Lesen Sie
mein erstes Buch,
geschrieben
mit 11 Jahren,
 hier kostenlos
im Internet
Buch - Hörbücher Buch - Hörbücher
DVDs - Filme DVDs - Filme
Musik-CDs Musik-CDs
Spielzeug, Spielwaren Spielzeug
Drogerie und Bad Drogerie und Bad
Elektronik, Foto Elektronik, Foto
Software Software
Computerspiele Computerspiele
Sport und Freizeit Sport und Freizeit
Haus, Garten, Küche Haus, Garten, Küche
Titel, Thema, Artikelbezeichnung:
oderAutor, Darsteller, Hersteller:
in:
Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen,
setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!

Bücher - Autoren

Lelia Kühne de Haan

 
 -
Buch:Ja, aber...: Die heimliche Kraft alltäglicher Worte und wie man durch bewusstes Sprechen selbstbewusster wird
Autor:Lelia Kühne de Haan, Ausgabe vom Februar 2001, Gebunden, Verkaufsrang 10458
 
Ja, aber... heimliche Kraft alltäglicher - Lelia Kühne de Haan unter  
" Um Worte lässt sich trefflich streiten, aus Worten ein System bereiten . . . "
So spottet Mephisto in Goethes Faust über die blutleere, akademische Wortklauberei. Und gerade darum geht es nicht, wenn Lelia Kühne de Haan uns einlädt, durch bewusstes Sprechen selbstbewusster zu werden. Das ist eben keine trockene, theoretische Angelegenheit, sondern hat viel mit Echtheit, Lebendigkeit und Lebensfreude zu tun, wie die lachenden Bildsymbole auf dem Umschlag augenzwinkernd signalisieren.
Die Autorin konnte in ihrer langjährigen psychotherapeutischen Praxis feststellen, dass es immer wieder zu überraschenden, positiven Veränderungen kommt, wenn Klienten ihre Aussagen neu formulieren. Schon das Therapieziel " Ich will mehr auf meine Gefühle hören" klingt entschiedener, wenn man das Wort "mehr" streicht und einfach sagt: " Ich will auf meine Gefühle hören". Die Erklärung, warum das so ist, braucht man weder zu verstehen noch zu glauben. Das Vergleichen beider Sätze durch lautes Sprechen ist der Beweis, der zählt.
Zu den 15 Worten, deren Wirkung unter die Lupe genommen wird, gehören Ärger, Entscheidungen, Fehler, Schuld, Sorgen und natürlich das beliebte Verb "müssen", das einen scheinbar unabwendbaren Zwang suggeriert. Hinter "ich muss" können wir uns nämlich wunderbar verstecken, wenn wir die Verantwortung für uns selbst nicht übernehmen wollen. Wie man es besser macht, beschreibt dieser Vierzeiler aus einem Poesiealbum: " Schmerzt dich tief in der Brust / das harte Wort " Du musst" / dann macht dich eins nur still, / das stolze Wort " Ich will. "
Brillante Sprachbetrachtungen, philosophische Impulse und Übungen für den Alltag helfen bei der Selbstfindung und führen damit auch zu einer überzeugenden Wirkung nach außen. < I>-Stephan Schmidt

Seite 1 Eine zurück 1 Eine weiter 

Buch, Hörbücher

Ratgeber

Einkaufsführer
Eltern und Kinder
Ernährung
Gesundheit und Medizin
Kommunikation
Lebensführung
Lesben und Schwule
Partnerschaft und Beziehungen
Psychologie und Hilfe
Rechtsratgeber