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| Buch: | Das Gesetz der Orks |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom November 2008, Broschiert, Verkaufsrang 19364 |
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| Gesetz der Orks - Michael Peinkofer unter
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Mit Das Gesetz der Orks liefert Michael Peinkofer eine neue Ork-Geschichte mit den beiden Ork-Brüdern Balbok und Rammar aus Der Schwur der Orks - scharfe Klingen, mehr Muskel als Hirn und immer zum Draufhauen gelaunt: so kennen wir die Ork-Brüder und dank Peinkofers treffendem Sinn für derben Humor wird aus jeder einfachen Haudrauf-Szene ein Fest für die Fantasy und Lachmuskeln des Lesers. Kaum haben Balbok und Rammar ihre Abenteuer aus Der Schwur der Orks hinter sich, verschlägt sie ein geheimnisvoller Zauber auf eine entlegene Insel auf der andere Gesetzte herrschen als sie es gewohnt sind. Denn hier sind die Elfen die Bösen, harte Kerl, die die Insel unter ihrer Knute halten und die recht zahmen Orks terrorisieren. Verkehrte Welt, der unsere rauflustigen Geschwister-Orks mit der ihnen üblichen Konsequenz begegnen: draufhauen. Zusammen mit einer Horde wilder Piraten machen sie sich daran, den Elfen der Insel das Fürchten zu lehren und das Weltbild der Orks wie Orks es sehen wieder gerade zu rücken. Auch mit Das Gesetz der Orks liefert Peinkofer, was man als gestandener Orks-Leser erwarten darf: Action, wilde Kämpfe, Chaos, Blut und das alles mit der schon erwähnten derben Brise Humor, die man am Besten für sich selbst behält. < I>-Wolfgang Treß
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| Buch: | Der Schwur der Orks |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom 1. Nov. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 7522 |
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| Schwur der Orks - Michael Peinkofer unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Kaum ein Jahr haben die Orkbrüder Balbok und Rammar seit ihrem letzten Abenteuer Zeit gehabt, sich als neue Häuptlinge ihres Stammes den Wanst vollzuschlagen ? da trifft auch schon ein Bote des Menschenkönigs Corwyn ein, um die beiden um Hilfe zu ersuchen. Balbok und Rammar müssen feststellen, dass sie den schlechten Ruf der Orkheit nur wiederherstellen können, indem sie zumindest zum Schein auf Corwyns Bitte eingehen, um ihn dann zu hintergehen. Doch natürlich kommt es anders: Einmal mehr finden die beiden Orks sich als unfreiwillige Streiter gegen eine böse Macht wieder, die Menschen und Orks gleichermaßen bedroht. Ihre Versuche, die Angelegenheit auf die orkische Art zu regeln, werden allerdings durch Verräter in den eigenen Reihen erschwert . . . Der Schwur der Orks stellt nach Die Rückkehr der Orks den zweiten Romanauftritt von Peinkofers stinkenden, lärmenden und verschlagenen Antihelden dar. Wie es sich für eine anständige Fantasy-Fortsetzung gehört, ist das Übel, gegen das es geht, diesmal älter, böser und größer. Ansonsten hat dieses Buch freilich nicht viel Anständiges an sich: Balbok und Rammar sind die dreckigen Orks geblieben, die sie schon im Vorgängerroman waren. Auch wenn ihre Bekanntschaften von früheren Abenteuern inzwischen edelmütige Könige und Königinnen sind, die sich um das Wohl ihres Volkes sorgen - Balbok und Rammar interessieren sich vordringlich für? s Fressen, Saufen und ordentliche Prügeleien. Ihre Mission erfüllen sie deshalb auch nicht unbedingt auf dem direktesten Weg - dafür aber sicherlich auf dem amüsantesten. Den Umstand, dass sie dennoch für die Guten die Kastanien aus dem Feuer holen müssen, nutzt Peinkofer dabei zu einigen erquicklichen Seitenhieben auf die süßliche Moral herkömmlicher Fantasy-Kost. Freilich gibt? s hier und da auch heroische Momente: Corwyn, im ersten Band noch ein durchtriebener Kopfgeldjäger, erweist sich nun als wahrhaft verantwortungsvoller Herrscher, und selbst die Orkbrüder haben zuweilen sonderbare Anflüge von Loyalität. Im Vordergrund stehen bei Der Schwur der Orks allerdings nach wie vor zünftiges Gemetzel und derber Humor, ganz, wie es einem Orke zu Gesicht steht - und wer sich nicht an mangelndem Feinsinn stört, wird diese Mischung so gierig verschlingen wie Rammar einen Kessel bru-mill. -Jakob Schmidt 1
