Bücher - Autoren

Kazuo Ishiguro

Seite 2
 - Kazuo Ishiguro
Buch:The Remains of the Day - Was vom Tage übrigblieb
Autor:Kazuo Ishiguro, Ausgabe vom Dez. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 500022
 
The Remains of the Day - Kazuo Ishiguro unter  
The novel's narrator, Stevens, is a perfect English butler who tries to give his narrow existence form and meaning through the self-effacing, almost mystical practice of his profession. In a career that spans the second world war, Stevens is oblivious of the real life that goes on around him-oblivious, for instance, of the fact that his aristocrat employer is a Nazi sympathizer. Still, there are even larger matters at stake in this heartbreaking, beautifully crafted novel- namely, Stevens' own ability to allow some bit of life-affirming love into his tightly repressed existence.
The novel's narrator, Stevens, is a perfect English butler who tries to give his narrow existence form and meaning through the self-effacing, almost mystical practice of his profession. In a career that spans the second World War, Stevens is oblivious of the real life that goes on around him - oblivious, for instance, of the fact that his aristocrat employer is a Nazi sympathizer. Still, there are even larger matters at stake in this heartbreaking, pitch-perfect novel - namely, Stevens' own ability to allow some bit of life-affirming love into his tightly repressed existence.

 - Kazuo Ishiguro
Buch:Was vom Tage übrigblieb
Autor:Kazuo Ishiguro, Ausgabe vom 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 54089
 
Was vom Tage übrigblieb - Kazuo Ishiguro unter  

Als wir Waisen waren: Roman - Kazuo Ishiguro, Sabine Herting
Buch:Als wir Waisen waren: Roman
Autor:Kazuo Ishiguro, Sabine Herting, Ausgabe vom 1. Sept. 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 364096
 
Als wir Waisen waren - Kazuo Ishiguro unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Willkommen im Reich der postmodernen Narrativität ( Narri! Narro!). Nun gut, Scherz beiseite, wer Ishiguro kennt, wird, auch wenn es sich wie hier um eine Kriminalgeschichte handelt, ohnehin keinen Schlaf raubenden Reißer erwarten. Kunst darf (muss? ) schließlich auch ein wenig anstrengen.
Was uns erwartet: Christopher Banks, der Protagonist des Romans, ist, nach erfolgreichem Universitätsbesuch, zum berühmtesten Londoner Detektiv der 30er Jahre geworden. Er ist ein Philosoph, ein Metaphysiker des Detektivischen. Doch was treibt ihn ins Investigative? Wir erfahren es mittels ausführlicher Rückblenden. Banks verbringt Kindheit und Jugend in Shanghai und muss erleben, dass eines Tages seine Eltern verschwunden sind. Er ist besessen davon, das Geheimnis dieses Verschwindens zu ergründen. Nach und nach wird jedoch deutlich, dass diese scheinbar präzisen Erinnerungen in den zahllosen Rückblenden nicht so sehr der Aufhellung der Vergangenheit, als der Konstruktion eines Idealbildes seiner Kindheit dienen. Wir hören, dezent, dezent, die postmoderne Nachtigall trapsen: Nicht die Geschichte als solche ist besonders wichtig, sondern die Beschreibung des postmodernen Ego im Prozess seiner Selbstfindung, seines Bemühens, Ordnung ins allgegenwärtige Chaos zu bringen.
In gewissem Sinne steht dieser Roman in einer Tradition des Kafkaesken ( nicht Kafkas!!): der Beschreibung des Unwirklichen und Unlogischen im vorgeblich Sinnhaften.
Lesbar und wider Erwarten unterhaltsam wird dieses Buch durch Ishiguros parodistisches Talent, auch wenn die manchmal unambitionierte bis fantasielose Übersetzung dem hohen literarischen Rang dieses Autors nicht immer gerecht wird. Trost und Versprechen zum Schluss: Das Mysterium des elterlichen Verschwindens wird tatsächlich enträtselt. -Dietrich Clausen

Als wir Waisen waren - Kazuo Ishiguro, Sabine Herting
Buch:Als wir Waisen waren
Autor:Kazuo Ishiguro, Sabine Herting, Ausgabe vom 2000, Gebunden, Verkaufsrang 782876
 
Als wir Waisen waren - Kazuo Ishiguro unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Willkommen im Reich der postmodernen Narrativität ( Narri! Narro!). Nun gut, Scherz beiseite, wer Ishiguro kennt, wird, auch wenn es sich wie hier um eine Kriminalgeschichte handelt, ohnehin keinen Schlaf raubenden Reißer erwarten. Kunst darf (muss? ) schließlich auch ein wenig anstrengen.
Was uns erwartet: Christopher Banks, der Protagonist des Romans, ist, nach erfolgreichem Universitätsbesuch, zum berühmtesten Londoner Detektiv der 30er Jahre geworden. Er ist ein Philosoph, ein Metaphysiker des Detektivischen. Doch was treibt ihn ins Investigative? Wir erfahren es mittels ausführlicher Rückblenden. Banks verbringt Kindheit und Jugend in Shanghai und muss erleben, dass eines Tages seine Eltern verschwunden sind. Er ist besessen davon, das Geheimnis dieses Verschwindens zu ergründen. Nach und nach wird jedoch deutlich, dass diese scheinbar präzisen Erinnerungen in den zahllosen Rückblenden nicht so sehr der Aufhellung der Vergangenheit, als der Konstruktion eines Idealbildes seiner Kindheit dienen. Wir hören, dezent, dezent, die postmoderne Nachtigall trapsen: Nicht die Geschichte als solche ist besonders wichtig, sondern die Beschreibung des postmodernen Ego im Prozess seiner Selbstfindung, seines Bemühens, Ordnung ins allgegenwärtige Chaos zu bringen.
In gewissem Sinne steht dieser Roman in einer Tradition des Kafkaesken ( nicht Kafkas!!): der Beschreibung des Unwirklichen und Unlogischen im vorgeblich Sinnhaften.
Lesbar und wider Erwarten unterhaltsam wird dieses Buch durch Ishiguros parodistisches Talent, auch wenn die manchmal unambitionierte bis fantasielose Übersetzung dem hohen literarischen Rang dieses Autors nicht immer gerecht wird. Trost und Versprechen zum Schluss: Das Mysterium des elterlichen Verschwindens wird tatsächlich enträtselt. -Dietrich Clausen

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