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| Buch: | Lob der Stiefmutter - SZ-Bibliothek Band 100 |
Autor: | Mario Vargas Llosa, Ausgabe vom 1. März 2008, Gebunden, Verkaufsrang 146325 |
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| Lob der Stiefmutter SZ-Bibliothek Band - Mario Vargas Llosa unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Mario Vargas Llosa schreibt einen wunderbar leichten, erotischen Roman und stört sich nicht an Tabus. Don Rigoberto ist ein glücklicher Mann. Zu seiner zweiten Ehefrau erwählte er sich die sinnliche und höchst verführerische Doña Lukrezia. Gemeinsam geben sie sich Nacht für Nacht mit nicht enden wollender Leidenschaft erotischen Liebesspielen hin. Alles könnte immer so bleiben, wäre da nicht Alfonso, genannt Foncho oder Fonchito. Der kleine fünfjährige Sohn Don Rigobertos, mit blonden Locken und großen Unschuldsaugen, beginnt, seine Stiefmutter nicht nur platonisch zu begehren und gelangt in diesem Haus aufgeladener Fantasien alsbald zum Ziel. . . Der Lateinamerikaner Mario Vargas Llosa schrieb sich bisher vor allem mit ernsten Romanen in die Annalen der Weltliteratur. Nicht allein deshalb mag dieses sinnliche Kabinettstück Lob der Stiefmutter viele angestammte Leser verblüffen. Denn überraschend ist tatsächlich, wie leichtfüßig tabulos Llosa den Leser verführt, wie augenzwinkernd gescheit er die Liebesspiele inszeniert und welch wunderbare Literatur er dabei zu komponieren imstande ist. -Jana Hensel 1
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Als Flora Tristan, das uneheliche Kind eines peruanischen Offiziers und einer Französin, im April 1844 um vier Uhr morgens erwacht, da schlägt sie die Augen auf und sagt zu sich, zum ersten Mal: " Heute fängst du an, die Welt zu verändern. " Dann bricht sie auf, um in Südfrankreich die entrechteten Arbeiter und Frauen wachzurütteln. Krank ist sie da und 41 Jahre bereits, aber ihr Wille zu Revolution und Utopie ist ungebrochen. Rund 50 Jahre später verlässt ihr Enkel, der symbolistische Maler Paul Gauguin, Frau und Kinder und macht sich in Richtung Südsee auf, um dort ein neues Leben zu beginnen. Seine Großmutter hat er nie kennen gelernt. Aber ihre Energie scheint er dennoch geerbt zu haben, ebenso wie ihren Hang nach Veränderung. Seinem Charakter nach hat der jähzornige, egoistische und unstete Maler mit der Arbeiter- und Frauenrechtlerin Flora Tristan kaum etwas gemein. Wie diese allerdings sucht er nach einem Paradies, in dem die Menschen glücklich werden können. Nur: Ist die Insel der Glückseligkeit sozial (im gerechten Miteinander) oder exotisch (in der Ferne) zu verorten? In seinem neuen Buch Das Paradies ist anderswo hat der peruanische Autor Mario Vargas Llosa ( Das Fest des Ziegenbocks) diese Fragen gestellt. Er hat die Lebenswege zweier unterschiedlicher Menschen miteinander konfrontiert, Verwandtschaften und Unterschiede aufgespürt - und beide Erzählstränge wieder einmal zu einem fulminant erzählten Roman verknüpft. Ein großes Buch über die biografische Zerstörung aller Illusionen, die den urmenschlichen Traum nach dem Paradies trotzdem niemals auszulöschen vermag. -Thomas Köster
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| Buch: | Briefe an einen jungen Schriftsteller: Wie man Romane schreibt (suhrkamp taschenbuch) |
Autor: | Mario Vargas Llosa, Ausgabe vom 26. April 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 25386 |
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| Briefe an einen jungen Schriftsteller - Mario Vargas Llosa unter
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| Buch: | Die geheimen Aufzeichnungen des Don Rigoberto: Roman |
Autor: | Mario Vargas Llosa, Ausgabe vom 24. Mai 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 73007 |
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| geheimen Aufzeichnungen des Don Rigoberto - Mario Vargas Llosa unter
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| Buch: | Wer hat Palomino Molero umgebracht?: Roman (suhrkamp taschenbuch) |
Autor: | Mario Vargas Llosa, Ausgabe vom 28. Okt. 1990, Taschenbuch, Verkaufsrang 25692 |
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| Wer hat Palomino Molero umgebracht? - Mario Vargas Llosa unter
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