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| Buch: | Die Rückkehr der Orks |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom Sept. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 11917 |
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| Rückkehr der Orks - Michael Peinkofer unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Als die ungleichen Orkbrüder Balbok und Rammar als Einzige einen Angriff bösartiger Kobolde überleben, versäumen sie es dummerweise, das Haupt ihres gefallenen Kommandanten zurückzubringen, wie es der Orkbrauch verlangt. Der erzürnte Häuptling schickt die beiden prompt auf eine Selbstmordmission ? binnen eines Mondes sollen sie den von den Kobolden gestohlenen Orkschädel zurückbeschaffen. Auf ihrer Suche tappen Balbok und Rammar schon bald in eine Falle des Zauberers Rurak, der ihnen die Lösung ihres Problems anbietet, wenn sie ihm dafür eine Kleinigkeit aus der Elfenstadt Shakara besorgen. Tatsächlich gelingt es den beiden Orks, in die Stadt im ewigen Eis vorzudringen und die Elfe Alannah zu entführen ? und die erweist sich schnell als gar nicht so unglücklich darüber, ihrem öden Hohepriesterinnen-Dasein auf so rüde Art entrissen zu werden . . . Mit Die Rückkehr der Orks schlägt Michael Peinkofer ein neues Kapitel in der Geschichte der hässlichsten, brutalsten und amüsantesten Geschöpfe der Fantasy auf. Entsprechend wartet dieser ? übrigens völlig eigenständige ? Roman mit zünftigem Gemetzel und einer guten Ladung derbem Humor auf. Für Letzteren sorgen vor allen Dingen die Streitereien der Orkbrüder, die ein klassisches Slapstick-Gespann abgeben: Balbok ist ein für orkische Verhältnisse allzu intelligenter Sonderling, der sich vom rechthaberischen Fettwanst Rammar gleichmütig triezen lässt. Dass die beiden trotzdem zueinander halten, versteht sich von selbst: Schließlich sind sie nicht nur familiär verbunden, sondern auch in der Not vereint . . . Im Endeffekt erzählt Peinkofer eine klassische Fantasy-Geschichte aus ungewöhnlicher Perspektive. Dabei bedient er sich freimütig bei allem, was das Genre zu bieten hat - und das oft mit einem ironischen Dreh, wie schmuggelnde Zwerge und gelangweilte Elfen unter Beweis stellen. Feinsinnigen Humor, ausgefeilte Charakterisierung oder epische Sprachgewalt sollte man freilich nicht erwarten: Peinkofer hat ein Ork-Buch geschrieben und hält seinen grob gebauten Hauptfiguren stilistisch die Treue. Dafür gibt? s geradlinigen, dreckigen Spaß, der sich wie von selbst liest und einmal mehr beweist: Die Orks sind so schnell nicht totzukriegen. - Jakob Schmidt
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| Hörbuch: | Das Gesetz der Orks |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom Okt. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 118577 |
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| Gesetz der Orks - Michael Peinkofer unter
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Mit Das Gesetz der Orks liefert Michael Peinkofer eine neue Ork-Geschichte mit den beiden Ork-Brüdern Balbok und Rammar aus Der Schwur der Orks - scharfe Klingen, mehr Muskel als Hirn und immer zum Draufhauen gelaunt: so kennen wir die Ork-Brüder und dank Peinkofers treffendem Sinn für derben Humor wird aus jeder einfachen Haudrauf-Szene ein Fest für die Fantasy und Lachmuskeln des Lesers. Kaum haben Balbok und Rammar ihre Abenteuer aus Der Schwur der Orks hinter sich, verschlägt sie ein geheimnisvoller Zauber auf eine entlegene Insel auf der andere Gesetzte herrschen als sie es gewohnt sind. Denn hier sind die Elfen die Bösen, harte Kerl, die die Insel unter ihrer Knute halten und die recht zahmen Orks terrorisieren. Verkehrte Welt, der unsere rauflustigen Geschwister-Orks mit der ihnen üblichen Konsequenz begegnen: draufhauen. Zusammen mit einer Horde wilder Piraten machen sie sich daran, den Elfen der Insel das Fürchten zu lehren und das Weltbild der Orks wie Orks es sehen wieder gerade zu rücken. Auch mit Das Gesetz der Orks liefert Peinkofer, was man als gestandener Orks-Leser erwarten darf: Action, wilde Kämpfe, Chaos, Blut und das alles mit der schon erwähnten derben Brise Humor, die man am Besten für sich selbst behält. < I>-Wolfgang Treß
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| Buch: | Das Fest der Zwerge - Phantastische Weihnachtsstorys |
