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Bücher - Autoren

Nadja Schnetzler

 
Die Ideenmaschine: Methode statt Geistesblitz - Wie Ideen industriell produziert werden - Nadja Schnetzler
Buch:Die Ideenmaschine: Methode statt Geistesblitz - Wie Ideen industriell produziert werden
Autor:Nadja Schnetzler, Ausgabe vom 25. Aug. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 73301
 
Ideenmaschine Methode statt Geistesblitz Wie - Nadja Schnetzler unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wie entstehen gute Produktideen? Ganz einfach, sagt die Schweizer Unternehmerin Nadja Schnetzler: Man nehme die Manager einer Firma, dazu einige Experten von außen und konfrontiere die Insider mit Jugendlichen, die vom Thema nichts verstehen. Der Effekt: Schräge Blickwinkel zersägen den Grauschleier. Und dann kann es losgehen: Jetzt werden so viele Ideen wie möglich geboren, später wird verdichtet, verdampft und gefiltert. Wie in der Chemiefabrik entstehen am Ende neue Produkte. Kreativität ist hierfür nicht mehr gefragt. Innovation entsteht eher aus dem Aufeinanderprallen möglichst vieler Erörterungslagen. Die Autorin, die als Pionierin der industriellen Ideenproduktion gilt, setzt auf Prozesse, die sehr viele Leute als Ideengeber mit einbindet. Ihr Prinzip, Ideen am Fließband zu produzieren, scheint ganz einfach: Wie im materiellen Produktionsprozess gibt es Know-how, Werkzeuge und Maschinen. Entscheidend ist zu wissen, an welchem Punkt des Produktionsprozesses man welche Werkzeuge einsetzt und welche Personen einbezieht. Schnetzler macht deutlich, dass wenn Unternehmen unter sehr großem Innovationsdruck stehen, es eben nicht mehr genügt, auf die Inspiration zu warten, sondern es erforderlich ist, sich auf einen klar strukturierten Prozess einzulassen. Der beinhaltet neben den drei Hauptphasen Ideenbeschaffung, Filterung und Umsetzung auch die Steuerung und das Management der Ideen. In Zeiten, in denen neue Inputs, neue Fragen, neue Sichtweisen händeringend gesucht werden, ist ihr Buch eine mehr als spannende Lektüre, die zeigt, dass ein festgelegter Prozess die Kreativität nicht einengen muss. Schnetzler sieht sich als Dienstleister, die den Prozess der Ideenentwicklung entschlüsselt hat und ihn weit vom unsystematischen, selbst gestrickten Image positioniert wissen will. So nimmt die Idee quasi den Status eines Rohmaterials an, das in hoher Stückzahl gefördert werden muss, um sich dann die Perlen herauspicken zu können. Durchaus vorstellbar, dass Grundmechanismen in jedem Unternehmen anwendbar sind und damit die Effizienz von Innovationsprozessen gewaltig steigen könnte. Mit ihrem Buch legt Schnetzler interessantes Know-how offen, auch weil sie sich sicher ist, dass es Sinn macht, nicht nur Wissen, sondern auch Ideen zu teilen. Denn nur so, das ist ihre Überzeugung, haben wir langfristig eine Chance. -Petra Günzel

Die Ideenmaschine: Methode Statt Geistesblitz - Wie Ideen Industriell Produziert Werden - Nadja Schnetzler
Buch:Die Ideenmaschine: Methode Statt Geistesblitz - Wie Ideen Industriell Produziert Werden
Autor:Nadja Schnetzler, Ausgabe vom 2004, Gebunden, Verkaufsrang 314172
 
