Gesammelte Werke: Gesammelte Werke, Bd.57, Das Geheimnis des Marabut: Bd - 57
Autor:
Karl May, Ausgabe vom 1953, Gebunden, Verkaufsrang 31579
Gesammelte Werke Gesammelte Werke, Bd.57, - Karl May unter
Buch:
Gesammelte Werke: Gesammelte Werke, Bd.39, Das Vermächtnis des Inka: Bd - 39
Autor:
Karl May, Ausgabe vom 1951, Gebunden, Verkaufsrang 177910
Gesammelte Werke Gesammelte Werke, Bd.39, - Karl May unter
Buch:
Gesammelte Werke, Bd.68, Der Wurzelsepp
Autor:
Karl May, Ausgabe vom 1960, Gebunden, Verkaufsrang 80794
Gesammelte Werke, Bd.68, Wurzelsepp - Karl May unter
Buch:
Gesammelte Werke 86 - Meine dankbaren Leser: BD 86
Autor:
Karl May, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 59367
Gesammelte Werke 86 Meine dankbaren - Karl May unter
Im Januar 1902 erschien erstmals eine kleine Broschüre mit dem langen Titel " ' Karl May als Erzieher' und ' Die Wahrheit über Karl May' oder ' Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte' " mit der Verfasserangabe "von einem dankbaren May-Leser". In Mays Auseinandersetzungen mit seinen literarischen Gegnern nimmt diese Schrift eine besondere Stellung ein, denn der "dankbare Leser" war niemand anders als Karl May selbst, der hier anonym über die höhere, pädagogische Absicht seines Schreibens Rechenschaft ablegte und gleichzeitig ein Programm entwarf, das er in seinem Spätwerk konsequent verfolgen wollte. Band 86 der Gesammelten Werke bringt nun nach den Streitschriften in Band 85 diese weitere aufschlussreiche Quelle für den Wandel im Leben und Schaffen des großen Erzählers nach 1900. May hat seiner Rechtfertigung zudem einen Anhang von 178 Leserbriefen angefügt, allerdings größtenteils nur in Ausschnitten und mit kleinen Änderungen. Die gesamten Briefe sind bis heute im Nachlass des Schriftstellers vorhanden. 70 davon, die über die von May selbst verwendeten Stellen hinaus Auskunft über das einmalige Phänomen seiner Wirkung geben, erscheinen im vorliegenden Band erstmals im vollständigen Neusatz, ergänzt durch Faksimiles der Originale. Anhand dieser Dokumentation kann man sich ein Bild von der Begeisterung machen, die die Leser schon zu Lebzeiten des ' Maysters' empfanden. Einmal mehr kommentiert der versierte May-Kenner Christoph F. Lorenz den Text und ordnet ihn in Mays Lebens- und Schaffensgeschichte ein. Damit reiht sich auch dieser Band der Gesammelten Werke, obgleich sein Abenteuer nur bis an den Radebeuler Schreibtisch Karl Mays führt, würdig in die Galerie seiner 85 Vorgänger.
Buch:
Gesammelte Werke, Bd.85, Von Ehefrauen und Ehrenmännern
Autor:
Karl May, Ausgabe vom Aug. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 209490
Gesammelte Werke, Bd.85, Von Ehefrauen - Karl May unter
Buch:
Gesammelte Werke, Bd.83, Am Marterpfahl: Karl Mays Leidensweg - Autobiographische Schriften: Bd - 83.
Autor:
Karl May, Ausgabe vom 2001, Gebunden, Verkaufsrang 231137
Gesammelte Werke, Bd.83, Am Marterpfahl - Karl May unter
Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Sachfragen bald in den Hintergrund traten. Stattdessen kam es zu bösartigen persönlichen Verunglimpfungen des greisen Dichters in der Öffentlichkeit. Der Vater des " Winnetou" wurde nun - bildlich gesprochen - selbst an den Marterpfahl gestellt. Er wehrte sich gegen die Hetzkampagne durch mehrere Texte, die ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen sind, inzwischen aber für die biografische Forschung unschätzbare Informationen enthalten. Band 83 der Gesammelten Werke versammelt die drei wichtigsten jener Prozess-Schriften: Ein Schundverlag (1905), Ein Schundverlag und seine Helfershelfer (1909) und An die 4. Strafkammer des Könglichen Landgerichtes I I I in Berlin (1910/11). Vor allem der erste Text bietet viele detailreiche Schilderungen aus Karl Mays Redakteurszeit. Es handelt sich somit gleichzeitig um einen Vorläufer und um eine wichtige Ergänzung der Selbstbiografie Mein Leben und Streben aus dem Jahre 1910. Aber auch die Eingabe An die 4. Strafkammer. . . bringt für Karl Mays Lebensgeschichte wichtiges Material, wobei zahlreiche erzählende Passagen Aufschluss über seine erste Ehe mit Emma Pollmer geben. Die Fassung des Schriftsatzes vom Dezember 1911 stellt Mays letzte größere Autorenarbeit dar. In diesen Kampfschriften zeigt sich der Meister des Abenteuerromans auch als brillanter Beherrscher satirisch geschliffener Sprache, der den literarischen Spott gekonnt als Mittel gegen seine Widersacher einzusetzen wusste. Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Texte werden einmal mehr von Prof. Dr. Christoph F. Lorenz kompetent und ansprechend erläutert.