Autor: | Karl-Heinz Witzko, Markus Heitz, Monika Felten, Andreas Eschbach, Mara Volkers, Michael Peinkofer, Ausgabe vom Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 176987 |
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| Fest der Zwerge Phantastische Weihnachtsstorys - Karl-Heinz Witzko unter
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| Buch: | Das Fest der Vampire: Phantastische Weihnachtsstorys |
Autor: | Michael Peinkofer, Thomas Finn, Daniela Knor, Terry Pratchett, Ausgabe vom 22. Okt. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 140058 |
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| Fest der Vampire Phantastische Weihnachtsstorys - Michael Peinkofer unter
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| Buch: | Die Rückkehr der Orks |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom Dez. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 69560 |
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| Rückkehr der Orks - Michael Peinkofer unter
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Als die ungleichen Orkbrüder Balbok und Rammar als Einzige einen Angriff bösartiger Kobolde überleben, versäumen sie es dummerweise, das Haupt ihres gefallenen Kommandanten zurückzubringen, wie es der Orkbrauch verlangt. Der erzürnte Häuptling schickt die beiden prompt auf eine Selbstmordmission - binnen eines Mondes sollen sie den von den Kobolden gestohlenen Orkschädel zurückbeschaffen. Auf ihrer Suche tappen Balbok und Rammar schon bald in eine Falle des Zauberers Rurak, der ihnen die Lösung ihres Problems anbietet, wenn sie ihm dafür eine Kleinigkeit aus der Elfenstadt Shakara besorgen. Tatsächlich gelingt es den beiden Orks, in die Stadt im ewigen Eis vorzudringen und die Elfe Alannah zu entführen - und die erweist sich schnell als gar nicht so unglücklich darüber, ihrem öden Hohepriesterinnen-Dasein auf so rüde Art entrissen zu werden . . . Mit Die Rückkehr der Orks schlägt Michael Peinkofer ein neues Kapitel in der Geschichte der hässlichsten, brutalsten und amüsantesten Geschöpfe der Fantasy auf. Entsprechend wartet dieser - übrigens völlig eigenständige - Roman mit zünftigem Gemetzel und einer guten Ladung derbem Humor auf. Für Letzteren sorgen vor allen Dingen die Streitereien der Orkbrüder, die ein klassisches Slapstick-Gespann abgeben: Balbok ist ein für orkische Verhältnisse allzu intelligenter Sonderling, der sich vom rechthaberischen Fettwanst Rammar gleichmütig triezen lässt. Dass die beiden trotzdem zueinander halten, versteht sich von selbst: Schließlich sind sie nicht nur familiär verbunden, sondern auch in der Not vereint . . . Im Endeffekt erzählt Peinkofer eine klassische Fantasy-Geschichte aus ungewöhnlicher Perspektive. Dabei bedient er sich freimütig bei allem, was das Genre zu bieten hat - und das oft mit einem ironischen Dreh, wie schmuggelnde Zwerge und gelangweilte Elfen unter Beweis stellen. Feinsinnigen Humor, ausgefeilte Charakterisierung oder epische Sprachgewalt sollte man freilich nicht erwarten: Peinkofer hat ein Ork-Buch geschrieben und hält seinen grob gebauten Hauptfiguren stilistisch die Treue. Dafür gibt's geradlinigen, dreckigen Spaß, der sich wie von selbst liest und einmal mehr beweist: Die Orks sind so schnell nicht totzukriegen. - Jakob Schmidt
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| Hörbuch: | Die Rückkehr der Orks |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom Aug. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 131057 |
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| Rückkehr der Orks - Michael Peinkofer unter
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| Buch: | Der Schatten von Thot: Historischer Roman |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom 13. März 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 77532 |
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| Schatten von Thot Historischer - Michael Peinkofer unter
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| Buch: | Land der Mythen 02 - Flamme der Sylfen |
Autor: | Michael Peinkofer, Ausgabe vom Juli 2008, Broschiert, Verkaufsrang 143429 |
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| Land der Mythen 02 Flamme - Michael Peinkofer unter
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