Ideenmaschine Methode Statt Geistesblitz Wie - Nadja Schnetzler unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wie entstehen gute Produktideen? Ganz einfach, sagt die Schweizer Unternehmerin Nadja Schnetzler: Man nehme die Manager einer Firma, dazu einige Experten von außen und konfrontiere die Insider mit Jugendlichen, die vom Thema nichts verstehen. Der Effekt: Schräge Blickwinkel zersägen den Grauschleier. Und dann kann es losgehen: Jetzt werden so viele Ideen wie möglich geboren, später wird verdichtet, verdampft und gefiltert. Wie in der Chemiefabrik entstehen am Ende neue Produkte. Kreativität ist hierfür nicht mehr gefragt. Innovation entsteht eher aus dem Aufeinanderprallen möglichst vieler Erörterungslagen. Die Autorin, die als Pionierin der industriellen Ideenproduktion gilt, setzt auf Prozesse, die sehr viele Leute als Ideengeber mit einbindet. Ihr Prinzip, Ideen am Fließband zu produzieren, scheint ganz einfach: Wie im materiellen Produktionsprozess gibt es Know-how, Werkzeuge und Maschinen. Entscheidend ist zu wissen, an welchem Punkt des Produktionsprozesses man welche Werkzeuge einsetzt und welche Personen einbezieht. Schnetzler macht deutlich, dass wenn Unternehmen unter sehr großem Innovationsdruck stehen, es eben nicht mehr genügt, auf die Inspiration zu warten, sondern es erforderlich ist, sich auf einen klar strukturierten Prozess einzulassen. Der beinhaltet neben den drei Hauptphasen Ideenbeschaffung, Filterung und Umsetzung auch die Steuerung und das Management der Ideen. In Zeiten, in denen neue Inputs, neue Fragen, neue Sichtweisen händeringend gesucht werden, ist ihr Buch eine mehr als spannende Lektüre, die zeigt, dass ein festgelegter Prozess die Kreativität nicht einengen muss. Schnetzler sieht sich als Dienstleister, die den Prozess der Ideenentwicklung entschlüsselt hat und ihn weit vom unsystematischen, selbst gestrickten Image positioniert wissen will. So nimmt die Idee quasi den Status eines Rohmaterials an, das in hoher Stückzahl gefördert werden muss, um sich dann die Perlen herauspicken zu können. Durchaus vorstellbar, dass Grundmechanismen in jedem Unternehmen anwendbar sind und damit die Effizienz von Innovationsprozessen gewaltig steigen könnte. Mit ihrem Buch legt Schnetzler interessantes Know-how offen, auch weil sie sich sicher ist, dass es Sinn macht, nicht nur Wissen, sondern auch Ideen zu teilen. Denn nur so, das ist ihre Überzeugung, haben wir langfristig eine Chance. -Petra Günzel

Die Ideenmaschine: Methode statt Geistesblitz - wie Ideen industriell produziert werden - Nadja Schnetzler
Buch:Die Ideenmaschine: Methode statt Geistesblitz - wie Ideen industriell produziert werden
Autor:Nadja Schnetzler, Ausgabe vom 1. Nov. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 772310
 
Ideenmaschine Methode statt Geistesblitz wie - Nadja Schnetzler unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wie entstehen gute Produktideen? Ganz einfach, sagt die Schweizer Unternehmerin Nadja Schnetzler: Man nehme die Manager einer Firma, dazu einige Experten von außen und konfrontiere die Insider mit Jugendlichen, die vom Thema nichts verstehen. Der Effekt: Schräge Blickwinkel zersägen den Grauschleier. Und dann kann es losgehen: Jetzt werden so viele Ideen wie möglich geboren, später wird verdichtet, verdampft und gefiltert. Wie in der Chemiefabrik entstehen am Ende neue Produkte. Kreativität ist hierfür nicht mehr gefragt. Innovation entsteht eher aus dem Aufeinanderprallen möglichst vieler Erörterungslagen. Die Autorin, die als Pionierin der industriellen Ideenproduktion gilt, setzt auf Prozesse, die sehr viele Leute als Ideengeber mit einbindet. Ihr Prinzip, Ideen am Fließband zu produzieren, scheint ganz einfach: Wie im materiellen Produktionsprozess gibt es Know-how, Werkzeuge und Maschinen. Entscheidend ist zu wissen, an welchem Punkt des Produktionsprozesses man welche Werkzeuge einsetzt und welche Personen einbezieht. Schnetzler macht deutlich, dass wenn Unternehmen unter sehr großem Innovationsdruck stehen, es eben nicht mehr genügt, auf die Inspiration zu warten, sondern es erforderlich ist, sich auf einen klar strukturierten Prozess einzulassen. Der beinhaltet neben den drei Hauptphasen Ideenbeschaffung, Filterung und Umsetzung auch die Steuerung und das Management der Ideen. In Zeiten, in denen neue Inputs, neue Fragen, neue Sichtweisen händeringend gesucht werden, ist ihr Buch eine mehr als spannende Lektüre, die zeigt, dass ein festgelegter Prozess die Kreativität nicht einengen muss. Schnetzler sieht sich als Dienstleister, die den Prozess der Ideenentwicklung entschlüsselt hat und ihn weit vom unsystematischen, selbst gestrickten Image positioniert wissen will. So nimmt die Idee quasi den Status eines Rohmaterials an, das in hoher Stückzahl gefördert werden muss, um sich dann die Perlen herauspicken zu können. Durchaus vorstellbar, dass Grundmechanismen in jedem Unternehmen anwendbar sind und damit die Effizienz von Innovationsprozessen gewaltig steigen könnte. Mit ihrem Buch legt Schnetzler interessantes Know-how offen, auch weil sie sich sicher ist, dass es Sinn macht, nicht nur Wissen, sondern auch Ideen zu teilen. Denn nur so, das ist ihre Überzeugung, haben wir langfristig eine Chance. -Petra Günzel

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