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Bücher - Autoren

Konstantin Wecker

 
 - Konstantin Wecker
Buch:Die Kunst des Scheiterns: Tausend unmögliche Wege, das Glück zu finden
Autor:Konstantin Wecker, Ausgabe vom Mai 2010, Broschiert, Verkaufsrang 6964
 
Kunst des Scheiterns Tausend unmögliche - Konstantin Wecker unter  
Guter Rat scheint heutzutage nicht mehr teuer. Literarisch gesehen. Beschreiten die einen den schon reichlich ausgetretenen Jakobsweg, um von ihrer Selbstfindung Meldung zu machen, so empfehlen andere Zeitgenossen, sich selbst mehr zu lieben. Innehalten, Loslassen, Selbsterkenntnis, Läuterung, das moderne Mantra der Menschwerdung. Der Mann, um den es hier geht, weiß es allerdings besser. Er hat die Tiefen, präziser, die Untiefen des Daseins mehr als gründlich ausgelotet. Und wenn eine Koryphäe wie der berühmte Psychoanalytiker Arno Gruen von einem "bewegenden Buch" spricht, "voller Kühnheit, Mitgefühl, Kreativität [? ] und politische[r] Intelligenz" ? dann spürt man ein wenig vom Gewinn, der jedem Scheiternden winkt. Konstantin Wecker hat ein großes kleines Buch vorgelegt!
Achtzehnter Geburtstag im Knast zu Hannover. Eine erste Weichenstellung. Hier konnte nur noch der Mystiker Meister Eckhart und einer seiner Sprüche Trost bieten. Begleitet von seinen Lieblingsdenkern führt Wecker, dem wir einige der zartesten Bilder des deutschen Songwriterkanons verdanken, durch sein an Missbräuchen und haarsträubenden Irrwegen weiß Gott nicht armes Leben. Keine Biografie im handelsüblichen Sinne erwartet den Leser; mehr eine "unvollendete Skizze" und schmerzliche Innenschau auf die Bruchstellen eines Lebens, die nach qualvollen Jahren zu Erkenntnissen wurden: Man ist kein Puccini, sondern ein schlichter Bänkelsänger, kein Großdichter ? aber ein Liedermacher!
Dieter Hildebrandt, der Freund, riet ab vom Buchtitel. Zu sehr würden sich Kritiker eingeladen fühlen, damit zu spielen. Sollen sie doch. Wecker seinerseits weiß mit der Kunst des Scheiterns zu spielen. Fassungslosigkeit allerdings ergreift ihn dann doch angesichts seines damaligen Kokser-Ichs, das 1995 im "protzigen Eispalast" in München-Grünwald buchstäblich durch die Hölle ging. Im etwas ausufernd geratenen Anhang gibt er uns seine persönliche kraftspendende Literaturliste an die Hand. Erneut stoßen wir auf Arno Gruen und sein erhellendes Buch Der Fremde in uns. Konstantin Wecker hat diesen Fremden in sich entdeckt und in die Schranken verwiesen. Kluge und ernsthafte Variationen über das Thema " Genug ist nicht genug. " < I>-Ravi Unger

Das Dschungel LIEDERbuch: Noten und Texte zum Musical - Christian Berg, Konstantin Wecker
Buch:Das Dschungel LIEDERbuch: Noten und Texte zum Musical
Autor:Christian Berg, Konstantin Wecker, Ausgabe vom 1. Nov. 2002, Gebunden, Verkaufsrang 250661
 
Dschungel LIEDERbuch Noten und Texte - Christian Berg unter  

 - Konstantin Wecker
Buch:Die Kunst des Scheiterns: Tausend unmögliche Wege, das Glück zu finden
Autor:Konstantin Wecker, Ausgabe vom Okt. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 57834
 
