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Michael Jürgs

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Das war 1986 - Stern- Jahrbuch - Heiner Bremer
Buch:Das war 1986 - Stern- Jahrbuch
Autor:Heiner Bremer, Ausgabe vom Aug. 1989, Gebunden, Verkaufsrang 163021
 
war 1986 Stern- Jahrbuch - Heiner Bremer unter  

Das war 1987 - Stern- Jahrbuch -
Buch:Das war 1987 - Stern- Jahrbuch
Autor:Heiner Bremer; Michael Jürgs; KLaus Liedtke, Ausgabe vom 1. Januar 1988, Gebunden, Verkaufsrang 622983
 
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Alzheimer: Spurensuche im Niemandsland -
Buch:Alzheimer: Spurensuche im Niemandsland
Autor:Michael Jürgs, Ausgabe vom 28. Aug. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 616772
 
Alzheimer Spurensuche im Niemandsland - Michael Jürgs unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Als Auguste Deter im April 1906 in der Städtischen Irrenanstalt zu Frankfurt verstarb, konnte noch niemand ahnen, welche Bedeutung die Untersuchungsergebnisse des behandelnden Arztes einmal bekommen würden. Alois Alzheimer stellte den Fall im Herbst desselben Jahres zwar den Teilnehmern einer Konferenz vor, erhielt dafür aber kaum Beachtung. Die Geheimräte sollen sich sogar gelangweilt haben und obwohl das Krankheitsbild wenige Jahre später seinen Namen erhielt, geriet es schließlich völlig in Vergessenheit. Erst als Rita Hayworth in den achtziger Jahren diese heimtückische Reise ins Niemandsland antrat, gelangte der < I> Morbus Alzheimer in den Blick einer weiten Öffentlichkeit.
Es ist schon eindrucksvoll, in welcher Art und Weise sich Michael Jürgs der Alzheimerschen Krankheit nähert. Wer war Alois Alzheimer? Akribisch zeichnet er den Lebensweg Alois Alzheimers nach und dabei gelingt es dem Autor in eindrucksvoller Weise, den langsamen Abschied des eigenen Ich zu schildern, der allein in Deutschland rund 50 000 neue Fälle pro Jahr heimsucht. Der Wissenschaftler, der einerseits besessen war von seinen Forschungen, andererseits aber auch aus vollem Herzen genießen konnte, dessen politisches Desinteresse auch zu nationaler Engstirnigkeit führte und dessen Bescheidenheit für Wissenschaftskreise gänzlich unüblich war.
Wer dieses Buch zur Hand nimmt, wird bald in einem außerordentlich spannenden Stück Wissenschaftsgeschichte gefangen sein und dabei Menschen kennenlernen, die langsam ihre Biographie verlieren. Auch wenn es keineswegs nur für betroffene Menschen und deren Umfeld gedacht ist, so machen die Darstellungen neuester Forschungsergebnisse und die Schilderung der Besuche in Pflegeheimen und Gedächtniskliniken dieses ungewöhnliche Werk doch zu einem der wichtigsten Handbücher über diese Krankheit. Ein umfangreicher Anhang mit Glossar, Literaturverzeichnis und Adressenlisten runden das Bild dieser erstklassigen Arbeit ab. < I>-J. Schüring

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Buch:Eine berührbare Frau: Das atemlose Leben der Künstlerin Eva Hesse
Autor:Michael Jürgs, Ausgabe vom 11. Aug. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 415200
 
Eine berührbare Frau atemlose Leben - Michael Jürgs unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
? Haben Sie Taschentücher dabei? Es ist keine Kleinigkeit, mit dreiunddreißig Jahren an einem Gehirntumor zu leiden. Na ja. Mein ganzes Leben war so? ? Eva Hesse in ihrem letzten Interview, einer lakonischen Bestandsaufnahme, wenige Wochen vor ihrem Tod. Keine Spur mehr von der Angst, die sie ein Leben lang einschnürte. Michael Jürgs, hochgradig infiziert von dieser tragischen Figur, die, in Kunstkreisen zwar hochangesehen, einer breiten Öffentlichkeit weitgehend verborgen blieb, hat keine Ruhe gegeben und noch einmal mit dem feinsten Pinsel ein ruheloses Leben nachgezeichnet, das man so leicht nicht wieder vergessen wird. Abschied von den Eltern auf dem Bahnsteig Altona: An jenem Dezembertag 1938, mutmaßt Jürgs, begann für die Zweijährige der Horror lebenslanger Verlustängste. Einen Monat nach der Pogromnacht entkamen Eva und ihre drei Jahre ältere Schwester Helen per ? Kindertransport? der einsetzenden Judenverfolgung. Den Haag. London, dann mit den Eltern nach New York. ? Evas Leben und ihre Kunst seien nicht zu begreifen ohne das frühkindliche Trauma des Naziterrors? , behaupten Zeitzeugen. Ex-Ehemann und Bildhauer Tom Doyle vesteigt sich gar zu der These, nicht Andy Warhol oder Jasper Johns seien Evas künstlerische Wegbereiter gewesen, sondern ? Adolf Hitler! Es entsteht das Bild einer schönen und charismatischen Manisch-Depressiven ? die nur in ihrer Kunst zur Normalität fand. Der Freitod der hochdepressiven Mutter. Die verhasste Stiefmutter, verewigt in einer bedrohlichen Gestalt auf dem späteren Gemälde ? Untitled? . Der eitle Künstlerehemann, der dem Whiskey und den Frauen zusprach und Eva mehr als Musenanhängsel denn eigenständige Malerin an seiner Seite betrachtete. Begleitet von Panikattacken, Drinks und Psychopharmaka, begann in der (durchaus machohaft auftretenden) Männerkünstlerwelt So Hos der künstlerische Kampf Eva Hesses. Fast entsprach es ihrem stets wachen Sinn für das Absurde dieser Welt, dass sie just in dem Moment abtreten musste, als diese sie zu entdecken begann. Was blieb, ist ein heute hochdotiertes Skulpturenwerk mit Botschaften wie aus einer fremden Welt. Einer Welt, die Michael Jürgs mit seinem akribisch recherchierten Lebensbild erfahrbar gemacht hat. Man darf dankbar sein! - Ravi Unger

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Buch:Merry Christmas - Der kleine Frieden im großen Krieg
Autor:Michael Jürgs, Ausgabe vom 15. Dez. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 509184
 
Merry Christmas kleine Frieden im - Michael Jürgs unter  
In einer Zeit voll Hass siegt in einer Nacht die Menschlichkeit. Die vielleicht bewegendste Weihnachtsgeschichte der Neuzeit: 1914 nehmen sich die einfachen Soldaten der verfeindeten Seiten die Freiheit zum Waffenstillstand, bevor der blutige Weltkrieg dann doch weitergeht. Bestsellerautor Michael Jürgs erzählt die zeitlos aktuelle Geschichte erstmals umfassend aus deutscher Sicht nach.
" Michael Jürgs' emphatischer, hinreißender Bericht über das Wunder an der Westfront 1914 klingt wie ein modernes Märchen, wie eine schöne Utopie in den Zeiten des Krieges. Doch was der Autor erzählt, ist nicht erfunden, sondern hat sich wirklich so zugetragen . . . "
Die Z E I T
" Ein anrührendes Buch darüber, wie Kriege zwar irgendwo ausgeheckt werden - aber vorne stehen immer Menschen, und irgendwann, in irgendeiner Situation verhalten sie sich dann auch wirklich wie Menschen. "
Elke Heidenreich, L E S E N!
" Eine Geschichte von Hoffnung, Mut und Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit. "
Hamburger Morgenpost

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