waschen über Schmetterlingsparkplatz, Geigenbogen und Schwimmpaddel bis zur Wettervorhersage. Die drei lachen sich dabei so kringelig wie Babettes Schwänzchen. Nicht alle finden das klasse. Besonders die Enten und Gänse beschweren sich über die Kicherbande - freilich ohne große Resonanz.
Eine fröhliche Geschichte - und auf spielerische Weise erfährt man einiges über den Körperteil Zunge. Bebildert hat Andrea Hebrock die Geschichte. Das Resultat ist ein großformatiges, buntes und liebevolles Bilderbuch, das sich die lieben Kleinen bestimmt nicht nur einmal anschauen werden. < I>-Ulrike Rudolph

Mit dem kleinen Bären erleben Kinder Situationen aus ihrem Alltag: Wie ist es am ersten Tag im Kindergarten? Warum ist Zähneputzen so wichtig und wie wird man ganz schnell wieder gesund? Lebendig erzählt und einfühlsam bebildert, spiegeln die Geschichten die Gefühle und Erfahrungen der Kinder wider.