Kunst des Scheiterns Tausend unmögliche - Konstantin Wecker unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Guter Rat scheint heutzutage nicht mehr teuer. Literarisch gesehen. Beschreiten die einen den schon reichlich ausgetretenen Jakobsweg, um von ihrer Selbstfindung Meldung zu machen, so empfehlen andere Zeitgenossen, sich selbst mehr zu lieben. Innehalten, Loslassen, Selbsterkenntnis, Läuterung, das moderne Mantra der Menschwerdung. Der Mann, um den es hier geht, weiß es allerdings besser. Er hat die Tiefen, präziser, die Untiefen des Daseins mehr als gründlich ausgelotet. Und wenn eine Koryphäe wie der berühmte Psychoanalytiker Arno Gruen von einem ? bewegenden Buch? spricht, ? voller Kühnheit, Mitgefühl, Kreativität [? ] und politische[r] Intelligenz? ? dann spürt man ein wenig vom Gewinn, der jedem Scheiternden winkt. Konstantin Wecker hat ein großes kleines Buch vorgelegt! Achtzehnter Geburtstag im Knast zu Hannover. Eine erste Weichenstellung. Hier konnte nur noch der Mystiker Meister Eckhart und einer seiner Sprüche Trost bieten. Begleitet von seinen Lieblingsdenkern führt Wecker, dem wir einige der zartesten Bilder des deutschen Songwriterkanons verdanken, durch sein an Missbräuchen und haarsträubenden Irrwegen weiß Gott nicht armes Leben. Keine Biografie im handelsüblichen Sinne erwartet den Leser; mehr eine ? unvollendete Skizze? und schmerzliche Innenschau auf die Bruchstellen eines Lebens, die nach qualvollen Jahren zu Erkenntnissen wurden: Man ist kein Puccini, sondern ein schlichter Bänkelsänger, kein Großdichter ? aber ein Liedermacher! Dieter Hildebrandt, der Freund, riet ab vom Buchtitel. Zu sehr würden sich Kritiker eingeladen fühlen, damit zu spielen. Sollen sie doch. Wecker seinerseits weiß mit der Kunst des Scheiterns zu spielen. Fassungslosigkeit allerdings ergreift ihn dann doch angesichts seines damaligen Kokser-Ichs, das 1995 im ? protzigen Eispalast? in München-Grünwald buchstäblich durch die Hölle ging. Im etwas ausufernd geratenen Anhang gibt er uns seine persönliche kraftspendende Literaturliste an die Hand. Erneut stoßen wir auf Arno Gruen und sein erhellendes Buch Der Fremde in uns. Konstantin Wecker hat diesen Fremden in sich entdeckt und in die Schranken verwiesen. Kluge und ernsthafte Variationen über das Thema ? Genug ist nicht genug. ? < I>-Ravi Unger
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 - Konstantin Wecker
Buch:Der Klang der ungespielten Töne
Autor:Konstantin Wecker, Ausgabe vom März 2006, Broschiert, Verkaufsrang 152952
 
Klang der ungespielten Töne - Konstantin Wecker unter  
Im Roman Der Klang der ungespielten Töne des Münchner Komponisten, Pianisten und Liedermachers Konstantin Wecker geht es um die Stille. Dies könnte manchen, der den Vollblutmusiker aus frühen Tagen kennt, durchaus überraschen. Es gab Zeiten, so erzählt man sich, da schwebte Wecker manches Mal gegen Mitternacht über eine von seiner damaligen Wohnung in das " Kaffee Giesing" führende Treppe direkt auf "seine" Bühne herab. Er setzte sich an den Flügel und malträtierte das Instrument und seine Stimme virtuos aber so kraftvoll und laut, dass man sich bisweilen Sorgen um den Mann machte, der da ganz offenbar - wer weiß wovor - in den Lärm flüchtete.
Lärm ist es auch, der Anselm Cavaradossi Hüttenbrenner, dem Ich-Erzähler in Weckers Roman, beinahe endgültig um Hören und Sehen bringt. Es ist der Lärm der kommerziellen Musikindustrie in die der junge Musiker hineingerät, weil er schnell Geschmack an dem schnellen Geld bekommt, das er in den Studios verdienen kann. Um Musik selbst geht es hier niemandem mehr. Doch dann begegnet er eben hier einem Mann namens Karpoff, der von ihm Unerhörtes verlangt: Er solle sich Zeit lassen. " Zum Teufel mit der Zeit! Ich war ungeduldig, voll überschäumenden Temperaments. Ich hasste es, mir Zeit zu lassen. " Doch diese Begegnung ist ein Wendepunkt im Leben Anselm Cavaradossi Hüttenbrenners ?
" Ich habe mich verloren und doch alles gewonnen", lässt Wecker Cavaradossi seine Erzählung beginnen. " Nun, da ich mich all dessen entledigen konnte, womit und wofür ich mein Leben lang gelärmt habe, hier, mitten im Trubel der Stadt, begegne ich der Stille. (? ) Und so höre ich endlich hinter den Laut, und weil ich höre, sehe ich, und weil ich sehe, weiß ich mich verbunden mit allem, was tönt. " Wie Anselm Cavaradossi Hüttenbrenner hat auch Wecker seine Lektion gelernt. Er fürchtet die Stille nicht mehr! Der Klang der ungespielten Töne ist ein - schöner - Beleg dafür. " Nichts", heißt es an einer Stelle, "ist zu vergleichen mit der Glückseligkeit solcher Hingabe an das Wesentliche, da es einen kurz erahnen lässt, was menschenmöglich wäre. Nichts ist zu vergleichen mit den Freuden der Bescheidenheit nach einem Leben allmächtigen Wahns". -Andreas Vierecke

