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Bücher - Autoren
Luciano De Crescenzo
Buch:
Also sprach Bellavista: Neapel, Liebe und Freiheit
Autor:
Luciano De Crescenzo, Ausgabe vom Juli 1988, Taschenbuch, Verkaufsrang 20123
Also sprach Bellavista Neapel, Liebe - Luciano De Crescenzo unter
Gennaro Bellavista, pensionierter Gymnasiallehrer, ist ein Weiser aus Napoli. Wie einst Sokrates auf dem Marktplatz von Athen, spricht er mit seinen Mitbürgern in Neapel: Zu Salvatore, dem Hilfsportier, zu De Crescenzo, dem Ingenieur, zu Luigino, dem Hauspoeten, zum Dottore Palutto. ( Donnerstags allerdings nicht, da bleibt er in seinem Bade- und Denkzimmer und empfängt keine Besucher. ) Die Gespräche im Hause Bellavista drehen sich um Politik und Essen, um Anarchie und Müßiggang, finden statt zwischen Kabale und Kaffee. Sie sind bunt und voller Anekdoten, sind hochgradig unterhaltsam, und doch enthalten sie einen roten Faden: Bellavistas Theorie von den widerstrebenden Prinzipien der Liebe, die alles zusammenhält, und der Freiheit, die zum Auseinanderstreben drängt. " Er liebt nicht nur die Vernunft, sondern auch das Lachen. " ( Norddeutscher Rundfunk) " De Crescenzo versteht es, seine Dialoge und Geschichtchen mit ironischem Scharfsinn und komödiantischem Witz zu würzen. Was immer er aus dem neapolitanischen Alltag herausgreift, er verwandelt es in eine Fabel mit modellhaftem Charakter. In seinem Sinne könnte man Neapel, wo nach nordischen Maßstäben zu wenig getan wird, als einen Tatort des gesprochenen Wortes bezeichnen, der allen geschilderten Gaunereien und Mißständen zum Trotz ein Symbol für Mitmenschlichkeit ist. "( Neue Zürcher Zeitung) " Ein neapolitanisches Kunststück: Unterhaltungsroman und philosophisches Lehrbuch in einem. " ( Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Buch:
Zio Cardellino, dtsch - Ausgabe
Autor:
Luciano DeCrescenzo, Ausgabe vom 1991, Taschenbuch, Verkaufsrang 343038
Zio Cardellino, dtsch Ausgabe - Luciano DeCrescenzo unter
Buch:
Kleine Geschichte der mittelalterlichen Philosophie.
Autor:
Luciano DeCrescenzo, Luciano de Crescenzo, Bruno Genzler, Ausgabe vom 1. Januar 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 615080
Kleine Geschichte der mittelalterlichen Philosophie. - Luciano DeCrescenzo unter
Heiter, leichtfüßig und mit aufklärerischem Biss - so begeistert der Neapolitaner Luciano De Crescenzo seit vielen Jahren seine Leser. Mit seinen Bestsellern wie " Also sprach Bellavista" und " Geschichte der griechischen Philosophie" beweist er immer wieder, dass Philosophie keine trockene Lesekost sein muss. Auch in seinem neuen Buch serviert De Crescenzo fröhliche Wissenschaft für alle. " Ein brillanter Ausflug zu den großen Denkern des Mittelalters, wobei auch Hexen und Kreuzzüge nicht zu kurz kommen. " Messagero " In wenigen Jahren ist Luciano De Crescenzo fast so berühmt geworden wie sein Landsmann Umberto Eco. " Frankfurter Allgemeine Zeitung " Klar, schnörkellos, mit Witz geschrieben: De Crescenzos Bücher wirken in der zeitgenössischen philosophischen Buchlandschaft - bildlich gesprochen - wie eine geistige Blutauffrischung. " Neue Zürcher Zeitung " Schon nach einigen Seiten wähnt man sich in einem entspannten Symposium unter südlichem Himmel oder in Gesellschaft gelehrter Renaissancefürsten. " Süddeutsche Zeitung