 - Konstantin Wecker, Christian Berg
Buch:Das große Jim-Knopf-Liederbuch: Alle Lieder aus dem Musical
Autor:Konstantin Wecker, Christian Berg, Ausgabe vom 1. Januar 2000, Gebunden, Verkaufsrang 77303
 
große Jim-Knopf-Liederbuch Alle Lieder aus - Konstantin Wecker unter  
Das Buch zum Kindermusical-Ereignis!
" Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende ist eines der schönsten und beliebtesten Kinderbücher der Welt. Auch Konstantin Wecker und Christian Berg haben sich von dieser Geschichte bezaubern lassen und ein Musical komponiert, von dem Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert sind. " Eine Insel mit zwei Bergen
liegt im tiefen weiten Meer,
mit viel Tunnels und Geleisen
und dem Eisenbahnverkehr.
Nun, wie mag die Insel heißen,
ringsherum ist schöner Strand.
Jeder sollte einmal reisen
nach dem schönen Lummerland. " Michael Ende wurde 1929 als Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende in Garmisch-Partenkirchen geboren und starb im August 1995 in Stuttgart. In einer nüchternen, seelenlosen Zeit hat er die fast verloren gegangenen Reiche des Phantastischen und der Träume für die Kinder wie für die Erwachsenen zurückgewonnen und wurde mit Büchern wie " Die unendliche Geschichte" und " Momo" weltberühmt.
Er zählt heute zu den bekanntesten deutschen Schriftstellern und war immer ein ausgesprochen vielseitiger Autor. Neben Kinder- und Jugendbüchern hat er poetische Bilderbuchtexte und Bücher für Erwachsene, Theaterstücke, Opernlibretti und Gedichte geschrieben. Viele seiner Bücher wurden verfilmt oder für Funk und Fernsehen bearbeitet. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche deutsche und internationale Preise.
Seine Bücher haben bislang eine weltweite Gesamtauflage von über 20 Millionen erreicht und sind in nahezu 40 Sprachen übersetzt. Ein Spielmann, ein Kinderfuzzi, ein Musical-Clown will Christian Berg ( Jahrgang 1966) nur sein, doch im Laufe seiner Karriere avanciert der passionierte Entertainer, Textdichter und Schauspieler zum bedeutendsten Kindermusical-Macher und -Regisseur im deutschsprachigen Raum. Sein Rezept ist schwierig und einfach zugleich: Anstatt nur eine Geschichte bühnentauglich umzusetzen, bezieht das Multitalent Berg seine großen und kleinen Zuschauer mit in die Handlung ein. Der Liedermacher, Sänger, Schauspieler und Schriftsteller Konstantin Wecker wurde 1947 in München geboren. Seine "bitterbösen, teilweise genialisch arrangierten Songs" ( Frankfurter Allgemeine Zeitung) gehen unter die Haut und begeistern das Publikum seit den 70er Jahren immer wieder neu. Seine Live-Auftritte sind ein Erlebnis, egal, ob er wider den Mief in unserer Gesellschaft wettert oder aber leisere Töne anschlägt und über zwischenmenschliche Beziehungen nachdenkt. Auch losgelöst von der Musik rechtfertigen die lyrischen Texte und seine Prosa nach Meinung der Kritik einen ernsthaften literarischen Anspruch.

 - Konstantin Wecker
Buch:Ich singe, weil ich ein Lied hab': Das Beste aus dreißig Jahren in Noten, Texten und Bildern
Autor:Konstantin Wecker, Ausgabe vom 25. April 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 135428
 
Ich singe, weil ich ein - Konstantin Wecker unter  

Arbeiterlieder: Die Geschichte des deutschen Arbeiterlieds -
Buch:Arbeiterlieder: Die Geschichte des deutschen Arbeiterlieds
 Ausgabe vom 2. Juni 2008, Sondereinband, Verkaufsrang 438232
 
Arbeiterlieder Geschichte des deutschen Arbeiterlieds unter  
16 Tondokumente von Ernst Busch bis Konstantin Wecker; ausführliches 100-seitiges Booklet mit Texten zur Geschichte des Deutschen Arbeiterliedes, Biografien und den Liedtexten.

Der Franz mit dem verdammten Hut. - Janosch
Hörbuch:Der Franz mit dem verdammten Hut.
Autor:Janosch, Ausgabe vom 13. März 2007, Audio CD, Verkaufsrang 523201
 
Franz mit dem verdammten Hut. - Janosch unter  

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